Ateliers im Hinterhof | Basel (BS) |
| | Friederike Kluge und Meik Rehrmann haben ein spärlich genutztes, ungedämmtes Atelierhaus in einem Basler Innenhof umfassend saniert und weiterentwickelt. Zuvor ein Flickwerk aus altem Fachwerk und unzähligen Umbauten, bietet die Struktur nun Platz für bis zu fünf Einzelbüros mit separatem Zugang und damit für die dreifache Anzahl an Nutzer*innen. Auf die bestehende Bausubstanz und beim Umbau entdeckte Überraschungen reagierte das Duo mit individuellen Lösungen und schuf so sowohl Kontinuität als auch eine neue Identität für den kleinen Bau. | Weiterlesen |
| | Transformation verfallener Häuser | Mosogno (TI) |
| | Neues Leben für Ruinen: Im Dorf Mosogno di Sotto gibt es mehr Häuser als Ortsansässige. Im Rahmen des Selbstbaus und kollektiven Bauens haben eine Gruppe junger Architekten um Luca Bazelli, Isabel Lehn-Blazejczak, Lian Liana Stähelin und Florian Stieger, befreundete Helfer*innen und lokale Handwerker*innen verlassene Gemäuer in einfache Wohnhäuser umgewandelt. Der Balanceakt zwischen historischer Erhaltung und notwendigen Eingriffen war eine besondere Herausforderung. | Weiterlesen |
| | Einfamilienhaus Gapont | Triesen (FL) |
| | Der Neubau schliesst eine Lücke im alten Dorfkern von Triesen und bildet mit den Nachbargebäuden ein neues Ensemble. Der geschickte Umgang von Uli Mayer Urs Hüssy Architekten mit der Topografie führt im Inneren zu einem reichhaltigen, gestaffelten Raumkontinuum mit einer vielfältigen Innenwelt. | Weiterlesen |
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