Um dem Bedürfnis der Bevölkerung nach mehr öffentlich zugänglichen Badestellen gerecht zu werden, bemühen sich die grossen Schweizer Städte bereits seit mehreren Jahren mehr kostenlose und natürliche Flächen zur Verfügung zu stellen. Sehr schnell wurde klar, dass die Ziele des Projekts auf eine einfache und einheitliche Weise erreicht werden müssen. Le Corbusiers Aphorismus «Einheit im Detail, prächtiger Tumult im Ganzen» diente als Leitlinie. So stützt sich das Projekt hauptsächlich und fast ausschließlich auf zwei natürliche Baumaterialien: den massiven Kalkstein aus dem Jura und das Holz der Schweizer Eiche. Die Neugestaltung des Seeufers beruht auf zwei Prinzipien: Zum Einen auf der linearen Baustruktur des Quais: Promenade, Mauern und Steinschüttungen sollen beibehalten werden. Zum anderem in dessen Ausdruck für einfache Einrichtungen und der damit verbundenen einheitlichen Materialisierung entlang des gesamten Ufers... | Weiterlesen |
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| | | | Open Doors Engadin | | 25. und 26. Juni 2022 Architekturereignis für alle: Das Bergell und das Engadin so offen wie nie. Welche Geschichte verbirgt sich hinter der Chesa Planta in Samedan? Was macht den Kindergarten in la Punt Chamues-ch besonders? «Open Doors Engadin» bietet die Chance, Antworten auf diese und andere Fragen zu finden. | | Weiterlesen | |
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Gästehaus Mond | Hiriketiya (LK) |
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| In Sri Lanka hat Geoffrey Bawa unvergleichliche Bauwerke geschaffen, welche die Grenzen zwischen innen und aussen verwischen, um Architektur mit Natur in einen Dialog treten zu lassen. Ein vom Zürcher Atelier Abraha Achermann entworfenes Gästehaus folgt diesem Gedanken, lässt aber dennoch eine eigene Welt entstehen – fernab der dort gängigen Normen...
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