Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
szmtagiomb_np
Zur optimalen Darstellung empfehlen wir Ihnen die Browserversion
27. Mai 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Gazastreifen
Scharfe Kritik nach israelischem Luftangriff auf Rafah
Ägyptische Armee
Soldat bei Schusswechsel mit israelischen Truppen nahe Gaza-Grenze getötet
Nato
Mitglieder sollen Ukraine Einsatz westlicher Waffen in Russland gestatten
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Philipp Saul
Redakteur der SZ
SZ Mail
Schreiben Sie mir.
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Was heute wichtig war
Scharfe Kritik nach israelischem Luftangriff auf Rafah
Bei einer Attacke auf ein Zeltlager sterben nach Angaben der Behörden im Gazastreifen mindestens 45 Menschen. Palästinenser klagen über ein "Massaker". Mit dem Angriff widersetzt sich Israel einem Urteil des Internationalen Gerichtshofs, die Offensive in Rafah sofort einzustellen, wenn dadurch Zivilisten bedroht würden. Ob der UN-Sicherheitsrat Israel sanktioniert, hängt maßgeblich davon ab, ob die USA das Land bei einer wohl bald anstehenden Sitzung mit einem Veto schützen.
Zum Artikel Pfeil
Ägyptischer Soldat bei Schusswechsel mit israelischen Truppen getötet
Es ist das erste öffentlich bekannte Todesopfer in den Reihen des ägyptischen Militärs seit Beginn des Gaza-Kriegs. Auch das israelische Militär spricht von einem Schusswechsel. Der Vorfall werde geprüft und es würden Gespräche mit Ägypten geführt.
Zum Liveblog Pfeil
SZPlus
Gastbeitrag zum Vorgehen in Gaza
Israels Regierung hat keinen umfassenden Plan, es gibt nur einen Sturm aus Dummheit, Extremismus und Egoismus
SZPlus
Parlamentsmitarbeiter sollen schärfer geprüft werden
Mehrere SPD-Innenminister wollen Extremisten in Landesparlamenten und im Bundestag in Zukunft verhindern. Fraktionen und Abgeordnete sollen offenlegen müssen, wer bei ihnen beschäftigt ist. Auch die Voraussetzungen für die Mitarbeit im Parlament könnten verschärft werden. Die SPD-Minister unterstützen zudem Überlegungen, die eine Regelabfrage bei den Verfassungsschutzämtern vorsehen. Die Bundestagsverwaltung prüft ebenfalls härtere Regeln.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Meinung
Bundestag
Die Sicherheitsvorgaben im Parlament sind bislang viel zu lax
Lauterbach: Kosten für Pflege werden steigen "wie nie zuvor"
Der demografische Wandel und die große Zahl fehlender Fachkräfte brächten das System zunehmend an seine Grenzen, warnt der Gesundheitsminister. Er will erneut über eine Pflege-Bürgerversicherung diskutieren und fordert höhere Steuerzuschüsse für die Rentenbeiträge pflegender Angehöriger.
Zum Artikel Pfeil
Migrationsforscher kritisieren EU
"Grundlegende Normen des Flüchtlingsschutzes werden immer weiter ignoriert", sagt ein Experte. "Globale Verantwortung ist lediglich ein Lippenbekenntnis." Bei der jüngsten Reform des europäischen Asylsystems seien rechtsstaatliche Verfahren nicht garantiert. Gefährdet seien besonders geflüchtete Kinder.
Zum Artikel Pfeil
Köln trennt sich von Schultz, Anfang geht wohl nach Kaiserslautern
Nach dem Abstieg und vor einer schwierigen Zweitligasaison sucht Köln einen neuen Trainer. Kaiserslautern ist schon einen Schritt weiter und hat Medienberichten zufolge einen Funkel-Nachfolger gefunden.
Zum Artikel Pfeil
Weitere wichtige Themen des Tages:
Papua-Neuguinea
Behörden befürchten mehr als 2000 Verschüttete nach Erdrutsch
Dreiergipfel in Ostasien
Die führenden Politiker Chinas, Japans und Südkoreas treffen sich, reden aber hauptsächlich aneinander vorbei
Bundesliga-Relegation
Düsseldorf steht gegen Bochum vor dem Aufstieg in die erste Liga
Krieg in der Ukraine
Nato: Mitglieder sollen Ukraine Einsatz westlicher Waffen in Russland gestatten
Die Zeit sei gekommen, einige Einschränkungen aufzuheben, sagt Nato-Generalsekretär Stoltenberg. Als Beispiel eines möglichen Einsatzes westlicher Waffen nennt er die ukrainische Region Charkiw, wo die Frontlinie und die Grenze zu Russland mehr oder weniger zusammenfielen.
Zum Liveblog Pfeil
SZPlus
Charkiw
Täglich fallen Bomben, historische Bauten werden zerstört - Expedition in eine Stadt, die einmal Zukunft war
SZPlus
Überblick in Karten
Wo die Front verläuft – Tag 824
SZPlus
Meinung
Ukraine
Eine stille Endzeitstimmung macht sich breit, das erschöpfte Land steht vor einer harten Probe
Haftstrafe für Bundeswehroffizier wegen Spionage für Russland
Das Düsseldorfer Oberlandesgericht spricht den 54-Jährigen wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit schuldig. Der Berufssoldat habe sich Russland "fast penetrant angedient", um den russischen Streitkräften einen Vorteil zu verschaffen. Der Angeklagte gesteht und sagt: "Es ist der größte Bockmist, den ich in meinem Leben gebaut habe." Die Angst vor einer nuklearen Eskalation des Ukraine-Kriegs habe ihn getrieben.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Nato-Truppen in Polen und im Baltikum
Wie ein deutscher General mit Russlands permanenten Provokationen umgeht
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
ANZEIGE
desktop timertrk_px
SZPlus
Meine Empfehlung
Lufthansa baut Pilotenausbildung um
Die Fluggesellschaft hat nach der Pandemie wieder großen Bedarf an Nachwuchspiloten. Einiges in der Ausbildung ist nun anders als vor der Krise. Ein Besuch in der Flugschule in Arizona.
Zum Artikel Pfeil
Sylt-Video
Fristlose Kündigung nach rassistischer Parole - wäre das überhaupt rechtens?
Diagnose ADHS
Ihr Leben lang dachte sie, sie sei dumm oder faul oder beides
Mehr SZ Plus lesen
Alle Inhalte, halber Preis
Komplett-Abo inkl. E-Paper und digitaler Ausgabe - jetzt 50% günstiger
Mehr erfahren
Empfehlen Sie den Newsletter weiter Empfehlen Sie diesen Newsletter weiter
Schreiben Sie mir Schreiben Sie mir, falls Sie Anregungen haben
Zur Startseite von SZ.de

Zur Übersichtsseite der SZ-Newsletter
Ihre Newsletter verwalten

Entdecken Sie unsere Apps:
App
App
Folgen Sie uns hier:
tw
insta
fb
in
Süddeutsche Zeitung
Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Registergericht: AG München HRB 73315
Ust-Ident-Nr.: DE 811158310
Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner
Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH.
Hinweise zum Copyright
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected].
Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden.
Datenschutz | Kontakt