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| Dorothee Krings Politik-Redakteurin | 05. August 2023 |
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das letzte Ferienwochenende ist für die meisten Menschen in Wehmut gehüllt. Schön warâs, eine Zeitlang nicht in Routinen gefangen und vielleicht sogar fern oder nah unterwegs zu sein. Man zehrt von den Erlebnissen, sieht die Konturen des Badeanzugs noch auf der gebräunten Haut, kocht Dinge nach, die woanders so gut schmeckten. Montag geht das andere Leben wieder los: In NRW enden die Ferien â und es gibt wohl nur eine Bevölkerungsgruppe, die das kaum abwarten kann: Erstklässler. Die Schulpremiere wird in immer mehr Familien immer aufwendiger begangen â wie viele Familienfeste. Dabei rät der Psychologe Gerd Höhner, nicht zu viel Wirbel zu machen. Der erste Unterricht allein sei für Kinder aufregend genug. Die Tage bis dahin dürfen also ganz der Entspannung dienen â das freut dann auch den Rest der Familie. |
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| Theo S. aus Düsseldorf freut sich auf die Schule. (Symbolbild)., FOTO: Anne Orthen (orth)/Anne Orthen (orth) |
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Die Welt positiv zu betrachten, fällt vielen Menschen gerade schwer. Und das hat Gründe. Die weitere Mobilisierung in Russland, das Erstarken antidemokratischer Kräfte in Europa, die Verteilungskämpfe hierzulande â alles aktuelle Sorgenthemen. Aber man muss die Wirklichkeit nicht schönreden, um auch Optimismus zu entwickeln. Sechs Gründe für Zuversicht nennt meine Kollegin Julia Rathcke in ihrem Artikel. Und ja, auch das Wetter kommt darin vor. Denn die nächste Woche verspricht Sonnenschein, und der Regen dieser Tage hat sattes Grün in Wiesen und Wälder getränkt. Lädt zu Spaziergängen ein. Ich wünsche Ihnen ein erholsames Wochenende! |
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| PS: Wie liebt es sich im Rheinland? Unsere neue Serie âDie nackte Wahrheitâ finden Sie hier. |
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