Newsletter Dienstag, 2. April 2019 | |
Politik & Wirtschaft | Bio-Milch im Überfluss |  | | Für die nächsten Jahre erwartet Bio Suisse erneut einen deutlichen Anstieg an Biomilch. Die Nachfrage seitens Verarbeiter und Konsumenten wächst allerdings verhalten. Um einen Preiszerfall durch Überangebot zu verhindern, hat Bio Suisse entschieden, neue Biomilchproduzenten per 2020 auf eine Warteliste zu setzen. Mit Infografik. Weiterlesen... |
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| Pflanzen Kleine Bäche: zu viele Pflanzenschutzmittel Die Forschungsanstalt Eawag und das Oekotoxzentrum zeigen erneut, dass kleine Bäche mit landwirtschaftlich genutzten Einzugsgebieten stark mit Pflanzenschutzmitteln belastet sind. Es besteht demnach ein Risiko für Schäden an Pflanzen- und Tierwelt. Die pauschalen Grenzwerte hätten teils wenig Aussagekraft, so die Experten. Weiterlesen... |
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| Markt & Preise Emmi kauft in Österreich zu Emmi kauft die Mehrheit an einem österreichischen Anbieter von Bio-Ziegenmilch- und Schafmilchprodukten Leeb. Damit setzt der grösste Milchverarbeiter seine Wachstumsstrategie im Ausland konsequent um. Weiterlesen... |
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Landtechnik EM: Schweizer Pflüger weit hinten An diesem Wochenende fand in Irland die Pflüger-Europameisterschaft statt. Die beiden Schweizer Teilnehmer klassierten sich im hinteren Teil des Teilnehmerfeldes. Weiterlesen... | |
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Tiere Kritik: Biomilch verwässert Wegen des heissen Sommers ist Heu knapp. Deshalb fressen Biokühe seit Monaten konventionelles Futter. Die Sonderbewilligungen sind von 21 auf 800 angestiegen. Weiterlesen... | |
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| Vermischtes Nach Flucht: Kalb geht in See baden Einen speziellen Badegast entdeckten Spaziergänger am vergangenen Samstag am Klingnauer Stausee. Ein Kalb nahm Reissaus und ging baden. Weiterlesen... |
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| Vermischtes Unbekannte öffnen Schweine-Gehege In Rüdlingen SH wurde am Montagabend in einem Schweine-Gehege einen Weidezaun aufgezogen. In der Folge haben rund 20 Tiere den Zaun durchbrochen und irrten auf der Strasse umher. Die Polizei sucht Zeugen. Weiterlesen... |
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| Tiere Tote Rinder an Badestrand Auf Teneriffa wurden in der vergangenen Woche tote Rinder angespült. Die Tiere stammten mit grosser Wahrscheinlichkeit von einem Transportschiff. -> Mit Video Weiterlesen... |
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Wetter: Prognose für Mittwoch, 3. April 2019Auf Mittwoch setzt im Süden anhaltender Niederschlag ein, über den Alpen bleibt es föhnig. Auch auf der Alpennordseite fällt trotz Föhn zeitweise etwas Regen, dies besonders in der Westschweiz. Der Himmel bleibt meist stark bewölkt, nur im Osten sind einzelne föhnige Aufhellungen möglich. Im Tagesverlauf sickert kalte Luft von Nordwesten her über den Jura in die Schweiz. Die Temperatur geht zurück, der Niederschlag verstärkt sich. Vor allem auf der Alpensüdseite fällt kräftiger Niederschlag, der mit dem starken südlichen Höhenwind auch weit auf die Alpennordseite verfrachtet wird. Gleichzeitig sinkt die Schneefallgrenze im Norden ab, in der Nacht auf Donnerstag und am Donnerstag kann Schnee bis in tiefe Lagen fallen. Es bleibt den ganzen Tag nass und kühl, nur in der Westschweiz sind im Laufe des Donnerstags wieder trockene Abschnitte wahrscheinlich. Auf Freitag setzt sich von Westen her verbreitet trockenes und freundliches Wetter durch, nur am östlichen Alpennordhang bliebt es noch unbeständig. Die Temperatur steigt wieder an, es gibt Höchstwerte von knapp 9 Grad. Voraussichtlich ist das Wochenende bei wechselnder Bewölkung meist trocken, über den Alpen kommt erneut Föhn auf. Mehr Wetter auf schweizerbauer.ch |
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Print-Ausgabe vom 3. April 2019 Diese Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe: • Lahme Kühe am Ton erkennen • Bürgerliche Bauernmehrheit bedroht • STS: Nachholbedarf beim Vorführen • Braunvieh europaweit Brown Swiss • Landwirtschaft betrifft auch Städter • Direktzahlungen: Entgelt für Arbeit • Der Beginn eines neuen Kapitels • 2g Globuli reichen für 5000 bis 12000 Poulets |
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