Sie haben es bestimmt schon mitgekriegt: Die Schweizer Politik will die Beiträge für die Entwicklungszusammenarbeit massiv kürzen. Das ist zutiefst unsolidarisch und trifft die Ärmsten. Wir müssen das Parlament jetzt wachrütteln und den drohenden Kahlschlag stoppen.
Die Schweiz darf die Ärmsten nicht im Stich lassen: Während weltweit Hunger und Armut zunehmen, treffen die geplanten Kürzungen der Schweizer Politik die Ärmsten. Gelder werden gestrichen, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Die Entwicklungszusammenarbeit unterstützt Menschen im Globalen Süden und
fördert Sicherheit und Stabilität. Erfolgreiche Projekte sind somit bedroht und wirksame Partnerschaften werden zerschlagen. Auch dürfen wir das Leid der Menschen nicht gegeneinander ausspielen: Die wichtige Hilfe für die Ukraine darf nicht auf Kosten der Entwicklungszusammenarbeit in den ärmsten Ländern finanziert werden. Denn eine solidarische Schweiz kann sich zusätzliche Gelder leisten.
Helfen Sie mit, das Parlament wachzurütteln und diesen Kahlschlag zu stoppen! Nur wenn wir viele sind, werden wir gehört.