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Mit UnterstÃ¼tzung von

Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk

11. April 2025

Liebe Frau Do,

der Koalitionsvertrag von Union und SPD liegt seit gestern vor, mit âVerantwortung fÃ¼r Deutschlandâ Ã¼berschrieben und 146 Seiten lang. Meine Kolleginnen und Kollegen haben das Papier natÃ¼rlich intensiv in Augenschein genommen. Die BeschlÃ¼sse zum zentralen Wahlkampfthema Migration bewertet Jana Wolf in ihrer Analyse.

Antje HÃ¶ning hat sich mit den wirtschaftlichen Themen beschÃ¤ftigt und zeigt sich eher enttÃ¤uscht. Die steuerlichen Entlastungen fÃ¼r Unternehmen seien zu zÃ¶gerlich, die nÃ¶tigen Reformen des Sozialstaats seien ausgeblieben.

Carla KÃ¶nig, Maximilian PlÃ¼ck und Sina Zehrfeld haben sich angeschaut, was die schwarz-roten Vorhaben konkret fÃ¼r NRW und die schwarz-grÃ¼ne Landesregierung von Hendrik WÃ¼st bedeuten, zum Beispiel beim Wohnen, fÃ¼r Schulen und Kitas und die Kommunalfinanzen.

Viel Lesestoff fÃ¼r diesen Freitagmorgen, halten wir uns also ran.

NRW-MinisterprÃ¤sident Hendrik WÃ¼st gestern in DÃ¼sseldorf., FOTO: dpa/Rolf Vennenbernd

Wer entscheidet fÃ¼r Sie, wenn Sie es nicht mehr kÃ¶nnen?
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Heute wichtig

Duisburg: Schon wieder musste gestern eine weiterfÃ¼hrende Schule in Duisburg nach Eingang einer Droh-Mail schlieÃen. Dieses Mal das Max-Planck-Gymnasium in Meiderich. Meine alte Schule Ã¼brigens, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Innenminister Herbert Reul (CDU) gab jetzt Auskunft Ã¼ber den Inhalt der E-Mails und die Bewertung der tatsÃ¤chlichen Bedrohungslage. Christian Schwertdtfeger berichtet.

Mein Duisburger Kollege Alexander Triesch nÃ¤hert sich der Frage, was die Absender der E-Mails mit ihrem perfiden Tun eigentlich erreichen wollen.

Was wird im Kreis Viersen erwartet

Die Zecken kommen wieder

Top-Ãkonom zu Achterbahnfahrt bei ZÃ¶llen und BÃ¶rsen

âTrump ist vor den AnleihemÃ¤rkten eingeknicktâ

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Zu Ostern so gÃ¼nstig wie ein Schokohase. mehr

Meinung am Morgen

Das neue Kabinett: Inhaltlich sind sich Union und SPD fÃ¼rs Erste einig (siehe oben). Was noch fehlt, ist die Liste der Ministerinnen und Minister. Sechs kommen von der CDU, sieben von der SPD und drei von der CSU. Kerstin MÃ¼nstermann argumentiert in ihrem Kommentar, wer in der Ministerriege auf keinen Fall fehlen sollte, wenn das Projekt Schwarz-Rot gelingen soll.

Kommunalwahl in DÃ¼sseldorf

Das AfD-Vorhaben an der Bergischen Kaserne ist ein perfider Plan

Geld und Leben

âWeiter soâ ist bei der Rente der falsche Weg

So gesehen

Die Stadt Oberhausen hat nicht unbedingt den besten Ruf, dabei bietet die Stadt nicht nur das grÃ¶Ãte Einkaufscenter Europas und ein sehr ansehnliches Schloss mit Park. In der Stadt am Rhein-Herne-Kanal (prima Ziel fÃ¼r lange Radtouren Ã¼brigens) sind auch regelmÃ¤Ãig tolle Ausstellungen zu sehen, sei es im alten Gasometer oder auf dem Obex-GelÃ¤nde. Dort gastiert jetzt die viel gelobte Ausstellung âDie letzten Tage von Pompejiâ. Eine sogenannte immersive Ausstellung, was so viel bedeutet, dass Besucherinnen und Besucher durch raffinierte Effekte selbst Teil des (recht apokalyptischen) Geschehens werden. Ronja Wirts weiÃ, was Sie in Oberhausen erwartet.

Shows dieser Art liegen im Trend, in KÃ¶ln ist noch bis Ende Juni âTitanic: Eine immersive Reiseâ

zu sehen. Die Branche scheint eine Vorliebe fÃ¼r Katastrophen zu haben, fÃ¼r die Zukunft kÃ¶nnte man sich auch mal erfreulichere Sujets vorstellen. âWoodstock â mittendrin statt nur dabeiâ vielleicht. Da soll ja einiges los gewesen sein. Schluss fÃ¼r heute â machen Sie es gut!

Herzlich

Ihr