Laden...
|
|
20.09.2022Liebe Leserinnen und Leser, als Kind hatte ich mal die fixe Idee, Süßstoff pur zu probieren. Es waren die 80er Jahre, Light-Produkte waren „in“, und ich schon alleine deshalb neugierig, weil figurbewusste Erwachsene die kleinen weißen Tabletten aus diesem faszinierenden Plastikspender so elegant in den Kaffee fallen ließen. Außerdem war ich scharf auf wirklich alles Süße – zumindest bis dato. Denn wer schon einmal Süßstoff pur probiert hat, weiß: Das ist keine gute Idee. Abgesehen vom intensiven, fast beißend künstlichen Geschmack kennt man heute weitere Gründe, die gegen Süßstoff sprechen. Zwar stimmt nach wie vor, dass sie fast kalorienfrei sind. Dennoch neigen Menschen, die viele solcher Zuckerersatzstoffe zu sich nehmen, sogar häufiger zu Übergewicht als Menschen, die herkömmlichen Zucker bevorzugen. Warum das auch an Selbstbetrug liegt und was der Unterschied zu Zuckeraustauschstoffen ist, lesen Sie im Artikel meiner Kollegin Sonja Gibis. Egal ob Salatdressing, Essiggurken oder Rotkohl: Zucker steckt nicht nur in Süßkram, sondern häufig auch in Produkten, bei denen wir ihn nicht erwarten. An süßen Geschmack sind wir allzu sehr gewöhnt. Doch auch dauerhaft zu viel Zucker kann gefährlich werden. Deshalb ist es sinnvoll, sich die Lust darauf zumindest ein Stück weit abzutrainieren. Wie man es schafft, mit weniger auszukommen, lesen Sie hier. Hat seit ihrer Kindheitserfahrung Produkte mit Süßstoff erfolgreich gemieden, darf sich in so manch anderen Bereichen aber als Meisterin des Selbstbetrugs bezeichnen: Ihre Konstanze Faßbinder Kommen Sie gut durch die Woche! Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: [email protected] |
|
Themen des TagesSüß mit Beigeschmack: Wie gesund sind Zuckeralternativen?Viele Menschen nutzen Süßstoffe, um Kalorien zu sparen. Warum die weißen Pillen wohl trotzdem keine gesunden Schlankmacher sind.> Zum ArtikelWas Zucker so gefährlich machtWir essen zu viel Zucker. Warum das so ist, wo er überall drin steckt und wieso es so schwer ist, ihn zu reduzieren.> Zum Artikel vom Diabetes RatgeberZuckerkonsum: Lässt sich die Lust auf Süßes abtrainieren?Manche Menschen lieben es süß. Ketchup hier, Limo da, noch etwas Zucker auf die Eierkuchen. Vieles davon ist einfach Gewöhnung, glaubt eine Expertin. Sie gibt Tipps, wie man mit weniger auskommt.> Zum ArtikelBinge Eating: Gibt es bald eine neue Behandlungsmethode?Manche Menschen erleiden immer wieder Essanfälle, bei denen sie in kurzer Zeit große Mengen verspeisen. Dagegen helfen könnte Neurofeedback.> Zum ArtikelGesundheitskioske: Medizinische Hilfe ganz nah?Mit rund 1000 Gesundheitskiosken will die Bundesregierung eine bessere medizinische Versorgung in sozial benachteiligten Regionen erreichen. Doch es gibt Kritik.> Zum ArtikelUlrich Noethen: „Jeder ist froh, wenn er nicht zum Arzt muss“Der Schauspieler Ullrich Noethen erzählt im Apotheken Umschau-Podcast „Siege der Medizin“ die spannendsten Entdeckungen der Heilkunde. Wir sprechen mit ihm über seine Erfahrungen mit diesem Podcast.> Zum Interview |
|
ANZEIGE |
Keine TabusIch habe Schuppen. Aber keine Trockenen, sondern Große, Fettige. Hilft mir ein normales Anti-Schuppen-Shampoo? Antwort von Bernhard Eiber, Apotheker aus Roth: Um uns vor Bakterien, Pilzen und anderen Schädlingen zu schützen, ist unsere Kopfhaut leicht sauer. Gerät diese natürliche Barriere aus dem Gleichgewicht, können sich die unerwünschten Gäste vermehren und unsere Kopfhaut reizen. Das kann zu größeren Schuppen führen. Meistens reicht ein normales Anti-Schuppen-Shampoo nicht aus, um die Beschwerden zu lindern. In der Apotheke finden Sie Shampoos mit speziellen Wirkstoffen, die gut verträglich sind und die Sie bei richtiger Anwendung schon bald von den lästigen Schuppen befreien. Lassen Sie sich am besten beraten. Wenn das Shampoo nach zehn Tagen keinen Erfolg bringt, gehen Sie am besten zu Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt: Hinter hartnäckigen Schuppen kann laut Untersuchungen eine Hautkrankheit stecken. |
|
ANZEIGE |
|
Thema der Woche: Sport und BewegungSportmythen im CheckVorher eine Banane essen, viel trinken und immer dehnen: Rund ums Thema Sport ranken sich viele Legenden. Wir gehen ihnen auf den Grund.> Zum ArtikelTag für Tag aktiv: die Übungen zu unserem Fitness-ProgrammIn drei Monaten wieder fit: Warm-up, Kräftigung oder Ausdauer und Cool-down. Unser Wochenplan für Einsteiger und Könner.> Zum Artikel |
|
In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Lieferengpässe bedrohen die Arzneimittel-Versorgung: So könnte gegengesteuert werden +++ Süßstoffe: Eine gesündere Alternative zu Zucker? +++ Schauspieler Ulrich Noethen im Interview +++ Darmkrebs-Vorsorge ist effektiv +++ Ende der Erdbeerwoche: Menstruation darf nicht mehr tabuisiert werden +++ Hallux valgus: Therapien für den Zeh auf Abwegen +++ Mein Medikament: Amoxicillin +++ Kommentar: Das Gießkannenprinzip funktioniert bei Impfkampagnen nicht +++ Diabetes: Testen Sie Ihr Risiko +++ Wunder Mund: Was tun bei Aphten? +++ Gar nicht peinlich! Antworten auf vermeintlich heikle Gesundheitsfragen +++ Lungenkrebs: Zielgerichtete Wirkstoffe verlängern das Leben +++ Was bringt´s? Vitamin-D-Präparate +++ Hautpflege: Wohltuende Masken +++ Forschung: Künstliche Intelligenz sagt den 3-D-Aufbau von Eiweißen vorher +++ Gesund kochen: Äpfel schmecken nicht nur im Kuchen +++ Reise nach Edinburgh: Eintauchen in alte Sagen und Legenden +++ Kolumne: Ein Beipackzettel beruhigt +++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
|
Sie erhalten unseren kostenlosen Newsletter, weil Sie sich dazu angemeldet haben. Dazu haben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse genannt. Die Absenderadresse des Newsletters wird nicht gelesen, eine Antwort ist NICHT möglich. Diesen Newsletter können Sie jederzeit hier abbestellen. Wenn Sie uns auf den Newsletter hin eine Nachricht senden, erfahren wir Ihre E-Mail-Adresse und Namen. Die Daten nutzen wir für eine Antwort sowie zur Verbesserung unseres Angebots und für spätere Rückfragen. Ihre aus dem Datenschutz resultierenden Rechte (Auskunft, Löschung bzw. Sperre, Korrektur) sowie die Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten und der Aufsichtsbehörde können Sie ausführlich hier nachlesen. Impressum: Anbieterin dieses Newsletters im Sinne von § 5 Abs. 1 Telemediengesetz ist: Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG Konradshöhe 1 82065 Baierbrunn bei München Handelsregister: Amtsgericht München HRA 44980 USt-ID: DE 130750628 Vertretungsberechtigte: Verlag Konradshöhe GmbH, Konradshöhe 1, 82065 Baierbrunn Handelsregister: Amtsgericht München HRB 80411 diese vertreten durch ihre Geschäftsführer: Andreas Arntzen (Vorsitzender Geschäftsführung), Dr. Dennis Ballwieser (Geschäftsführer), Malte von Trotha (Geschäftsführer) Gegründet von Verleger Rolf Becker † Kontakt: Telefon: (0 89) 744 33-0 Fax: (0 89) 744 33-419 E-Mail: [email protected] Verantwortlich im Sinne von §18 Abs. 2 MStV Dr. Dennis Ballwieser, Konradshöhe 1, 82065 Baierbrunn |
Laden...
Laden...