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Mit UnterstÃ¼tzung von

Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk

12. Juni 2025

Liebe Frau Do,

starten wir mit einer Erfolgsmeldung in diesen Donnerstag. Finanzermittlern aus NRW ist es gelungen, rund 240 Millionen Euro an hinterzogenen Steuern einzutreiben. Das Geld unterschlagen hatte eine internationale Bande, die mittels Scheinfirmen teure Autos in Europa verkauft und dabei mit der Vorsteuererstattung geschummelt hatte. Vorausgegangen waren jahrelange Ermittlungen und Observationen. âWer Steuern hinterzieht, schadet der Gesellschaft. Unsere BÃ¼rgerinnen und BÃ¼rger kÃ¶nnen sich darauf verlassen, dass der Rechtsstaat durchgreift und kriminelle Strukturen konsequent bekÃ¤mpft werdenâ, erklÃ¤rte NRW-Finanzminister Marcus Optendrenk. Mein Kollege Christian Schwerdtfeger schildert die HintergrÃ¼nde.

Steuerfahnder stellten bei einer Razzia vor zwei Jahren im Rheinland zahlreiche Autos sicher., FOTO: Kandzorra, Christian/Kandzorra, Christian

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Heute wichtig

Sicherheit an Schulen: Nach dem Amoklauf in einer Grazer Schule mit zehn Toten ist die Betroffenheit in unserem Nachbarland Ãsterreich groÃ. FÃ¼r Sonntag ist eine Trauerfeier in der steirischen Landeshauptstadt geplant. Auch in NRW wird Ã¼ber die Sicherheit an Schulen diskutiert. Der Lehrerverband schlÃ¤gt vor, dass fÃ¼r einen mÃ¶glichen Ernstfall geÃ¼bt werden sollte. âEs kann nicht sein, dass der Schulleiter sich in einer Amoksituation erst den Notfallordner schnappen muss, um zu schauen, was zu tun istâ, mahnt PrÃ¤sident Andreas Bartsch an. Maximilian PlÃ¼ck berichtet.

Gesundheitsminister beraten

Jeder vierte Hausarzt will frÃ¼her aufhÃ¶ren

Ehrgeiziges Ziel im Wahlkampf

OberbÃ¼rgermeister Keller will Obdachlosigkeit in DÃ¼sseldorf beenden

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Meinung am Morgen

Diplomatie: In der SPD (und somit in der Bundesregierung) sorgt ein âManifestâ namhafter Partei-Linker fÃ¼r Unruhe. Neben anderen fordern der ehemalige Parteichef Norbert Walter-Borjans, Ex-Fraktionschef Rolf MÃ¼tzenich und Ralf Stegner eine grundlegende Wende in der AuÃen- und Sicherheitspolitik und GesprÃ¤che mit Russland.

Jan Drebes steuert den Kommentar bei. âDie Unterzeichner meinen es wohl gut, doch die Botschaft ist in der aktuellen Lage falschâ, urteilt mein Kollege.

Geld und Leben

Warum die hÃ¶here Staatsverschuldung ein Wagnis ist

Rheinische LÃ¶sung

Intelligenz ist nicht alles

So gesehen

Mit einem Nachruf verabschiede ich mich eigentlich ungern von Ihnen â zumal hier gestern bereits der Tod des KÃ¼nstlers GÃ¼nther Uecker Thema war.

Heute geht es um Brian Wilson. Der GrÃ¼nder der legendÃ¤ren Beach Boys ist gestern im Alter von 82 Jahren gestorben. Um Abschied geht es im Nachruf von Philipp Holstein aber nur am Rande, mein Kollege feiert stattdessen das groÃe Werk Wilsons, das der Welt fÃ¼r immer bleibt. âDas Beste, was man jetzt tun kann, ist: hinsetzen und Brian Williams zuhÃ¶ren. Pet Sounds aus dem Jahr 1966 anstellen. SchÃ¶nstes Album der Weltâ, schreibt unser Musikfachmann.

Ein Jahr spÃ¤ter, 1967, erschien Ã¼brigens die Single âGood Vibrationsâ. Und genau die wÃ¼nsche ich Ihnen fÃ¼r den Start in diesen Tag. Bis bald!

Ihr

Christian Sieben

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