Selenskyj im Bundestag, Urteil gegen Hunter Biden, Stuttgart 21

Guten Morgen! Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erstmals persönlich im Bundestag gesprochen und sich für die Unterstützung bedankt, AfD- und BSW-Abgeordnete blieben seiner Rede fern, Hunter Biden ist wegen Verstößen gegen das Waffenrecht schuldig gesprochen worden, und Stuttgart 21 wird noch später fertig.

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Wolodymyr Selenskyj in Berlin

Bei der Wiederaufbaukonferenz in Berlin hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj um rasche Investitionen von Unternehmen aus dem Ausland geworben.

Anschließend sprach er das erste Mal persönlich im Bundestag. Unter anderem bedankte er sich für die Aufnahme von Ukrainerinnen und Ukrainern.

Abgeordnete der AfD und vom Bündnis Sahra Wagenknecht haben Selenskyjs Rede boykottiert.

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US-Präsident Joe Biden hat Medienberichten zufolge entschieden, der Ukraine ein weiteres Patriot-Flugabwehrsystem zur Verfügung stellen.

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Hunter Biden, Sohn des US-Präsidenten, ist wegen Verstößen gegen das Waffenrecht schuldig befunden worden.

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Das Bildungsministerium prüfte laut einem Bericht Konsequenzen für Dozenten, nachdem Hunderte Hochschullehrer sich öffentlich zur propalästinensischen Besetzung der FU Berlin positioniert hatten.

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Stuttgart 21 wird erst Ende 2026 in Betrieb genommen. Erste Züge sollen aber bereits vorher dort fahren.

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