Mittels punktueller Interventionen im öffentlichen Raum sollte die Lebensqualität der Bewohner*innen im kleinen Tessiner Dorf Monte verbessert werden und zugleich ein Dialog zwischen den Generationen entstehen. Ein festes Programm gab es nicht. Dieses wurde von Studioser Architects in Auseinandersetzung mit den historischen, räumlichen und sozialen Zusammenhängen erarbeitet.
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