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| Liebe Leserinnen und Leser, | | 15.09.2017 |
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der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz wettert gegen befristete Arbeitsverträge, derweil Amtsinhaberin Angela Merkel (CDU) der Kernklientel versichert, dass niemand über das 67. Lebensjahr hinaus wird arbeiten müssen. Es ist als steckten die Wahlkämpfer der beiden größten Parteien in einer Zeitmaschine im Leerlauf fest. Denn während Schulz und Merkel eine Debatte führen, wie sie auch vor vier oder acht Jahren schon hätte geführt werden können, wandelt sich die Arbeitswelt rasant weiter: Immer mehr Deutsche arbeiten in absoluter Freiheit: Ohne festen Vertrag, ohne festes Büro, ohne festen Chef. Die digitale Technik macht es möglich. Aber macht das auch glücklich? Katharina Matheis, Jan Guldner, Konrad Fischer und Max Haerder haben die Protagonisten der neuen Arbeitswelt getroffen. Ihr Fazit: Vieles ist möglich, aber wir sollten jetzt diskutieren, wie wir die Freiheit in der Arbeitswelt der Zukunft ausgestalten wollen. Und nicht die Debatten der Vergangenheit führen. Titelgeschichte jetzt lesen |
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| Christian Lindner: Herr Merkel Junior Der FDP-Chef ist der Popstar dieses ansonsten langweiligen Wahlkampfes. Mit perfekter Inszenierung und der Bereitschaft, auch mal ein, zwei Grenzen zu übertreten, hat Christian Lindner die FDP wieder in Richtung Bundestag geführt. Doch wie viel Substanz steckt in dem Star dieses Wahlkampfes, hat unsere Chefreporterin Elisabeth Niejahr sich gefragt und Lindner über Woche begleitet. Ihr Fazit: Lindner ist vor allem ganz schön viel Merkel. jetzt lesen |
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| IBM: Wie schlau ist Super-Watson? Wenn es um die Fähigkeiten seines mit Künstlicher Intelligenz aufgepimpten Supercomputers Watson geht, ist dem IBM-Konzern kein Superlativ zu groß. Mit Hilfe von Watson soll der Krebs besiegt, Dienstleistungen besser, Unternehmen lukrativer werden. Das Problem: Bisherige Watson-Kunden sehen das anders. Erst verlor Watson eine Ausschreibung im italienischen Anti-Terrorkampf, dann beklagten amerikanische Gesundheitsdienstleister, der Rechner liefere nicht wie versprochen, und jetzt rücken auch noch große Unternehmenskunden wie Munich Re und Swiss Re von Watson ab. Matthias Kamp, Michael Kroker und Sven Prange recherchierten den Fall einer schönen Marketingblase. jetzt lesen |
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| Chaostage bei der wichtigsten Notenbank der Welt Die US-Zentralbank Fed ist nicht nur einfach eine Notenbank. Sie ist Herz und Schrittmacher der globalen Wirtschaft. Doch jetzt sind die Washingtoner Währungshüter in den Trump-Strudel geraten. Wohl aus Protest gegen die Politik des US-Präsidenten trat Fed-Vize Stanley Fischer, ein weltweit renommierter Notenbanker, zurück. Und das, obwohl ohnehin schon drei der sieben Sitze im wichtigsten Fed-Gremium, dem Board of Gouvernors unbesetzt sind. Und auch die Amtszeit von Fed-Chefin Janet Yellen läuft im Januar aus. Die Zentralbank gilt nun als angeschlagen in ihrer Arbeitsfähigkeit. Noch schlimmer aber: Donald Trump hat nun durch die anstehenden Personalentscheidungen die Gelegenheit, die Fed auf lange Zeit zu prägen. Trump hat schon zu erkennen gegeben, dass er die Leute nicht nach Qualifikation aussuchen wird. Sondern nach Gefolgschaft, schreiben Tim Rahmann, Malte Fischer und Bert Losse. jetzt lesen |
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| So verdienen Sie am Boom des E-Autos Nachdem sie den Trend zu Elektroauto jahrelang geleugnet hat, legt die deutsche Auto-Industrie nun nach. Daimler, BMW, VW sie alle planen große Elektroauto-Offensiven. Das wird die gesamte Auto- und Zuliefererbranche umkrempeln. Und daran können auch Sie verdienen. Unser Aktienteam hat sich angeschaut, welche Werte durch den absehbaren Boom in nächster Zeit zulegen werden. jetzt lesen |
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| Karriere als Bedenkenträger Auf Büroetagen hat es am einfachsten, wer angepasst ist. Wer dem Chef immer zustimmt, der Unternehmenslinie treu dient, der wird es am weitesten bringen. So das Klischee. Doch so einfach ist es nicht, hat unser Erfolgs-Team recherchiert. Neuere Studien belegen: Am Ende machen Nein-Sager die bessere Karriere. jetzt lesen |
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| Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende! Beat Balzli Chefredakteur WirtschaftsWoche Fragen? Anregungen? Sie erreichen mich unter [email protected] Oder folgen Sie mir auf Twitter. |
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| Die Digitalisierung hat unsere Arbeit von Ort und Zeit befreit. Wir sind so flexibel wie nie zu vor. Doch nicht alle diese Freiheiten machen glücklich. Weder Manager noch Mitarbeiter. mehr lesen |
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| Seat billiger, Jeep teurer |
Die Kfz-Versicherer passen ihre Tarife an die neuen Typ- und Regionalklassen an. Ungefähr jeder dritte Autobesitzer muss dabei mit einer Neueinstufung rechnen. Für wen es günstiger oder teurer wird. mehr lesen |
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| Ob neu oder schon lange dabei, sie sind überall: Lowperformer. Was sie nicht leisten, übernehmen andere. Das schadet den Unternehmen. Ab wann gilt ein Mitarbeiter als Lowperformer – und was können Manager tun? mehr lesen |
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| Aldis Anastacia, Lidls Heidi, Tchibos Helene |
Anastacia, Heidi Klum, Helene Fischer – mit Stars versuchen Discounter und Kaffeeröster ihre Bekleidungslinien zu vermarkten. Aber nicht nur Aldi und Co wollen im Modegeschäft mitspielen, sondern auch Amazon. mehr lesen |
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| Kein Büroalltag, kein Chef und kein Festgehalt – die informelle Arbeitswelt im Digitalzeitalter verheißt Spontaneität, Spaß und Kreativität. Tatsächlich sind Unternehmen wie Arbeitnehmer von der großen Freiheit überfordert. Ein Streifzug über die Baustellen der smartphone- und algorithmus-gesteuerten Arbeitswelt. mehr lesen |
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| Die Gründer sollen das Geschäft mit Parkdaten beim Automobilzulieferer fortführen. Die App für Privatnutzer bleibt ebenfalls bestehen. mehr lesen |
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| | | CEOs lieben es, wenn ihr Unternehmen in den MDax oder gar den Dax aufsteigt. Das verschafft ihnen Bedeutung und öffentliche Wahrnehmung. Aktionäre aber haben oft keinen Grund zum Feiern. Außerdem: Warum bet-at-home wieder ein Kauf ist. Und: Wie Börsenneuling GxP zur Erfolgsstory werden soll. zum Finanzbrief |
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