| Guten Tag , | ob nervige Adware, gefährliche Trojaner oder perfide Phishing-Angriffe – die digitale Bedrohungslage verschärft sich immer weiter. Umso wichtiger ist ein starker Virenscanner, der zuverlässig schützt, ohne das System auszubremsen. Doch genau da trennt sich im CHIP-Test die Spreu vom Weizen. In unserem neuen Vergleichstest haben wir aktuelle Antivirenprogramme für Windows unter die Lupe genommen. Einige Programme glänzen mit Top-Erkennungsraten, intuitiver Bedienung und Extras wie Passwortmanager oder VPN. Andere dagegen patzen bei der Malware-Erkennung oder bremsen den PC im Alltag spürbar aus. Welcher Virenscanner sich an die Spitze gekämpft hat und warum sich ein Umstieg lohnen kann, lesen Sie im Artikel. Sichere Grüße und viel Spaß beim Stöbern wünschen Mareike Leister und das CHIP-Team |
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Antivirenprogramm-Test: Die besten Virenscanner für Windows | |
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Jeder Windows-Computer oder -Laptop kommt mit Microsofts Windows Defender. Doch wie zuverlässig ist der integrierte Virenschutz? Unser Antivirenprogramm-Test zeigt, dass viele andere Programme den Defender in seiner Schutzwirkung übertreffen – darunter auch einige kostenlose Alternativen. Im Virenschutz-Test präsentieren wir Ihnen die besten Virenscanner und geben wertvolle Tipps, wie Sie Ihren PC bestmöglich vor Viren schützen und worauf es bei der Wahl des richtigen Antivirenprogramms ankommt. | |
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Balkonkraftwerke im Vergleich | |
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Mit dem Balkonkraftwerk können Sie recht unproblematisch zuhause Strom erzeugen. Die Preise für die Anlagen sind zuletzt stark gesunken, so dass sie sich schon nach wenigen Jahren durch die niedrigere Stromrechnung selbst abzahlen. Die eingefangene Solarenergie fließt dabei in die heimischen Stromleitungen. Ein Speicher ist nicht nötig, kann aber zusätzlich genutzt werden. Wir haben empfehlenswerte Modelle mit mindestens zwei Solarmodulen und Wechselrichter ausgewählt. Zudem erfahren Sie alles Wissenswerte über die Funktionsweise der Anlagen und die Vorgaben, die Sie beachten müssen. | |
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Wasserdichte Handyhüllen im Vergleich | |
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Auch wenn einige bereits mit einem wassergeschützten Gehäuse werben: Viele Smartphones sind nicht dafür gemacht, vollständig unter Wasser genutzt zu werden. Wer sein Handy dennoch mit ins kühle Nass nehmen möchte – etwa beim Sport oder für Unterwasserfotos – kann es in einer wasserdichten Handyhülle schützen. Doch nicht jede Tasche eignet sich für jeden Zweck. Wir zeigen fünf empfehlenswerte Modelle und erklären, worauf Sie beim Kauf einer wasserfesten Handyhülle achten sollten. | |
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Ungewöhnlicher Wischpanzer: Mova Z50 Ultra im Test | |
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Der Mova Z50 Ultra ist im Test ein rundum guter Saugroboter, der sich nur wenige Schwächen leistet. Der Roboter saugt gut, er lässt sich dafür aber auch etwas Zeit. Auch die Wischleistung ist gut: Einfache, getrocknete Flecke wischt er rückstandslos weg, hartnäckige Flecken bleiben aber zum Teil liegen. Allerdings ist der Zeitaufwand hier sehr hoch. Dafür wischt und saugt er nahe an Kanten und Ecken. Der Roboter ist mit 11,1 cm recht hoch gebaut, zeigt aber nur wenige Navigationsprobleme. Während der Fahrt kann er laufend Kamerabilder senden und seinen Standort übermitteln. Die Servicestation ist umfangreich, spült den Roboter mit heißem Wasser durch, erkennt Schmutz und trocknet ihn. Anschließend putzt sie sich selbst. Der Roboter bietet einen optionalen Festwasseranschluss. Ansonsten ist Mova bei der Ausstattung eher geizig, die Verpackung enthält nur wenige Extras. | |
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Eigenwillige Saughilfe: SwitchBot S10 | |
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Der Switchbot S10 gibt im Test ein gemischtes Bild ab. Seine Saugleistung ist insgesamt in Ordnung, aber nicht weltbewegend. Dafür ist er auch relativ flott. Fürs Wischen nutzt er Rundbürsten, die während der Nutzung groben Schmutz abstreifen. Die Wischleistung ist noch gut, die meisten Flecken bekommt er zu einem Großteil weg. Er lässt sich dafür aber auch Zeit und mangels ausfahrbarer Elemente hält er ganze 6 cm Abstand zu Rändern. Auch in Ecken kommt er nicht sonderlich gut. Er kann die Rolle nur um 7 mm anheben, das ist für Teppichüberfahrten ziemlich wenig. Die Servicestation ist etwas eigenartig: Sie kann Staub absaugen, Reinigungsmittel zugeben und die Wischrolle trocknen. Sie spült den Mopp aber nicht durch, das ist Handarbeit gefragt. Die Station bietet außerdem einen Festwasseranschluss mit Schmutzwasserabtransport. Der Roboter ist sehr hoch gebaut, was ihm die Navigation erschwert. Im Hindernisparcours leistet er sich einige Schnitzer, so schleppt er unsere Socke kurz herum, erkennt den Legostein nicht und entführt die Testpuppe für eine Weile. | |
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Guter, handlicher Stichheiler: Beurer BR60 im Test | |
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Der Beurer BR60 ist ein guter, handlicher, thermischer Stichheiler mit AAA-Batteriebetrieb. Die Heizplatte ist eher klein, er bietet zwei Optionen für die Behandlungsdauer, aber nur eine Temperatur: 50 °C. Der Beurer BR 60 heizt zuverlässig und flott hoch und erreicht die nötige Temperatur auch bei schwachen Batterien. Gegen eindringendes Wasser ist der Beurer BR60 geschützt, er ist hosentaschentauglich, hat aber keine Befestigungsöse, das ist schade. | |
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Viel Platz für leckere Gerichte: Ninja Foodi Flex Drawer im Test | |
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Die Heißluftfritteuse Ninja Foodi Flex Drawer (AF500EU) konnte im Test mit einer insgesamt guten Leistung überzeugen. Besonders hervorzuheben ist die Vielseitigkeit: Das großzügige 10,4-Liter-Garfach lässt sich bei Bedarf durch eine mitgelieferte Trennwand in zwei gleich große Zonen unterteilen. So ist es möglich, zwei unterschiedliche Gerichte gleichzeitig zuzubereiten – etwa Gemüse und Fleisch – und dank Sync-Funktion werden beide Komponenten trotz abweichender Einstellungen zeitgleich fertig. Das Gerät selbst ist mit rund neun Kilogramm recht schwer und braucht mit 50 x 32 Zentimetern auch eine gewisse Stellfläche. Dafür punktet die Flex Drawer mit einer breiten Temperaturspanne von 40 bis 240 °C. Im Praxistest gelangen Pommes und Backwaren schnell und gleichmäßig, wenn auch bei vergleichsweise hoher Lautstärke. Die Bedienung fällt leicht: Ein übersichtliches Touchpanel führt durch die sieben voreingestellten Programme, alternativ lassen sich Temperatur und Zeit auch manuell einstellen. Schade: Im geteilten Modus zeigt das Display ausschließlich die Temperatur an, nicht aber die verbleibende Zeit. Insgesamt bietet die Ninja Foodi Flex Drawer jedoch eine hohe Flexibilität und eine überzeugende Leistung, besonders wenn regelmäßig für mehrere Personen gekocht wird oder man unterschiedliche Speisen gleichzeitig zubereiten möchte. | |
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Günstiger Strom vom Balkon: Die besten Spartipps des Experten im Gespräch | |
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Strompreise sind und bleiben ein polarisierendes Thema. Dabei gibt es doch einfache bis einschneidende Tipps und Tricks, die das Stromsparen sinnvoll erleichtern. Stichwort Balkonkraftwerke. Das fast vollständige Ensemble des "CHIP.Chat" heißt Strom-Experte Gabriel dazu im Podcast-Studio willkommen. | |
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