| | | Damit sich der Bestand des Kiebitzes erholen kann, müssen seine Nester dringend besser geschützt werden. Deswegen arbeiten wir mit Landwirtinnen und Landwirten daran, dass Gelege markiert und umfahren oder die Wiesen erst nach der Brutsaison gemäht werden. Wir sorgen für den Abbau der gefährlichen Stacheldrahtzäune und schützen die Nester der Kiebitze mit Elektrozäunen vor Fressfeinden. Nestkameras helfen uns dabei, den Erfolg der Maßnahmen zu beobachten. Und außerdem planen wir die Vernässung von weiteren 6.000 m2 Grünland für noch mehr Lebensraum für den Kiebitz. Um all diese Maßnahmen umsetzen zu können, brauchen wir aber Ihre Hilfe! | | | |
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