Artikel-Download Die neuen Schüßler-Salze Biomineralien für den modernen Menschen Die Schüßler-Salze zählen auch 140 Jahre nach ihrer Entdeckung zu den beliebtesten naturheilkundlichen Therapien. Da der moderne Mensch aufgrund vieler Zivilisationskrankheiten andere Symptome entwickelt als früher, brauchen wir auch andere Arzneien. So hat sich das Spektrum der bisher genutzten 27 Schüßler-Mineralsalze um neun wirkungsvolle Substanzen erweitert ... Artikel: Die neuen Schüßler-Salze » herunterladen Herpes zoster Die Gürtelrose: Wege aus dem unerträglichen Schmerz Herpes zoster, auch bezeichnet als Gürtelrose, ist eine oftmals schmerzhafte Erkrankung, die durch einen juckenden bläschenartigen Ausschlag am Körper gekennzeichnet ist. Am häufigsten erkranken Menschen zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr, allerdings kann die Gürtelrose auch in jedem anderen Lebensalter auftreten. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Das Leiden dauert oft jahrelang mit immer wiederkehrenden juckenden und brennenden Bläschen, die nach Abheilung nicht selten einen unvermittelt einschießenden Schmerz hinterlassen. Wie diese Erkrankung natürlich behandelt werden kann, zeigt der folgende Artikel ... Artikel: Herpes zoster » herunterladen Beratungsservice Unterschied zwischen Magnesium-Zubereitungen nach Dr. Schüßler und Hahnemann Nach einem seelischen Schock leide ich unter schweren Muskelkrämpfen und starker Erschöpfung. Der Apotheker empfahl mir Magnesium-Präparate von Dr. Schüßler, die aber nicht besonders halfen. Nun meinte mein Arzt, ich solle lieber ein Magnesium-Präparat nach Hahnemann einnehmen. Welcher Unterschied besteht zwischen beiden Systemen? Die Schüßler-Salze sind nach biochemischen Grundsätzen hergestellt, es werden nur körpereigene Bausteine durch Verreibung verdünnt und so den Zellen verfügbar gemacht. Im Vordergrund steht also der Mineralstoff und sein Defizit im Organismus des Menschen. Das Heilverfahren gründet sich auf die physiologisch-chemischen Vorgänge, die sich im Körper vollziehen. Dadurch werden ... » weiterlesen Neuropathie – Schmerzhafte Erkrankung des Nervensystems Seit rund 4 Jahren spüre ich (57) in beiden Beinen ein leichtes Kribbeln, es wurde eine beginnende Neuropathie diagnostiziert. Ich bin sportlich, bei guter Gesundheit, trinke nur wenig Alkohol und rauche nicht. Wie kann ich diese lästige Erscheinung ursächlich behandeln? Unter einer Neuropathie, auch Polyneuropathie genannt, versteht man eine Schädigung des peripheren Nervensystems, zu dem alle Nerven im Körper gehören, außer den Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark. Die Ursachen können unterschiedlicher Natur sein, in vielen Fällen liegt eine Diabetes-Erkrankung zugrunde. Eine Neuropathie kann aber u. a. auch durch toxische Substanzen wie Alkohol ... » weiterlesen Kurzmeldungen Bicomplexe: Kombinationen von Schüßler-Salzen Der biochemische Arzt Dr. med. Konrad Grams entwickelte in der 1920er-Jahren das Konzept der Kombinationen biochemischer Funktionsmittel, um die Synergien der einzelnen Schüßler-Salze zu nutzen und Krankheitsbilder vollständig auszuheilen. So enthält z. B. ein bewährtes „Blutmittel“, das Bicomplex 2 der Firma DHU, eine Mischung der Salze Nr. 3 Ferrum phosphoricum, Nr. 2 Calcium phosphoricum, Nr. 5 Kalium phosphoricum und Nr. 8 Natrium chloratum in der Potenz D6 plus Nr. 11 Silicea D12. Die Kombination wirkt traditionell einer Eisenmangelanämie auf allen Ebenen des Geschehens entgegen. Hilfreich im Winter ist auch das Bicomplex Nr. 15 der DHU, ein erprobtes Husten-, Asthma- und Bronchitismittel, das Husten in all seinen Stadien erfolgreich lindern kann. Es besteht aus Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12, Nr. 4 Kalium chloratum D6, Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 und Nr. 11 Silicea D12. Diabetes: Pediküre bei Polyneuropathie – sorgfältig, aber sanft Ein zuckerkranker Mensch, der in fortgeschrittenem Stadium seiner Erkrankung an Polyneuropathie leidet, sollte täglich ein ganz besonderes Augenmerk auf seine Füße legen. Denn in vielen Fällen können sich dort unbemerkt Entzündungen entwickeln, da kleinere Verletzungen und Wunden aufgrund der gestörten Schmerzwahrnehmung erst nicht bemerkt werden. Deshalb sollten Betroffene ihre Füße jeden Tag auf Schwielen, Blasen oder Rötungen durch Reibung untersuchen, an nicht leicht zugänglichen Stellen wie an der Ferse oder an der Fußsohle mithilfe eines Spiegels. Suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf, wenn Sie kleinere Verletzungen am Fuß oder auch einen Pilz im Zehenzwischenraum feststellen, behandeln Sie sie nicht in Eigenregie. Reinigen Sie täglich drei Minuten die Füße in einem handwarmen Fußbad mit einer milden Waschlotion, die am besten noch etwas Harnstoff enthält. Zu heißes Wasser wird eventuell aufgrund einer gestörten Temperaturempfindung gar nicht als solches wahrgenommen, kann die Haut aber verbrennen und dadurch schädigen. Nach dem Bad tupfen Sie die Füße mit einem weichen Handtuch gut ab, für die Zehenzwischenräume können Sie beispielsweise ein Kosmetiktuch benutzen, das noch letzte Wasserreste aufsaugt, damit Pilze dort z. B. nicht leichtes Spiel haben. Cremen Sie im Anschluss Ihre Füße mit einer feuchtigkeitsbinden Hautcreme ein und sparen dabei die Zehenzwischenräume aus. Wer sicher sein will, dass das Schneiden der Fußnägel professionell ausgeführt wird, kann 1-mal im Monat eine medizinische Fußpflege in Anspruch nehmen. Auch die Hornhaut kann dort fachgerecht entfernt werden. In den Zwischenzeiten feilen Sie Ihre Zehennägel am besten regelmäßig so kurz, dass sie mit der Zehenkuppe abschließen – Nagelschere, -zange oder -knipser sind tabu, da Sie sich damit verletzen könnten. Diabetiker sollten auch mit Ihrem Arzt besprechen, ab wann ein regelmäßiger Besuch beim Podologen sinnvoll ist und ob die Bedingungen erfüllt sind, dass die medizinische Fußpflege von der Krankenkasse erstattet wird. |