Reden wir über Sex! Reden wir über den in unserer Gesellschaft so gefeierten, männlich dominierten (also Penis-zentrierten) Blick auf Sex - und darüber, dass das nicht automatisch heißt, dass Männer es innerhalb dieses Duktus einfach haben. Buben wird beigebracht, dass "echte Männer" sexuell aggressiv sind, und die Auswirkungen toxischer Maskulinität leisten ihr Übriges dazu: Gleichmut und Ignoranz. Angst, Unsicherheit und Verwirrung in Sachen Sex zuzugeben wird mit einer "unmännlichen" Verletzlichkeit gleichgesetzt, die so gar nicht in die Macho-Porno-Welt passt. Darunter leiden wir letztlich alle - deswegen darf sexuelle Bildung nicht bei der Bildung von Mädchen aufhören. Wir machen einen Anfang: |
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| 13 Lügen, die wir Buben nicht mehr über Sex erzählen dürfen Und ein paar von den erwachsenen Jungs können hier auf jeden Fall auch noch was lernen. |
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Und wenn wir schon dabei sind reden wir auch ein bisschen über Väter und Rollenbilder - und darüber, wie anstrengend Kindererziehung wirklich ist. |
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| Wenn Väter in Karenz gehen, wollen sie plötzlich weniger Kinder haben Das bisschen Kindererziehung ist doch kein Problem, sagt der Mann? Seit Spanien die Väterkarenz eingeführt hat, hat der Kinderwunsch von Männer deutlich nachgelassen. Das hat eine neue Studie herausgefunden. |
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Und zum Schluss reden wir noch darüber, warum wir uns über Lashana Lynch als erste Schwarze 007-Agentin nicht zu früh freuen dürfen. Und über die wahrscheinlich beste Sache der Welt: das Zuhause bleiben. |
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| Lashana Lynch statt Daniel Craig: Die neue 007 ist eine Schwarze Frau Aber bloß nicht zu früh freuen: Bond bleibt Bond bleibt Craig, der Held bleibt ein weißer Mann. Über mehr haben sich die Macher der Geheimagenten-Saga wohl nicht drüber getraut. |
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| Olivia Peter: Nichts als Absagen! Partygirl? War ich nie. Aber gemütlich in einem Lokal sitzen und quatschen, dafür habe ich mich immer vor die Tür bewegt. Seit einiger Zeit geht nicht einmal mehr das. |
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