Liebe Leserinnen und Leser,
 

der Souverän hat entschieden bei der CDU. Nach einem nie so dagewesenen demokratischen Wettkampf um den Parteivorsitz, aber üben sich die Verlierer bislang wenig in Demut. Christoph Seils hat aufgeschrieben, warum sie mit Verschwörungstheorien, Drohungen und großen Forderungen am Ende nicht der neuen der Vorsitzenden, sondern der Partei schaden könnten.

In einem Gastbeitrag schreibt Markus Kapp (CDU) außerdem, dass Annegret Kramp-Karrenbauer womöglich gar nicht so sehr an Angela Merkel erinnert. Ein ganz anderer CDU-Kanzler fällt im als Vergleich ein, zumindest was den Werdegang angeht.

Mit seinem Fundstück ist Alexander Kissler auf ein Radio-Interview mit Peter Sloterdijk gestoßen. Der Philosoph erneuert darin seine Kritik an der Bundeskanzlerin und ehemaligen CDU-Vorsitzenden Angela Merkel.

In einem persönlichen Text schreibt er Schriftsteller Vladimir Vertlib über seine Erfahrungen mit einem Herzinfarkt und wie er sein Leben dadurch verändert hat.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Friedrich Merz (CDU)
Das Merz-Lager in der CDU
Schlechte Verlierer
VON CHRISTOPH SEILS
 
Verschwörungstheorien, Drohungen und große Forderungen: Das Merz-Lager in der CDU gibt nach der Wahl von Annegret Kramp-Karrenbauer zur Vorsitzenden keine Ruhe. Damit aber gefährden sie den Erfolg der Partei
 
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Annegret Kramp-Karrenbauer beim CDU-Parteitag am 8. Dezember in Hamburg
Annegret Kramp-Karrenbauer
Eine, die Partei kann
EIN GASTBEITRAG VON MARKUS KARP
 
Als neue CDU-Parteivorsitzende wird Annegret Kramp-Karrenbauer besonders vom wertkonservativen Flügel der Partei misstrauisch beäugt. Zu Unrecht, findet der CDU-Politiker Markus Karp. Er vergleicht AKK sogar mit einem Alt-Kanzler, der es am Anfang seiner Karriere ähnlich schwer hatte
 
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Peter Sloterdijk
„Ich habe das Recht, Angela Merkel zu kritisieren“
EIN FUNDSTÜCK VON ALEXANDER KISSLER
 
Erneut verteidigt der Philosoph Peter Sloterdijk seine Kritik an der Migrationspolitik der Kanzlerin. In einem Radio-Interview wirft er Angela Merkel vor, die Grenzen geöffnet zu haben, ohne den Willen des Souveräns einzuholen
 
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Illustration einer Hand, die ein Herz hält, daneben eine Tasse Kaffee mit einer Zigarette darauf abgelegt
Lebensqualität
Mein Herz und ich
VON VLADIMIR VERTLIB
 
Es liegt in der Familie: Wie ich mit 51 Jahren einen Herzinfarkt hatte und beschloss, mein Leben zu ändern. War das richtig? Der Schriftsteller Vladimir Vertlib über die Existenz des Herzschlags
 
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Karikatur zum UN-Migrationspakt
 
Offensive Verteidigung
 
zu den Karikaturen
 
 
 
 
 
 
 
 
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