Salesforce: Arbeits tag von 9 bis 17 Uh r ist tot + Ricoh e ntwickelt Partner e ntlang der Wertsch pfungskette + Hacke r manipulieren Trin kwasser in Florida ber Teamviewer
In einer ständig vernetzten Welt ergeben sture Acht-Stunden-Schichten keinen Sinn mehr. Davon ist der Salesforce-Personalchef überzeugt: »Der Arbeitstag von 9 bis 17 Uhr ist tot.«
Durch neue Technologiethemen und Akquisitionen hat sich Ricoh vom Hardware-Hersteller zum Anbieter von digitalen Services weiterentwickelt. Auch die meisten Partner haben sich längst als IT-Systemhaus positioniert, betont Channelchef Tobias van Wickeren im Gespräch mit ICT CHANNEL.
Der Branchenverband Bitkom hat einen Leitfaden für die Hardware-Beschaffung von Schulen erstellt. Schulträger bekomme hier Hilfestellung, wie sie zügig die Mittel des »DigtialPakt Schule« abrufen und dringend benötigte IT-Infrastruktur beschaffen können.
Cyberkriminelle haben sich Zugang zu einem Wasserversorgungswerk in Florida verschafft. Über Teamviewer konnten sie in die Systeme eindringen und die chemischen Werte des Wassers verändern.
Bei einer Razzia in der Eifel und in Bayern haben Ermittler einen Drogenshop im Darknet ausgehoben. Bei den Durchsuchungen wurden am Montag drei der acht Beschuldigten festgenommen und Drogen mit einem geschätzten Verkaufswert von 250.000 Euro sichergestellt.
Nach kompletter Neubesetzung des Aufsichtsrats drängt Investor Battery Ventures nun auf »Erfahrung und Qualität« im Vorstand der Easy Software. Sage-Manager Andreas Zipser soll es als neuer CEO beim skandalträchtigen DMS-Hersteller richten.
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