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| 7. Januar 2025 | | München heute | | Alles, was die Stadt bewegt | |
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 | Heiner Effern | | | Rathausreporter im Ressort München, Region und Bayern | |
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überall ist zu lesen und zu hören, dass die wirklich heiÃe Phase des Bundestagswahlkampfs begonnen hat. Am Freitagabend war es für Flaneure auf der LudwigstraÃe auch überdimensional zu sehen. Wer etwa zwischen 17 und 18 Uhr stadtauswärts unterwegs war, erblickte auf dem Siegestor ein sehr groÃes Bild von Robert Habeck, dem Kanzlerkandidaten der Grünen. Die Projektion war weder angekündigt noch genehmigt, Guerilla-Wahlkampf heiÃt das im Fachjargon.
Dabei wollen Politiker in der Regel mit Frechheit und Witz eine möglichst groÃe Aufmerksamkeit bei den Wählerinnen und Wählern erzeugen. Am besten ist diese auch noch mit positiven Gedanken verbunden. Sollte das die Idee von Team Habeck gewesen sein, ist diese gründlich nach hinten losgegangen. Dass die Polizei eine solch illegale Aktion beendet, ist dabei das geringste Problem. Habecks Strategen haben mit der Projektion die eigenen Parteifreunde in München verärgert. Die wussten nach eigenen Angaben nichts von der Aktion am Siegestor und hätten der Nutzung des Bauwerks, mittlerweile ein Mahnmal für den Frieden, für Wahlwerbung verhindert. Wegen der fehlenden Genehmigung steht noch dazu die zuständige Kreisverwaltungsreferentin und Parteifreundin Hanna Sammüller-Gradl düpiert da.
Wie die grüne Referentin, Bürgermeister Dominik Krause und die anderen Parteien in München reagiert haben und was ein Experte aus der Wissenschaft dazu sagt, haben wir für Sie in unserem Artikel zusammengetragen. | |
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 | | Wahlwerbung der Grünen: Warum ein Porträt von Robert Habeck nichts auf dem Siegestor zu suchen hat | | |
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Lesen Sie doch einmal rein, schöne GrüÃe aus der SZ-Redaktion | |
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Heiner Effern | | Rathausreporter im Ressort München, Region und Bayern |
| | | Folgen Sie der SZ München. |
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