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Guten Tag, fast jeder Mensch verreist gerne, die Gründe dafür sind oft erstaunlich nüchtern und profan. Man möchte oder muss sich dringend mal erholen. Dem grauen Alltag entfliehen, sich bilden. Der schönste Grund für das Reisen ist aber die Sehnsucht. Beziehungsweise der Wunsch, diese zu stillen. Von diesem schönen Herzensgefühl handelt das dieswöchige Reiseheft des SZ-Magazins. Unsere Autorinnen und Autoren nehmen die Leserschaft mit nach Mexiko, wir träumen unter wunderschönen Zeltdächern, wir haben ein Interview mit einem Mann geführt, der tatsächlich schon alle Länder dieser Erde bereist hat. Wird seine Sehnsucht nach der Ferne mit der Zeit immer kleiner â oder gröÃer? Die Autorin Marlene Kobloch schreibt übrigens Folgendes über die Sehnsucht: »Ich glaube, jeder Mensch hat ein heimliches Glimmen in sich, eine Idee, die einen durch NovemberÂtage, durch graue Vormittage und dunkle Abende schleppt, zwischen die sich unbemerkt die Frage drängt: Ah, das ist es jetzt also? Nein, natürlich nicht!« Bei ihr lautete diese Idee immer: Irgendwann werde ich mal in New York leben! Aber was geschah, als sie tatsächlich an ihren Sehnsuchtsort zog?
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| | | | | Die Stadt, von der ich immer geträumt habe | | Unsere Autorin hat sich jahrelang gewünscht, in New York zu wohnen. Dann zieht sie wirklich hin. Aber werden ihre Vorstellungen der Realität standhalten? | | |
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| Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit unserem Reiseheft! |
| | | Ihr Timm Klotzek Chefredakteur |
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heft 14 | Die Themen der aktuellen Ausgabe |
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| | | | | Leuchtende Rettung | | Als Waisenkind lernt Viviana Alavéz die Kunst der Kerzenherstellung. So erarbeitet sie sich nicht nur selbst ein zweites Leben, sondern ermöglicht auch den Söhnen das Studium. Eine Geschichte über unerschütterlichen Glauben und die Kraft der eigenen Hände. | | |
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| | | Im Urlaub würde ich meinen Partner am liebsten loswerden | Land oder Stadt, Zelten oder Hotelfrühstück: Unsere Autorin und ihr Mann sind sich in allen entscheidenden Ferien-Fragen uneinig. Aber ist das wirklich so schlimm? Und wie haben sie gelernt, ihre Reisen trotzdem zu genieÃen? | | |
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| »Man hat ein Land bereist, wenn man eine starke Erinnerung mitnimmt« | Harry ÂMitsidis war in allen Ländern der Welt, er hat 1300 Stempel im Pass. Im Interview erzählt er, warum sein Fernweh stets gröÃer wird, in welchem Land er verhaftet wurde und in welche Region es ihn immer wieder zieht. | | |
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| Eine Maschine, die Sehnsucht lindert | Beim Sport verbringt unser Autor viel Zeit in Arizona â obwohl er sich in Wahrheit im Fitnessstudio befindet. Ãber ein Laufband mit Monitor, das beim Träumen hilft. | | |
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| | Vom Glück, in einem Zelt zu schlafen | | Wenn einen nachts nur ein Hauch Polyester von der Natur trennt: Eine Hommage an eines der ältesten Nachtlager der Menschheit â das Zelt. | | |
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Heft 14 | Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe |
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| | | Endstation Bettwanze | Vor langer, langer Zeit ging es in Russland mal um Gerechtigkeit und Fortschritt. Davon übrig geblieben sind Krieg, Korruption â und Wanzenlügen. Die neue Kolumne von Axel Hacke. | | |
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| Wie begrüÃen sich Männer, Frederick Lau? | Der Schauspieler im Interview ohne Worte über die Vorzüge von Männerfreundschaften, Banküberfälle und wie er bei drei Kindern die Ruhe behält. | | |
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| | | Gegenteil von Orbánien? | Das neue »Kreuz mit den Worten« aus dem SZ-Magazin 14/2024 â hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen. | | |
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| Wie geht man mit Oversharing um? | Unser Leser wird von einer Jugendfreundin kontaktiert, die ihm ihre psychischen Probleme detailliert schildert. Er ist davon überfordert und lässt heimlich seine Frau antworten. Ist das in Ordnung? Die »Gute Frage« mit der Antwort von Johanna Adorján. | | |
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| Schweinebauch auf Spargelbett | Wussten Sie, dass Schweinebauch ein Kernelement der gehobenen chinesischen Küche ist? Caroline Autenrieth empfiehlt, ihn scharf angebraten mit Spargel zu genieÃen. | | |
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| Rücken-Retter | Klappstuhl und Küchentisch geben keinen optimalen Arbeitsplatz ab â zumindest aus Sicht Ihrer Bandscheiben. Deshalb verlosen wir einen ergonomischen Schreibtisch und Schreibtischstuhl. | | |
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| Selbstverständlich glaube ich an Engel! | Ein Cocktail mit dem harmlosen Namen Angel Face lässt unseren Autor darüber nachdenken, wie Engel eigentlich aussehen. Denn dass es sie gibt â daran hat er keine Zweifel. | | |
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| Nachts in der Bäckerei | Das gemütliche Bed and Breakfast »BDB Lapin« in Antwerpen ist gleichzeitig eine Backstube. Als Hotelgast lümmelt man spätabends im dunklen Verkaufsraum und erkennt: Je mehr Freiheit man hat, desto gewissenhafter verhält man sich. | | |
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| | Heft 14 | | Die neue Ausgabe lesen | | |
| Sehnsucht | | In diesem Reiseheft gehen Sehnsüchte in Erfüllung. | | | |
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