Für Kaspersky folgt nach dem Bann durch die USA der nächste harte Schlag. Die Antiviren-App wird von Google restlos aus dem Play Store entfernt. Android-Nutzer:innen können sie jetzt nicht mehr herunterladen. Welche Auswirkungen das außerdem hat, haben wir für euch hier zusammengetragen. |
Donald Trumps soziales Netzwerk Truth Social ist ein Lieblingsziel von Betrügern. Nutzer verlieren durch Betrugsmaschen teils sechsstellige Summen. Die Federal Trade Commission (FTC) erhält zahlreiche Beschwerden, Experten warnen vor den Gefahren auf der Plattform. (Weiter lesen) |
Google hat die Antiviren-Apps von Kaspersky weltweit aus dem Play Store entfernt. Der russische Sicherheitsspezialist sucht nach Lösungen, um seine Software weiterhin für Android-Nutzer verfügbar zu machen. Die Entfernung erfolgte aufgrund von US-Sanktionen. (Weiter lesen) |
Continuous Threat Exposure Management (CTEM) ist essenzieller Bestandteil moderner Cloud-Sicherheit. Es bietet ein Framework, das es Unternehmen ermöglicht, kontinuierlich Risiken zu bewerten, Bedrohungen zu erkennen und darauf zu reagieren. |
Telekommunikationsnetze und Infrastrukturen werden immer häufiger angegriffen. Künstliche Intelligenz beschleunigt diesen Trend zusätzlich, wie eine Nokia-Untersuchung zeigt. Je nach Region stecken jedoch unterschiedliche Motive hinter den Attacken. |
Kaspersky-Software ist seit Tagen nicht mehr im Play Store erhältlich. Ursache ist das US-Verbot des russischen Herstellers - mit globalen Auswirkungen. (Kaspersky, Google) |
Die offizielle Lego-Website wurde Opfer eines Hackerangriffs, bei dem Kryptobetrug beworben wurde. Das Unternehmen reagierte schnell und versichert, dass keine Nutzerdaten kompromittiert wurden. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art für den dänischen Spielzeugriesen. (Weiter lesen) |
Der Datenschutzaktivist erreichte weltweite Bekanntheit, weil er vor den Europäischen Gerichtshof gegen Facebook (heute: Meta) zog. Obwohl Max Schrems und seine Mitstreiter den Prozess gewannen, beendet Max Schrems seine Mission in Sachen Datenschutz hiermit nicht. Was treibt den Juristen heute um? Und worüber sprach er auf der MCTTP in München? |
Das Stadtrichteramt Zürich hat einen Strafbefehl aufgrund des neuen Datenschutzgesetzes erlassen. Dieser erfolgt aufgrund einer Auskunft im Zusammenhang mit E-Mail-Marketing. Der Strafbefehl richtet sich nicht gegen das Unternehmen, sondern gegen die für den Datenschutz verantwortliche Person. |
Die Social-Plattform X/Twitter ist in der Auseinandersetzung mit der brasilianischen Justiz zwar eingeknickt - die Sperrung ist aber noch nicht aufgehoben. Wie sich herausstellte, liegt dies allerdings an Schlamperei der eigenen Anwälte. (Weiter lesen) |
Das faktische Kaspersky-Verbot in den USA wirkt sich global aus: Google wirft den Hersteller und seine Produkte aus dem Play Store. |
Eine schwerwiegende Sicherheitslücke in Linux und artverwandten Systemen beunruhigt den Infrastruktur-Betreiber Akamai. Dieser befürchtet, dass sich hier eine neue Quelle für massive DDoS-Angriffe auftut, die mit großer Wucht zuschlagen können. (Weiter lesen) |
Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in IT-Infrastrukturen bietet Chancen und Herausforderungen. Wie diese Technologie effektiv und sicher integriert werden kann, vermittelt dieser detaillierte Onlinekurs. (Golem Karrierewelt, Server-Applikationen) |
Wieder Ärger mit Windows: Ein optionales Update verursacht Absturzschleifen und lässt einige Geräte in den Recovery-Modus gehen. Wer kann, sollte das Update umgehen. Microsoft scheint immer noch eine Lösung zu suchen und bittet Nutzer zur Mithilfe. |
Eine neue Welle von Spam-Mails stammt von scheinbar validen Google-Adressen und sieht aus, als käme sie über Google Kontakte. Dahinter stecken allerdings Betrüger, die euch auf Phishing-Seiten leiten wollen. Das müsst ihr dazu wissen. |