Laden...
Ihnen wurde unser Newsletter weitergeleitet und er gefällt Ihnen? Kostenloses Abo hier!
Liebe Leserinnen & Leser,
haben Sie schonmal Scan & Go von Rewe genutzt? Gestern habe ich es zum zweiten Mal ausprobiert und fand es echt ganz praktisch, so die Warteschlange an der Kasse zu umgehen. Doch eine Sache machte mich stutzig: Als ich an der Self-Checkout-Kasse meinen Einkauf bezahlen wollte - das Handy generiert am Ende des Einkaufs einen QR-Code, den man an einer solchen Kasse scannen lassen muss - scheiterte ich an meinem Wunsch, beim Einkauf auch Payback-Punkte sammeln zu wollen.
Denn die Self-Checkout-Kasse fragte mich genau in dem Moment, als sie auch mit meinem Handy kommunizierte, nach meiner Payback-Karte. Die hatte ich gar nicht dabei und konnte nichts machen als keine Punkte zu sammeln. Doch warum sammelt Rewe hier nicht automatisch die Punkte für mich? Immerhin bin ich in der App eingeloggt gewesen und hatte dort auch meine Payback-Nummer hinterlegt. Erklärungen und wie ich es nächstes Mal besser mache gern an [email protected].
Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß
Erst am Freitag hatte ich darüber berichtet, dass die Drogeriekette Rossmann erwägt, einen Chatbot im Kundenservice einzuführen. Aber auch Erzrivale dm - drogerie-markt beschäftigt sich mit Chatbots, geht hier aber zunächst in eine andere Richtung und denkt eher an interne Verwendungszwecke. Dafür hat die IT-Tochter dmTECH nun eine ChatGPT-Alternative namens dmGPT entwickelt. Die unternehmenseigene "Instanz" des Sprachmodells GPT-3.5 bietet den Vorteil, dass hier anders als bei ChatGPT nicht die Gefahr droht, dass Mitarbeitende unbewusst Geschäftsgeheimnisse verraten. Denn dmGPT läuft komplett auf der Technologie-Infrastruktur von dmTECH.
weiterlesen auf locationinsider.de
- Anzeige -
Erfahren Sie, wie Künstliche Intelligenz, Social Commerce & Co den Handel verändern - im neuen Whitepaper "Retail Trends 2023" von Location Insider und commercetools.
Jetzt kostenlos herunterladen!
Nach Peek & Cloppenburg und Hallhuber ist das nächste Unternehmen aus der Modebranche zahlungsunfähig. Laut einem Bericht der "Wirtschaftswoche" hat nun der fränkische Modeversender Madeleine Insolvenz angemeldet. "Die hohe Inflation hat bei Madeleine auf allen Ebenen zu erheblichen Kostensteigerungen geführt. Zugleich halten sich unsere Kundinnen angesichts der gestiegenen Lebenshaltungskosten bei ihren Ausgaben zurück oder das Geld wird für andere Bereiche ausgegeben", sagt Geschäftsführerin Daniela Angerer gegenüber dem Magazin und nennt diese Faktoren "eine explosive Mischung für uns wie für die gesamte Modebranche."
Das bei der GenZ extrem beliebte Düsseldorfer Streetwear-Label LFDY (steht für Live Fast Die Young) hat seinen mittlerweile siebten eigenen Store eröffnet. Und dieser liegt nicht etwa in Deutschland, sondern in Großbritannien, und zwar im Londoner Szeneviertel Soho. Der Store soll eine Hommage an die deutsche Homebase darstellen und ist dunkel und urban gestaltet. Er besticht durch rund 14.000 schwarz glasierte Fliesen, gebürsteten Edelstahl und Palisanderoberflächen, die die Präsentationsfläche im Erdgeschoss dominieren. Mehr Infos und Fotos finden Sie hier beim Unternehmen Schwitzke, das den Store gestaltet hat.
Sie kennen jemanden aus Ihrem Netzwerk oder Ihrem Unternehmen, für den die Lektüre unseres Retail-Newsletters ebenfalls hilfreich wäre? Dann empfehlen Sie uns gern weiter! Der Newsletter kann hier abonniert werden. Folgen Sie uns auch gern bei LinkedIn, Twitter oder Facebook.
Infos zu Werbemöglichkeiten, unserem Content-Partner-Club und dem Presentership exklusiver Whitepaper erhalten Sie in unseren Mediadaten 2023.
Sie erhalten den Newsletter an die Adresse: [email protected]
Hier können Sie den Newsletter abbestellen.
Inhaltlich Verantwortlicher gemäà Paragraph 10 Absatz 3 MDStV:
Florian Treià ([email protected]), Käthe-Kollwitz-Str. 35, 04109 Leipzig
Impressum | Datenschutzerklärung
Mit freundlicher Unterstützung der AGNITAS AG - Ihr Partner für E-Mail & Marketing Automation
Laden...
Laden...