Newsletter Donnerstag, 13. Februar 2020 | |
Politik & Wirtschaft | AP 22+: Mehr Auflagen, weniger Geld |  | | Mehr Umweltschutz, mehr Effizienz, mehr Wert: Diese Ziele verfolgt der Bundesrat mit der Agrarpolitik ab 2022 (AP22+). Neue Vorschriften gibt es unter anderem beim Umweltschutz. Landwirtschaftsminister Guy Parmelin hat das Paket am Donnerstag der Öffentlichkeit vorgestellt. -> Mit Videos Weiterlesen... |
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| Politik & Wirtschaft AP 22+: Direktzahlungen gekürzt Noch in der Vernehmlassung hatte der Bundesrat betont, das Agrarbudget für die Agrarpolitik 2022+ (22+) bleibe stabil, in den Jahren 2022 bis 2025 gebe der Bund gleich viel aus wie 2018 bis 2021. Das gilt jetzt nicht mehr. Der Bund will in den 4 Jahren bei den Bauern 141 Millionen Franken weniger ausgeben. Bei den Direktzahlungen sind es sogar 171 Millionen weniger. Weiterlesen... |
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| Markt & Preise Kartoffeln: Keimhemmer vor dem Aus Der Keimhemmer Chlorpropham soll auch in der Schweiz verboten werden. Das Verfahren zum Rückzug der Genehmigung sei eingeleitet worden, schreibt der Bundesrat in seiner am Donnerstag veröffentlichten Antwort auf einen parlamentarischen Vorstoss. Weiterlesen... |
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Politik & Wirtschaft «AP22+ verdient vorerst Kredit» Am Donnerstag hat der Bundesrat die Botschaft zu Agrarpolitik 2022+ (AP22+) vorgestellt. Die Agrarallianz gibt der Vorlage Kredit, will aber alle Massnahmen auf die Wirksamkeit und die Verträglichkeit mit dem Markt prüfen. Weiterlesen... | |
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Politik & Wirtschaft AP22+: «150'000 Franken sind genug» Am Donnerstag hat der Bundesrat die Botschaft zur Agrarpolitik 2022+ vorgestellt. Für die Kleinbauern-Vereinigung geht der Vorschlag zu wenig weit. Sie fordert eine Landwirtschaft, die mit natürlichen Ressourcen arbeitet und auf gesamtbetriebliche Ansätze setzt. Zudem wollen die Kleinbauern eine Begrenzung der Direktzahlungen. Weiterlesen... | |
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| Politik & Wirtschaft Neue Motion zum Insektensterben Die Umweltkommission des Nationalrates (UREK-N) hat ihre Kommissions-Motion zum Insektensterben leicht angepasst und als neue Motion eingereicht. Der Schweizer Bauernverband (SBV) begrüsst das Vorgehen. Weiterlesen... |
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| Pflanzen SBV gegen Schleppschlauch-Pflicht Der Bundesrat will die Ammoniakemissionen deutlich reduzieren. Deshalb muss ab 2022 die Gülle mit Schleppschlauch ausgebracht werden, Güllekasten müssen zudem dauerhaft abdeckt sein. Der Schweizer Bauernverband lehnt gegen das Obligatorium gewehrt. Weiterlesen... |
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| Tiere Rasse Swiss Fleckvieh unter Druck Swiss Fleckvieh ist seit 2014 eine Rasse. Nun muss sie «auf eigenen Beinen stehen», Stieren-Einbürgerungen sind vorbei. Weiterlesen... |
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| Markt & Preise Sondereffekte: Gewinn bricht ein Die Bell Food Group hat im Geschäftsjahr 2019 eine leichte Umsatzeinbusse erlitten, dies vor allem wegen des Verkaufs des Wurstwarengeschäfts in Deutschland. Der Gewinn brach wegen verschiedener Sondereffekte deutlich ein, die Dividende soll dennoch stabil gehalten werden. Weiterlesen... |
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| Politik & Wirtschaft Lidl exportiert mehr Schweizer Produkte Der Lebensmitteldiscounter Lidl hat 2019 deutlich mehr Produkte aus der Schweiz über sein Vertriebsnetz in Europa und den USA exportiert als im Jahr davor. Insgesamt wurden rund 3'500 Tonnen Lebensmittel ausgeführt und damit rund 700 Tonnen mehr als noch 2018. Das ist ein Anstieg um 25 Prozent, wie Lidl Schweiz am Donnerstag mitteilt. Weiterlesen... |
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| Vermischtes Traktor-Unfall: Lenker muss zahlen Mehr als zwei Jahre nach einem Traktorunfall mit 18 Verletzten bei einem Polterabend in Wohlen AG ist der Lenker des Traktors zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt worden. Der Traktor mit Anhänger war auf einer steilen Strasse ins Schlingern geraten und umgekippt. Weiterlesen... |
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Wetter: Prognose für Freitag, 14. Februar 2020Während der Nacht auf Freitag und am Freitagmorgen regnet und schneit es zeitweise, am Alpennordhang zum Teil auch anhaltend. Im Mittelland setzt sich am Freitagvormittag trockenes Wetter durch, das kurz darauf auch in den Bergen Überhand gewinnt. Der Wind lässt nach, die Wolken lockern auf, am Nachmittag folgt freundliches Wetter mit sonnigen Abschnitten. Freundlich und sonnig ist auch der Samstag. Im Mittelland sind Morgennebelfelder möglich. Es ist sehr mild, die Temperatur erreicht verbreitet 10 Grad, die Nullgradgrenze steigt auf knapp 3000 Meter. Über den Alpen kommt erneut Südföhn auf, der sich am Sonntag verstärkt. Mit Föhnunterstützung sind dann über 15 Grad möglich. Vor allem in der Zentral- und Ostschweiz ist der Sonntag noch überwiegend sonnig. Aus Westen ziehen im Tagesverlauf Wolken auf. Auch der Westwind nimmt wieder zu. Am Montag folgt mit kräftigem, teils stürmischem Westwind wechselhaftes Wetter. Es bleibt mild. Mehr Wetter auf schweizerbauer.ch |
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Print-Ausgabe vom 12. Februar 2020 Diese Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe: • Siegerhengst ausgeschlossen • «Ein Züchter übte grossen Druck aus» • «Externe Experten könnten selektionieren» • Regio-Fokus: Albert-Anker-Haus • Extra: Wie Wasser sauber wird • Ritter prüft Allianz mit den Grünen • In Europa ist der Hirsch beliebt • Werden Kühe bald überflüssig? • Die Rasse Swiss Fleckvieh ist unter Druck • Frühlings-Grassilage hatte Top-Qualität |
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