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Liebe Leserinnen & Leser,
unter dem Motto #BestPhonesForever hat Google fünf Werbeclips veröffentlicht, bei denen sich das neue Google Pixel mit dem iPhone unterhält. Darin reden die Smartphones wie alte Freunde und erzählen aus ihrem Leben. Allerdings geht das nicht ohne Nicklichkeiten: Das Google-Gerät macht sich über die fehlenden Innovationen des iPhones lustig. Ein spannendes Beispiel für vergleichende Werbung!
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
Dynamic Preloads sind Anwendungen, die auf fabrikneuen Smartphones von Herstellern wie Oppo, Vivo und Xiaomi installiert werden, wenn die Nutzer ihre Geräte zum ersten Mal aktivieren und ihnen die Möglichkeit geboten wird, diese Apps als Teil des Einrichtungsprozesses herunterzuladen. Für Mobile-Marketingexperten stellt dies eine äußerst relevante und hochwertige Strategie zur Nutzerakquise dar, die es ihnen ermöglicht, ihre Mitbewerber hinter sich zu lassen. Robert Wildner, Co-Founder und CEO von AVOW, schildert bei uns im Partnerbeitrag die Vorteile.
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Ab sofort können Entwickler loslegen, eigene Apps für die Computerbrille Vision Pro zu entwerfen. Denn Apple hat nun das visionOS SDK veröffentlicht, also das Entwicklerkit für die Vision Pro. Zudem soll es ab Juli Developer Labs in Cupertino, London, München, Shanghai, Singapur und Tokio geben, in denen Entwickler Apps auf Apple Vision Pro Hardware testen und Unterstützung von Apple-Ingenieuren erhalten. Apple erhofft sich, dass dadurch beim Verkaufsstart der Vision Pro im kommenden Jahr bereits viele spannende Apps von Drittanbietern zur Verfügung stehen werden. In seiner Pressemitteilung stellt Apple zudem vier Apps für die Vision Pro vor, die von Entwicklern stammen, die vorab Zugriff auf das SDK bekommen hatten.
Mit dem Launch von iOS 17, iPadOS 17 und macOS 14 Sonoma will Apple für jeden Apple-ID-Nutzer automatisch Passkeys erstellen. Der Passkey erlaubt die passwortlose Anmeldung bei Apple-Diensten wie iCloud.com, zur Verwaltung der Apple-ID sowie dem Zugang zu Apples Developer-Portal. Apple ist wie Microsoft und Google Mitglied der FIDO Alliance, die das neue Authentifizierungsverfahren entwickelt hat.
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Tickets für Kurzentschlossene: Der KI-gestützte Chatbot ChatGPT und die Bilder-KI Midjourney haben in den letzten Monaten die Marketing-, Digital- und Kreativbranche überrollt. Doch wie können diese neuen Werkzeuge von Unternehmen richtig genutzt und sinnvoll in den Arbeitsalltag integriert werden? Das erfahren Sie im mobilbranche.de-Workshop "ChatGPT, Midjourney und Co. erfolgreich im Business nutzen" mit Sven Spöde am 26. und 27. Juni in Berlin.
Alle Infos & Anmeldung hier!
Der Technologieriese Intel hat in Zusammenarbeit mit Blockade Labs eine generative künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, mit der sich 3D-Bilder erstellen lassen. Das Diffusionsmodell nennt sich "Latent Diffusion Model for 3D" (LDM3D). LDM3D ermöglicht, aus einem Textpromt heraus ein 3D-Bild sowie auch eine Tiefenkarte zu generieren, um immersive 360-Grad-Ansichten zu erhalten. Die Technologie soll helfen, Metaverse-Anwendungen zu entwickeln und könnte in Bereichen wie Unterhaltungs- und Spieleindustrie, Architektur und Design zum Einsatz kommen. Ein Demonstrationsvideo gibt's hier.
Die Luca-App, die während der Corona-Pandemie als App zur Kontaktdatenerfassung in der Gastronomie verbreitet war, unternimmt einen weiteren Schritt in Richtung GastroTech und übernimmt das insolvente Berliner App-Startup DiscoEat sowie dessen Ableger Didit. Mit DiscoEat können Gastronomen außerhalb der Stoßzeiten Rabatte in der App anbieten und so ihre Tische besser auslasten, während Didit Zahlungsfunktionen bietet. Durch die Integration beider Lösungen will Luca sein Angebot für die Gastronomie stärken.
Das Werbetechnologie-Unternehmen Criteo ist ovnder französischen Datenschutzbehörde CNIL wegen Verstößen gegen die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu einer Geldstrafe von 40 Millionen Euro verdonnert worden. In dem Verfahren geht es um Tracking-Cookies von Criteo auf diversen Websites, um die Surfgewohnheiten der User zu analysieren und für gezielte Werbung einzusetzen. Bei der Untersuchung durch die CNIL sind dabei offenbar diverse DSGVO-Verstöße aufgedeckt worden.
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