Nun ist sie zurück, die Angst. Die Euphorie schlug jäh um in Katerstimmung und Katzenjammer und die Crash-Propheten finden wieder Gehör. Die Bewertungen der Aktien seien zu teuer, die Spekulations-Blase müsse platzen. Unterstützung kommt aus einer ungewohnten Ecke: Von den Zinsen. Denn die Renditen für Anleihen steigen, die Kurse sinken. Zinsen sind der Preis fürs Risiko und seit Jahrzehnten sinken die Zinsen, weil das Risiko sinkt. Vor allem durch den „Whatever it takes“-Liquiditäts-Rettungsschirm der Notenbanken ist beinahe unendlich viel Geld im Markt. Und dieses Geld kostete fast gar nichts mehr, was sich durch den jüngsten Zins-Anstieg wieder geändert hat. Weitere Liquidität wartet in Form angekündigter aber noch nicht umgesetzter Stimulus-Pakete. Ob es nun die 1,9 Billionen US-Dollar in den USA sind oder die hunderte von Milliarden Euro der EU und ihrer Mitglieds-Staaten für Green Deals und Wirtschafts-Förderungsmaßnahmen. Inflation – War da was? Ein weiterer Auslöser für den Zins-Anstieg ist eine noch ältere Bekannte, die Inflation. Pünktlich mit dem Jahreswechsel steht sie auf der Matte und lässt die Börsen erzittern. Denn die Notenbanken bekämpfen steigende Inflationszahlen mit Zins-Anhebungen, was wiederum die Wirtschaft und die Aktien-Kurse belastet. Und dann zeigen sich inzwischen die ersten Impf-Erfolge und damit steigt die Hoffnung auf Lockerung der Lockdown-Maßnahmen und eine Rückkehr zur Normalität, vielleicht schon ab dem Sommer. Die Börsen rotieren die Aktien-Sektoren: Die Corona-Gewinner, also vor allem Technologie-Aktien, stehen oben auf den Verkaufslisten, während die Corona-Verlierer wie Hotels, Touristik und Fluggesellschaften gesucht sind. Des Weiteren haben die Menschen in der Corona-Phase kräftig gespart, sie haben Schulden getilgt, aber vor allem ihre Sparquote hochgefahren. Viel Geld, das auf geöffnete Einkaufsstraßen und Modetempel wartet und damit die Inflation zusätzlich antreiben dürfte. Einer der wesentlichen Inflationstreiber sind auch die kräftig gestiegenen Rohstoff-Preise. Der Kälteeinbruch und die OPEC-Kürzungen trafen auf Re-Opening-Fantasie. Das bisherige „Goldilocks-Szenario“ wandelte sich quasi über Nacht in einen Parameter-Albtraum. Und doch... ganz so simpel ist es dann doch auch wieder nicht. Ja, die Inflation zieht deutlich an. Allerdings war das schon lange klar. Nehmen wir mal Deutschland als Beispiel. Im letzten Jahr hat die Bundesregierung die Mehrwertsteuer um 3 Prozentpunkte gesenkt, das lief Ende 2020 aus. Des Weiteren haben sich die Energie-Preise verteuert und das werden sie ab März noch einmal deutlicher, weil im Vorjahr zu dieser Zeit die Wirtschaft Corona-bedingt abstürzte. Der damalige Einbruch und die sehr geringen Inflations-Zahlen wirken sich nun als „optische Preistreiber“ aus. Real betrachtet war die Inflation im Vorjahr wegen Corona zu niedrig und 2021 wird sie zu hoch ausfallen. In 2022 hat sich dieser Effekt dann wieder „ausgewachsen“. Hinzu kommt, dass Deutschland zum Jahresanfang die sog. Verschmutzungs-Zertifikate verteuert und auf deutlich mehr Branchen ausgeweitet hat. Nicht nur an der Tankstelle gab es daher einen satten Preissprung, sondern auch bei vielen betroffenen Produkten. Was sich in den Inflations-Werten niederschlägt. Inflation als Schreckgespenst Objektiv betrachtet steigt also die Inflation. Und das zeugt nach der reinen Lehre von einer Preisexplosion aufgrund einer zu heiß gelaufenen Wirtschaft. Daher empfiehlt das Notenbank-Handbuch hierfür Zins-Anhebungen, um Kredite zu verteuern und so der Wirtschaft den Schwung zu nehmen – mit der Folge, dass die Preise nicht mehr so schnell steigen und die Inflation nachlässt. „Finde den Fehler“... an welcher Stelle findet man momentan eine heiß gelaufene Wirtschaft? 2020 erfolgte ein historischer Wirtschaftseinbruch und 2021 wird allenfalls ein Teil von dem Einbruch wieder aufgeholt. Heißgelaufen ist hier gar nichts. Insofern greift auch nicht die Folgenkette aus steigender Inflation und Zinserhöhungen. Die Notenbanken wären ja verrückt, wenn sie den Anfang der wirtschaftlichen Erholung gleich mit Zinsanhebungen und Geldverknappung abmeucheln würden. Es wird also keine Zinsanhebungen und Geldverknappung durch die Notenbanken geben. Das wissen wir nicht erst seit Jerome Powell es uns gerade erst wieder ausdrücklich verkündet hat, sondern schon seit vielen Monaten. Statt auf eine konkrete Zahl, fokussiert sich die FED nun auf ein Inflationsziel von „durchschnittlich“ 2 Prozent. Und das bezogen auf einen Zeithorizont von bis zu 10 Jahren. Was vor einem halben Jahr noch nach semantischer Korrektur klang, war das Vorwegnehmen der heutigen Situation: Die Inflation steigt, obwohl die Wirtschaft am Boden liegt. Die Notenbank ist also bereit, vorübergehende Abweichungen der Inflationsrate von ihrem 2-Prozent-Ziel hinzunehmen, ohne sich unter Handlungsdruck zu setzen. Statt roter Linie gibt es nun einen Zielkorridor und mehr Flexibilität. Und das ist gut für die Wirtschaft und gut für die Börsen. Value statt Growth? Steigende Zinsen bringen Vorteile für Value-Aktien gegenüber Wachstums-Werten. Und die anstehende wirtschaftliche Erholung lässt das Geld in die zyklischen Branchen rotieren, so dass Wachstums-Werte abverkauft werden. Aber bleibt das so? Ist es eine Zeitenwende? Auf kurze Sicht haben zyklische Aktien Kurspotenzial, dann aber holt sie die wirtschaftliche Realität wieder ein. Und Corona hat einen Flächenbrand hinterlassen. In die entstandenen großen Lücken sind die Barbaren eingefallen und sie haben nicht nur gewütet, sondern sich häuslich eingerichtet: Die Online-Konkurrenz. Vielleicht abgesehen vom Bestattungswesen spürt jede Branche den Druck der Online-Konkurrenz und auch wenn viele Menschen sich danach sehnen, endlich wieder ihr altes Leben zurückzugewinnen, werden viele geänderte Verhaltensweisen doch bestehen bleiben. Wer sich angewöhnt hat, seine Medikamente online zu ordern, der wird kaum wieder regelmäßiger Kunde in einer Apotheke werden. Und wer sein Wohnzimmer mit Surround-Sound und Giga-Fernseher ausgestattet hat, dürfte weiterhin bei seinem Streaming-Anbieter bleiben und kaum wieder auf Kinobesuche setzen. Weniger Wachstum Wachstums-Aktien verspüren Druck, weil die Wachstumsraten sinken. Was verständlich ist, denn durch Corona wurden mehrere Jahre an Wachstum vorgezogen und daher muss die Wachstumsrate abflachen. Auch hier treffen wir wieder auf den Basiseffekt. Was nicht bedeutet, dass es kein Wachstum mehr gibt. Nur muss der Markt diesen Effekt erstmal verstehen und verarbeiten und das wird einige Zeit dauern. In dieser Zeit ist die Volatilität hoch und vorübergehende Abverkäufe bei einzelnen Aktien, trotz guter Ergebnisse, dürften an der Tagesordnung bleiben für die nächste Zeit. Für Anleger stellt sich die Frage, ob sie nach dem Einbruch bei den Technologie-Aktien nicht lieber auf die Zykliker setzen sollten. Die gleiche Frage stellte sich im Spätsommer 2020 auch schon mal und nach einigen Wochen Konsolidierung setzten die Technologie-Aktien wieder zum Höhenflug an. Wer hier perfekt den jeweils richtigen Zeitpunkt zum Umsteigen erwischt, kann viel Geld verdienen. Alle andere zahlen drauf, wenn sie den neuen und schnell wechselnden Trends hinterherhecheln. Andererseits sind deutlich 2-stellige prozentuale Kursverluste nicht schön anzusehen im Depot und nicht jeder kommt mental mit diesen Schwankungen klar. Sie lassen sich zwar nicht ganz vermeiden, aber es gibt durchaus auch Aktien, die in beiden Welten zuhause sind und mit denen man entspannter fahren kann. Costco Wholesale Costco ist ein Groß- und Einzelhändler, der vor allem in den USA und Kanada Läden unterhält. Als zweitgrößter Einzelhändler der USA erzielt er dabei mit seiner Einkaufsmacht hohe Rabatte im Einkauf, die er dann an seine Kunden weitergibt. Doch Costco ist kein klassischer Einzelhändler wie Walmart oder Target, denn Costco verdient an seinem enormen Warenumsatz kaum einen Cent. Dennoch ist Costco hoch profitabel. Und das gelingt, weil Costco ein Club ist, genauer gesagt ein Konsumclub. Seine Läden stehen nur Mitgliedern offen, die dafür einen Mitgliedsbeitrag zahlen. Costco generiert auf diese Weise einen hohen und regelmäßigen Geldstrom, aus dem es sein Business speist. Es ist daher nicht darauf angewiesen, mit den eigentlichen Warenverkäufen Gewinne zu erzielen, weshalb es diese noch günstiger anbieten kann, als klassische Einzelhändler. Costco hat sich auf den Vertrieb von Marken-Produkten zu ermäßigten Preisen spezialisiert und bietet seinen Mitgliedern Lebensmittel, Spielzeuge, Schmuck, Elektrogeräte und Reisen an. Man konkurriert also nicht mit den Billig-Läden, sondern adressiert einen Markt, bei dem es um höhere Kaufpreise geht. Und wo die Jahresgebühr für die Mitgliedschaft verhältnismäßig gering erscheint. Doch die lohnt sich, vor allem für aktive Kunden. Und so erklärt sich auch, weshalb nur relativ wenige Leute ihre Mitgliedschaft nach einem Jahr nicht verlängern, während auf der anderen Seite immer mehr neue Mitglieder hinzustoßen. Und mit diesem gut kalkulierbaren Geldstrom expandiert Costco weiter und mit jedem zusätzlichen Ladengeschäft steigt Costcos eigene Einkaufsmacht und bietet Raum für noch größere Einkaufsrabatte. Es ist ein nahezu perfektes System, das sogar in Rezessions-Zeiten Erfolg verspricht. In Corona-Zeiten sind die Läden voll, weil man bei Costco alles bekommt. Vor allem auch frische Lebensmittel. Und nach Corona werden die Läden ebenfalls voll sein, weil die Menschen die vielen Rabatt- und Sonder-Aktionen für Elektronik usw. nicht verpassen wollen. Costco wächst beständig mit hohen einstelligen Zuwachsraten und expandiert nun auch nach China. Der erste Markt ist in Shanghai bereits eröffnet und hat alle Erwartungen um Längen übertroffen. Weitere werden folgen. Das Konzept ist einfach und genial. Und nur bedingt durch Online-Handel angreifbar. Und hier setzt Costco selbst auf den Online-Verkauf und erfährt hohe Wachstumsraten. Ein echter Allwetter-Einzelhändler mit entsprechend üppiger Bewertung. Doch diesen Preis kann man gerne zahlen für sichere und beständige Einnahmen und Wachstumsraten. Buy-and-Hold-Qualitätsaktie. Costco Wholesale Corp. (ISIN: US22160K1051) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 20e/21e/22e | Kurs | 888351 / COST | 148 Mrd. USD | 39 / 32 / 30 | 334,50 USD | Tomra Systems Tomra ist in einem stark wachsenden Markt tätig, dem Sortieren. Klingt auf den ersten Blick nicht so spannend, doch die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Zuvorderst sind die Norweger bekannt durch ihre vielen Flaschen-Rückgabe-Automaten, die wir alle aus Einzelhandels-Märkten kennen. "Urban Mining", wie Recycling heute heißt, ist angesichts schrumpfender Rohstoff-Vorkommen schon länger ein Megatrend in den Industrie-Ländern. Neuer ist der weltweite Kampf gegen den Plastikmüll und Mikroplastik, der inzwischen immer mehr in unserem Bewusstsein landet - nicht zuletzt deshalb, weil immer mehr Länder Asiens die dorthin verschifften Müll- und Plastikberge nicht mehr annehmen und einfach wieder in die Herkunftsländer zurückschicken: Zu uns. Mit der Folge, dass wir uns selbst um unseren Müll kümmern müssen, um das Sortieren, das Trennen, das Recyceln und am Ende das Verbrennen. Das kostet viel Geld und steigende Müllgebühren sind zu keinem Zeitpunkt ein Wahlkampfschlager für Politiker. Eine positive Folge hieraus ist, dass zusammen mit der wachsenden Umwelt- und Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" die Initiative zum schonenderen Einsatz von Energie und Ressourcen und zur Müllvermeidung immer mehr Fahrt aufnimmt. Man ahnt es schon: Im Plastikmüll steckt viel Geld. Ziel ist, immer mehr Wertstoffe wiederzuverwenden. Tomra ist bereits Marktführer im Bereich der Pfand-Automaten, rollt die dahinterstehende Technologie aber längst auch in anderen Sparten aus und expandiert in weitere Branchen. Während in den Anfängen des Recyclings noch auf Handarbeit gesetzt wurde, wird heutzutage das Sortieren überwiegend von Maschinen übernommen. Hierbei werden ausgeklügelte Systeme eingesetzt, die vor allem über Sensoren und Kameras optische Erkennung ermöglichen. Nur so lassen sich die verschiedenen Materialien und Stoffe effektiv trennen. Und es liegt förmlich auf der Hand, diese Systeme auch woanders einzusetzen, wo nach dem gleichen Prinzip vorgegangen werden kann. Neben der Expansion in die Breite entwickelt Tomra Systems seine Anlagen aber auch ständig qualitativ weiter. So ist Tomra auch bei der Sortierung von Lebensmitteln groß im Geschäft, seiner inzwischen größten Sparte. Konsumenten fragen zunehmend verpackte Lebensmittel nach und gleichzeitig steigt die Nachfrage nach gesunder Nahrung wie Nüssen oder getrockneten Früchten. Diese müssen nicht nur abgewogen, sondern auch nach Qualität und ggf. Farbe sortiert werden. Dafür benötigt man optische Sensoren und Systeme, die diese Auswahlprozesse voll automatisch übernehmen. Und ob nun unterschiedliche Nussarten oder Metall- von Plastikschnipseln separiert werden sollen, beiden Vorgängen liegt der gleiche Mechanismus zugrunde und das schafft für Tomra Systems weitere Potenziale. Tomra Systems ASA (ISIN: NO0005668905) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 20e/21e/22e | Kurs | 872535 / TMR | 5,3 Mrd. EUR | 80 / 54 / 45 | 36,02 EUR | Corona-Einfluss Natürlich hatte Corona Einfluss auf das Business von Tomra. Denn anfangs legten viele Einzelhändler ihre Modernisierungspläne auf Eis – bis klar wurde, dass Lebensmittel-Einzelhandel systemrelevant ist und die Läden geöffnet bleiben. Aldi hat eine Investitions-Offensive gestartet und baut seine Läden einen nach dem anderen um. Und auch andere Handelsketten ziehen nach, so dass die Nachfrage nach Tomras Flaschen-Recyclinganlagen wieder deutlich angezogen hat. Und dann sind da noch die vielen Schutzmasken, die sich zu einem immer größeren Abfallproblem auswachsen. Während logischerweise der Schutz vor Corona-Infektionen im Fokus steht, drängt sich mittlerweile das Entsorgungsproblem immer stärker in den Vordergrund – wie bei Plastik-Strohhalmen, Plastiktüten und vielen anderen auf Kunststoff basierten Wegwerfprodukten. Das fachmännische Entsorgen und das Recyceln basiert auf einer effektiven Selektion. Nur so können die Rohstoffe aus den verbrauchten Produkten gewonnen und wiederverwertet werden. Durch seine Sortier-Anlagen ist Tomra hier führend und bekommt gleich aus mehreren Seiten Rückenwind: Umweltschutz ist Trendthema, steigende Preise und Verknappung einzelner Rohstoffe in Schlüsseltechnologiebranchen erhöhen den Recycling-Druck und der weltweit zunehmende Kampf gegen die Verschmutzung der Meere, vor allem durch Plastik, steigert die Nachfrage nach Tomra-Lösungen. Mein Fazit: Es gibt Branchen, die weniger stark von Schwankungen betroffen sind. Diese Unternehmen wachsen nicht so schnell wie High-Tech-Unternehmen. Sie sind langweiliger und stehen weniger im Fokus. Aber sie liefern ihre Renditen ab, entspannter, leiser, zuverlässig. Billig sind diese Aktien nie. Aber es gibt Börsen-Phasen, in denen bekommt man sie vergleichsweise günstig, weil Angst und Panik vorherrschen und auch solche Qualitäts-Werte ausnahmsweise mal zu Ausverkaufspreisen abzustauben sind. Man sollte aber nicht den Fehler begehen zu erwarten, dass man den absoluten Tiefstpreis erwischt. Das gelingt fast nie. Und viel wichtiger, als den letzten Cent aus dem Einkaufskurs herausquetschen zu wollen, ist Geduld. Man muss diesen Unternehmen Zeit geben, ihre Stärken auszuspielen und man sollte sich auch bei stärkeren Schwankungen der Aktien-Kurse nicht aus ihnen vertreiben lassen. Solange die Unternehmen auf Kurs sind, ist ihr Aktien-Kurs zweitrangig. Der wird den operativen Erfolgen schon folgen, früher oder später. Und mit dieser Gewissheit kann man auch mal ein Kurs-Tal entspannt durchstehen.
Die heutige Ausgabe entstand wieder in Zusammenarbeit mit Michael C. Kissig, Value Investor und Betreiber des Blogs „iNTELLiGENT iNVESTiEREN“. | | Hinweispflicht nach §34b WpHG: Der/die Verfasser ist/sind in ein oder mehreren der oben genannten Wertpapieren/Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels investiert: Costco & Tomra Systems. Es können daher Interessenskonflikte vorliegen. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
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Viel Erfolg bei Deinen Finanzentscheidungen & ein schönes Wochenende wünscht Dir Dein Armin Brack Chefredakteur Geldanlage-Report >> Die nächste Ausgabe erscheint am 6. März Wir freuen uns über Lob, Kritik und Anregungen. Gerne kannst Du uns auch Themenvorschläge unterbreiten. Fragen und Anregungen bitte per Mail an [email protected] Tradesignal® ist eine eingetragene Marke der Tradesignal GmbH. Nicht autorisierte Nutzung oder Missbrauch ist ausdrücklich verboten! Hier kommst Du zu Tradesignal Online. Geldanlage-Report weiterempfehlen! Wir würden uns freuen, wenn Du den Geldanlage-Report Deinen Freunden und Kollegen weiterleiten würdest! Kostenlose Anmeldung unter www.geldanlage-report.de |