Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
szmtagiomb_np
Zur optimalen Darstellung empfehlen wir Ihnen die Browserversion
26. Februar 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
SZPlus
Krieg in der Ukraine
Kanzler Scholz erklärt sein Nein zu „Taurus"
Verteidigungspolitik
Ungarns Parlament stimmt Schwedens Nato-Beitritt zu
SZPlus
Klimaschutz
Habeck will CO₂-Speicherung auf hoher See erlauben
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Katja Guttmann
Redakteurin der SZ
SZ Mail
Schreiben Sie mir.
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Krieg in der Ukraine
SZPlus
Kanzler Scholz erklärt sein Nein zu "Taurus"
Seit Monaten steht der SPD-Kanzler unter Druck, der Ukraine die Marschflugkörper zu liefern, auch in seiner eigenen Koalition. Jetzt erklärt Scholz so klar wie noch nie den zentralen Grund für die Ablehnung: Er möchte verhindern, dass Deutschland in einen Krieg mit Russland verwickelt wird.
Zum Artikel Pfeil
Liveblog 
Auch Dänemark stellt Ermittlungen zu Nord-Stream-Explosionen ein
Schätzungen über Verluste der ukrainischen Armee gehen auseinander
Der ukrainische Präsident Selenskij nennt zum ersten Mal seit Kriegsbeginn vor über zwei Jahren offizielle Verlustzahlen: 31 000 tote Soldaten. Indizien weisen darauf hin, dass diese Zahl vom wahren Ausmaß des Sterbens ukrainischer Soldaten weit entfernt sein könnte. Auch die Zahl der Verwundeten nennt Selenskij nicht. 
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Reparatur von "Leopard"-Panzern stellt Ukraine vor Probleme
Er gilt als Wunderwaffe - hat aber Mängel: 230 Panzer des Typs Leopard 1 und 2 hat die Ukraine bekommen, davon 38 aus Deutschland. Bei der Gegenoffensive im Sommer wurden allerdings mehr als 20 zerstört oder blieben liegen. Ein Besuch hinter der Front, wo beschädigte Panzer wieder fit gemacht werden.
Zum Artikel Pfeil
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Was heute wichtig war
Ungarisches Parlament stimmt Nato-Aufnahme Schwedens zu
Der Beitritt Schwedens zur Nato ist unter Dach und Fach. Das ungarische Parlament ratifizierte die Aufnahme des nordischen Landes in die transatlantische Allianz, die damit auf 32 Mitglieder anwächst. Ungarn ist das letzte Land, das für den Beitritt stimmte. Der schwedische Ministerpräsident Kristersson sprach von einem "historischen Tag" und betonte: "Wir sind bereit, unsere Verantwortung in der Nato zu übernehmen."
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Habeck will CO₂-Speicherung auf hoher See erlauben
Klimaschädliches Kohlendioxid zum Beispiel aus der Zementindustrie soll  auch unterirdisch gespeichert werden können - zumindest auf hoher See. Die Technologie sei sicher und ziele auf Branchen ab, die nach aktuellem Stand nur schwer klimaneutral werden könnten, sagt Wirtschaftsminister Habeck. Meeresschutzgebiete würden ausgeschlossen bleiben, die Risiken seien beherrschbar, betont der Grünen-Politiker. An Land soll die Speicherung weiter untersagt bleiben.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Meinung
Die Koalition untergräbt ihre eigene Klimapolitik 
SZPlus
CSU-Politiker Alois Glück stirbt im Alter von 84 Jahren
Der frühere bayerische Landtagspräsident stand für Mäßigung und Verständigung. Er machte sich vor allem in der Umwelt- und Sozialpolitik als Vordenker einen Namen.
Zum Nachruf Pfeil
SZPlus
Eklat bei Preisverleihung der Berlinale 
Israelkritische Äußerungen auf der Abschlussgala der Berlinale haben die Debatte um den Umgang der Kulturszene mit dem Nahostkonflikt neu entfacht. Aus Politik und Verbänden hagelte es Vorwürfe und Kritik an den Äußerungen der Filmschaffenden. 
Zum Essay Pfeil
SZPlus
Nach dem Eklat auf der Berlinale stellt sich die Frage, wie gut Politik und ARD für die Gegenwart gewappnet sind
Max Eberl wird Sportvorstand beim FC Bayern
Der 50-Jährige erhält einen Vertrag bis 2027 und tritt am 1. März sein Amt als Nachfolger des im vergangenen Mai entlassenen Hasan Salihamidzic an. Eberl gilt als Wunschkandidat des langjährigen Bayern-Patrons Hoeneß. Er soll neben der Nachfolgesuche für Trainer Tuchel den Umbruch in der Profimannschaft vorantreiben.
Zum Artikel Pfeil
Weitere wichtige Themen des Tages:
Brasilien
Zehntausende protestieren für Bolsonaro
USA
Zwei hochrangige Republikaner treten auf Druck Trumps ab
Prozess in Österreich
Mutter soll Sohn gequält und in Hundebox gesperrt haben
Nach Cholera-Verdacht an Bord
Kreuzfahrtschiff mit mehr als 3000 Menschen darf doch in Mauritius anlegen
SZPlus
Meine Empfehlung
SZ-Magazin
"People Pleasing" ist Selbstverheizung
Betroffene unterdrücken die eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche, um nicht unangenehm aufzufallen. Die ständige Aufopferung bis zur völligen Erschöpfung begünstigt wiederum psychische Erkrankungen. Psychologin Ulrike Bossmann erklärt, wie man damit umgeht.
Zum Interview Pfeil
Im alten Mesopotamien
Ein virtueller Besichtigungstermin in den Wohnräumen der Vorzeit
Sexuelle Ausbeutung
Prostitution wird immer digitaler - das nutzen auch Menschenhändler aus
Mehr SZ Plus lesen
Ihr Kompass in bewegten Zeiten
Wir geben Orientierung, damit Sie die Welt besser verstehen.
Mehr erfahren
Empfehlen Sie den Newsletter weiter Empfehlen Sie diesen Newsletter weiter
Schreiben Sie mir Schreiben Sie mir, falls Sie Anregungen haben
Zur Startseite von SZ.de

Zur Übersichtsseite der SZ-Newsletter
Ihre Newsletter verwalten

Entdecken Sie unsere Apps:
App
App
Folgen Sie uns hier:
tw
insta
fb
in
Süddeutsche Zeitung
Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Registergericht: AG München HRB 73315
Ust-Ident-Nr.: DE 811158310
Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner
Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH.
Hinweise zum Copyright
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected].
Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden.
Datenschutz | Kontakt