Gude Eintracht-Fans! Unser Nachwuchs-Adler Aymen Barkok ist nicht nur einer der Senkrechtstarter der Hinrunde und ein toller Kicker mit viel Potenzial, sondern auch Cover-Held der aktuellen Ausgabe von âEintracht vom Mainâ (erschienen zum Darmstadt Heimspiel) und ein amtliches Multitalent.  So ist Barkok nicht nur ein klassischer StraÃenfuÃballer, gebürtiger Frankfurter und waschechtes Kind der Nordweststadt, sondern auch ein passabler - Achtung! - Frisör. Richtig gelesen, aber wer unseren Jungs in den sozialen Medien folgt, im aktuellen Beispiel vorzugsweise auf Instagram, konnte sich während des Wintertrainingslagers in Abu Dhabi ein Bild von den Fähigkeiten des Deutsch-Marokkaners machen. Am persischen Golf verpasste unser Youngster unter anderem seinen Mannschaftskameraden Ante Rebic und Mijat Gacinovic einen frischen Haarschnitt, die sichtlich begeistert sofort Fotos vom neuen Coiffeur ihres Vertrauens bei der Arbeit posteten. Ob unser Stadionsprecher Andre Rothe und die meisten anderen in der Arena deshalb eine Weile brauchten, um herauszufinden ob denn nun Rebic oder Gacinovic das 2:0 gegen Darmstadt erzielt hatte, ist natürlich reine Spekulation. Beim Getümmel vor dem Tor war es jedenfalls eine Herausforderung, die beiden Techniker mit ihrer nahezu identischen, barkokâschen Haarpracht zu unterscheiden. Ãbrigens ist auch Aymen selbst im Netz unterwegs, wo er vor nicht all zu langer Zeit etwa ein gemeinsames Foto mit seinem Buddy Emre Can präsentierte. Auch der Nationalspieler ist Frankfurter, in der Nordweststadt aufgewachsen, kickte einige Jahre am Riederwald und ist mittlerweile über Bayern und Leverkusen beim FC Liverpool gelandet. Dort besuchte ihn unsere Nr. 28 zum Jahreswechsel und schaute sich nicht nur Anfield an, sondern tauschte auch schon mal das Trikot mit seinem Kumpel. Am liebsten würden die beiden aber wohl mal nach einem Pflichtspiel beider Vereine die Leibchen tauschen. Legt man einzig und allein die aktuelle Tabellensituation zu Grunde und hat gleichzeitig gewaltig den Schalk im Nacken sitzen, könnte man dazu aber anmerken, dass das Team von Jürgen Klopp dafür angesichts der jüngsten Ergebniskrise aber erst noch mal einen Zahn zulegen muss. Solche ironischen (!) SpäÃchen funktionieren allerdings nur so lange, wie unsere Mannschaft selbst weiter fleiÃig Punkte sammelt. Die nächste Gelegenheit hierzu hat unsere Elf am Samstag beim Gastspiel in der BayArena bei Cans Ex-Klub Bayer Leverkusen, sprich bei einem Gegner, der mit deutlich höheren Ambitionen in die Saison gestartet ist als unsere SGE und nicht nur am kommenden Wochenende mit aller Macht versuchen wird, diese auch noch zu erreichen. Es gilt also, wie bei jedem Spiel, alles in die Waagschale zu werfen, wenn man gegen die Werkself bestehen will. Come on SGE! Eure Eintracht
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