Exklusiv-Interview Adlink ++ VR gegen Long-COVID ++ ASIC-Design fr Wearables
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15.11.2023 | 12:11

 

 
 
     
 
 

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die Verschmelzung von Mensch und Maschine ist der Inbegriff von Science-Fiction. Cyborgs sind wir per Definition, wenn unser Körper dauerhaft durch maschinelle Bauteile ergänzt wird.

Die ersten Schritte zu den lebenden Robotern sind also längst Realität: Menschen tragen Cochlea-Implantate oder myoelektrische Prothesen; sie lassen sich Wearables unter die Haut setzen oder heilen Wunden per Tissue Engineering.

Netzhaut-Implantate helfen Blinden, zumindest ein wenig zu sehen. Ein neuer Chip könnte dazu beitragen, dass sich Netzhaut-Implantate künftig noch besser mit dem menschlichen Körper verschmelzen lassen und sogar bei Alzheimer helfen: Er basiert auf leitenden Polymeren und lichtempfindlichen Molekülen, mit denen sich die Netzhaut inklusive Sehbahnen nachahmen lässt - so sollen auch Störungen an Nervenzellen behoben werden.

War ein Cyborg bisher eher eine Bedrohung, sollte der Begriff positiver ausgelegt werden  immerhin ist streng gesehen jeder Mensch mit Herzschrittmacher bereits ein lebender Roboter.

Eine spannende Newsletter-Lektüre wünscht Ihnen,

Ute Häußler
Leitende Redakteurin Medizintechnik

 

 
 
 
     
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