Schwarz-rotes Gespräch, Habecks Abschied, US-Annäherung an Russland

Guten Morgen! Friedrich Merz strebt Koalitionsgespräche mit der SPD an, Robert Habeck tritt in den Hintergrund, und der UN-Sicherheitsrat hat für eine russlandfreundliche Ukraineresolution gestimmt.

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Nach der Bundestagswahl

Friedrich Merz hat ein erstes Gespräch mit der SPD-Spitze geführt. SPD-Chef Lars Klingbeil dämpft Erwartungen an eine rasche Regierungsbildung.

Robert Habeck will bei den Grünen keine führende Rolle mehr übernehmen.

Marco Buschmann hat seinen Rücktritt als FDP-Generalsekretär angekündigt.

Die Linkspartei zeigt sich offen, eine Zweidrittelmehrheit für Grundgesetzänderungen zu ermöglichen.

Das BSW prüft eine Anfechtung der Bundestagswahl.

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Krieg in der Ukraine

Wladimir Putin würde laut US-Präsident Trump europäische Soldaten zur Friedenssicherung in der Ukraine akzeptieren. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dringt auf US-Unterstützung.

Der UN-Sicherheitsrat hat für eine russlandfreundliche Ukraineresolution der US-Regierung gestimmt.

Putin bietet den USA eine gemeinsame Erschließung von Vorkommen Seltener Erden in den russisch besetzten Teilen der Ukraine an.

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Nach einem Raketenangriff aus dem Gazastreifen hat die israelische Armee dort nach eigenen Angaben zwei Ziele angegriffen.

Bemerkenswert

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Kein Wasser, kein Strom, keine Heizung: Mein Kollege Christian Vooren war in der Ukraine mit Menschen unterwegs, die Leben retten – und ihr eigenes riskieren.

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Weltweit sinken die Geburtenraten. In Ländern wie Südkorea schrumpft jede Generation um zwei Drittel, wenn sich der aktuelle Trend fortsetzt. Das Magazin New Yorker geht der Frage nach, inwieweit die Entwicklung Grund zur Sorge ist.

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Wo wären Sie jetzt gerne? Ich in einem Zug in Kanada.

Wollen Sie uns hören?

In unserem Schwesterpodcast sprechen wir heute über die Reform der Schuldenbremse und den Erfolg der AfD im Osten.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Morgen, die nächtliche Vorarbeit hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin fühlte man sich trotz aller Wirrungen beschwingt.

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr

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