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Ihr Florian Treiß
Unter dem Motto "Join the Flip Side" hat Samsung vergangene Woche neue Smartphones, Tablets und Smartwatches vorgestellt. Absolutes Highlight sind die Foldables Galaxy Z Flip5 und Galaxy Z Fold5, die laut Hersteller noch robuster und kompakter sein sollen als die Vorgängermodelle. Die Galaxy Watch6 und Galaxy Watch6 Classic sollen mit detaillierten und personalisierten Schlaf- und Fitness-Tipps punkten. Und die Galaxy Tab S9-Serie soll kreative Ideen zum Leben erwecken.
Es sind nur noch wenige Wochen, bis Apple sein iPhone 15 vorstellen wird, und so machen auch immer mehr Gerüchte und vermeintliche Leaks die Runde, was sich mit dem neuen Modell ändern wird. Der gewöhnlich gut unterrichtete Apple-Reporter Mark Gurman von Bloomberg berichtet nun darüber, dass Apple schon seit dem iPhone X davon träumt, ein komplett rahmenloses Display einzuführen. Die neue LIPO-Technologie soll den Rand des iPhone 15 Pro zumindest nochmal deutlich schmaler machen, von bislang 2,2 Millimeter auf dann nur noch 1,5 Millimeter.
AppsFlyer beleuchtet in einem neuen Report die Bedeutung von Shopping-Apps sowie die Marketing-Ausgaben dafür. Demnach kann Deutschlands E-Commerce-Business im App-Bereich weiterhin mit Umsatzwachstum rechnen, und das trotz Wirtschaftsflaute und gekürzter Budgets. In der wichtigen Shoppingsaison von Black Friday bis Weihnachten sind demnach die Ausgaben von Verbrauchern in Shopping-Apps weltweit um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die USA führten bei den Ausgaben für die Nutzerakquise für iOS-Shopping-Apps mit 325 Millionen Dollar, Deutschland folgt auf Rang zwei, mit 126 Millionen Dollar bei iOS, was das beeindruckende Wachstum hierzulande unterstreicht. Der komplette Report ist hier erhältlich.
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Wieso zur Hölle hat Elon Musk seinen Kurznachrichtendienst Twitter nun tatsächlich in X umbenannt und lässt den bekannten Vogel aus dem Logo verschwinden? Die Idee dahinter ist, dass X zur Super-App mit vielen Funktionen werden soll (siehe auch nächste Meldung). Auch wenn das äußerst umstritten ist: Markenexperte Jürgen Gietl hält das für einen "genialen Schachzug", denn Musk könne damit den Zusammenhang zu den anderen Marken aus dem Musk-Universum vergrößern. "Letztendlich entsteht ein modernes Imperium, das Medien, Handel, Raumfahrt, Mobilität in einem Markensystem verbindet", so Gietl gegenüber dem "manager magazin". Derweil geht X verstärkt auf Creators zu und hat ein Revenue-Share-Programm gestartet.
In China haben sich WeChat und Alipay längst zu sogenannten Super-Apps entwickelt, einem Ort, den die Nutzer quasi für alle täglichen Bedürfnisse besuchen können - mit Familie und Freunden kommunizieren, shoppen, Rechnungen bezahlen, Reisen buchen oder Musik hören. Auch westliche Anbieter wie Klarna, Paypal oder Uber wollen sich in diese Richtung weiterentwickeln. Doch eine Umfrage von GetApp zeigt: In Deutschland wissen bislang nur 11 Prozent der Bevölkerung überhaupt, was eine Super-App ist. Na mal sehen, ob das neue "X" das ändern wird...
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