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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wenn sich die SIM-Karte einfach nicht ins Netz einbucht, steht man ziemlich dumm dar. Die Erfahrung durfte ich am Montag als Kunde von Vodafone machen. Dies soll jetzt kein Werbebeitrag werden, aber auf der Suche nach einem Fallback-Anbieter habe ich meinem Dual-SIM-Smartphone jetzt die Karte von Fraenk spendiert. Und war überrascht davon, wie einfach das ist: Per App bestellt, Bezahlung per Paypal und nach zwei Tagen die Karte im Briefkasten. In der Hoffnung, dass es keinen Tag geben wird, an dem beide D-Netze ausfallen, grüßt Sie Ihr
Stephan Lamprecht vom Team mobilbranche.de
Für die Kommunikation von Unternehmen mit ihren Kunden sind Messaging Anwendungen mittlerweile wesentlich. Diese bieten zahlreiche Vorteile wie Privatsphäre, Lesebestätigungen, den Versand von Bildern sowie die Standortbestimmung. Mit Messaging Anwendungen wird somit der Informationsaustausch vereinfacht, was zu einer besseren Kundenbetreuung führt.
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Unsere News:
Salesforce Ventures, Investmentarm von Marketing-Cloud-Anbieter Salesforce, beteiligt sich an der Series-D-Finanzierung von AppsFlyer. Die spült jetzt 225 Mio. Dollar in die Kassen und führt zu einer Unternehmensbewertung von 2 Mrd. Dollar. Im Januar wurde sie noch mit 1,6 Mrd. Dollar geschätzt. Nach eigenen Angaben werten die Tools von AppsFlyer inzwischen Werbeausgaben in Höhe von 28 Mrd. Dollar pro Jahr aus.
Okay, bis wir Waren und Sendungen aus der Luft per Drohne bekommen, dürfte noch etwas Zeit vergehen. Aber schon jetzt wird eifrig damit experimentiert, etwa um Proben zwischen Laboren und Krankenhäusern durch die Luft zu transportieren. In den 5G-Netzen wird die Steuerung der Fluggeräte auch in Echtzeit erfolgen können. So lange das Netz verfügbar ist. Der Flug könnte schnell zu Ende sein, wenn die Drohne etwa in die Nähe eines vollbesetzten Stadions komm (die wird es sicherlich auch wieder geben). Damit solche technischen Probleme nicht auftreten, entwickelt Vodafone eine Art Navisystem für das Mobilfunknetz, das den Drohnen ermöglichen soll, automatisch und in Echtzeit solchen Gefahren auszuweichen.
Was zunächst als Pilotprojekt in ausgewählten Märkten erprobt wurde, wird nun bundesweit ausgerollt. Somit erhalten alle Mitarbeiter der Elektronikmärkte von Media-Saturn speziell konfigurierte Smartphones. Sie sollen als Unterstützungstool verwendet werden. Die Geräte sind mit verschiedenen Tools ausgestattet, die die Beratung und die interne Kommunikation verbessern sollen. Ein wichtiges Element ist die App “MyStore”. Damit können die Mitarbeiter direkt am Verkaufsregal sämtliche Produktinformationen abrufen, Wettbewerbspreise vergleichen, die Verfügbarkeit in eigenen und umliegenden Märkten prüfen und Bestellungen auslösen.
Überall dort, wo Kabel oder DSL nicht hinkommen, will die Telekom ihren Kunden einen schnellen Internetzugang anbieten. Sofern ein Stromanschluss vorhanden ist, bietet die nächste Generation der Speedbox bis zu 64 Geräten gleichzeitig ein WLAN an. Zugang zum Mobilfunknetz erhält das Gerät über eine Micro-SIM. Genutzt werden kann das LTE-Netz der Telekom, das dann Surfen bis zu 300 Mbit erlaubt. Für die Nutzung werden Tarife mit und ohne Vertragsbindung angeboten. Je nach Auswahl kostet der Router dann einen Euro oder einmalig knapp 100 Euro.
Im Notfall ist jeder verpflichtet, anderen Menschen zu helfen. Wer seinen Führerschein macht, besucht verpflichtend auch Erste-Hilfe-Kurse. Das kann bei dem einen oder anderen dann aber auch eine Zeit her sein und das Wissen verblasst. Die Malteser haben eine App in die Stores gebracht, die die wichtigsten Themen rund um die Erste Hilfe und die Erste Hilfe bei Kindernotfällen auf einen Blick darstellt. Mit Erklärungen unterlegte Bilder demonstrieren beispielsweise auch die Handgriffe bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung. So wird das Wissen wieder aufgefrischt. Und das kann dann tatsächlich Leben retten.
Instagram arbeitet derzeit an automatisierten Frequently Asked Questions (FAQ) für Unternehmen, aber auch Influencer. Eine solche Funktion existiert bereits in ähnlicher Form auf Facebook. Mit dem Tool erhalten dann Follower direkt im Chat automatisch Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen. Die Funktion könnten etwa Unternehmen nutzen, die häufig ähnliche Kundenanfragen empfangen. Dazu werden die Fragen und Antworten vom Account-Inhaber hinterlegt. Er wählt dann auch aus, ob die Follower diese zu Beginn eines Chats dargestellt bekommen.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce. Hier die aktuellen Tipps:
Wie Ulta Beauty mit Virtual Reality Beauty-Services digitalisiert.
Ulta Beauty betreibt in den USA über 1.000 Kosmetikläden. In den Beautyläden können sich Kund*innen aufhübschen lassen und Produkte rund ums Thema Schönheit kaufen. Durch die Corona-Krise musste die US-amerikanische Handelskette zeitweise alle Beauty-Salons schließen. Um das Geschäft zu retten, rückten Online-Services noch stärker in den Fokus als ohnehin schon.
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Snoopstar macht Aldi-Prospekte interaktiv.
Snoopstar will Verpackungen, Druckmedien oder sogar Verkehrsschilder lebendig machen. Über die Plattform des Düsseldorfer Startups können diverse Printprodukte gespeichert und mit interaktiven Elementen wie Videos, Bildern, Audio oder Anwendungen angereichert und auf das Smartphone verlängert werden. So können beispielsweise Printanzeigen „shoppable“ gemacht werden. Das Ziel: Unternehmen können mit Hilfe von Augmented Reality und künstlicher Intelligenz völlig neue Markenerlebnisse schaffen und die schwer nachvollziehbare Wirkung starrer Printprodukte messbar machen.
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Bloom & Wild findet immer einen Anlass für Blumengeschenke.
Der Online-Florist Bloom & Wild verschickt Blumensträuße auf Bestellung. Mit sogenannten Kreativ-Blumenboxen will das 2013 gegründete Startup aus Großbritannien den milliardenschweren Blumenmarkt in Europa revolutionieren. Jede Box enthält Pflege- und Gestaltungshinweise für das Arrangement der Blumensträuße. Verschickt werden die Blumen als Knospen, damit sie länger halten.
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App Economy Breakfast (27.11., online) +++ App Promotion Summit Berlin (3.12. - 10.12., online)
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