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Beim Founders Day 2024 in Zürich, organisiert von der Swiss Startup Association bei Google, trafen sich über 200 Gäste zum Austausch über Startup-Trends. Werbewoche.ch war vor Ort und führte Video-Interviews zum Thema Markenführung.
Digital Signage belebt den öffentlichen Raum. KI sorgt ausserdem dafür, dass Botschaften persönlicher und interaktiver ausgespielt werden können. Das sind die Highlights im Werbejahr 2024.Nachgefragt bei Charles Blunier.
Online, offline oder crossmedial: Mit Post Advertising erweitern Sie Ihr Werbeangebot mit wirksamen und zielgenauen Kanälen für Ihre Kundinnen und Kunden.
Der Agenturverband Farner, Vitamin 2, Boutiq und Picky Martin haben für die Bank Frick einen neuen Markenauftritt sowie auch eine Filmserie realisiert – ein Bekenntnis, Banking weiterhin neu zu denken.
Karling hat sich beim Erschaffen des neuen Gesamtauftritts für Minicity die Kinderbrille aufgesetzt. Im neuen, animierten Logo des Kinderparadieses von Sihlcity wurde aus jedem Buchstaben ein «Character».
«Mein Körper, meine Entscheidung»: Befürworter:innen der «Stopp Impfpflicht»-Initiative haben ihre Ja-Kampagne mit einem Tiktok-Video gestartet. Tamara Funiciello (SP) hatte darin einen ungewollten Auftritt.
Der Medienunternehmer plant für sein neues Bündner Radio den Namen Radio Grischa. Dafür will er sich von Somedia die Namensrechte erkämpfen.
Der Nahostkonflikt hat zu einer Flut von Beanstandungen von Sendungen und Online-Beiträgen des SRF geführt. Innert zweier Monate seien 80 Eingaben dazu gemacht worden.
Netflix wächst mit dem Vorgehen gegen Passwort-Trittbrettfahrer ungebremst weiter – und ist zuversichtlich, in Zukunft weitere Preiserhöhungen durchsetzen zu können.
Kolumne von Alexander Haldemann: Wenn Isolationismus die Welt bestimmt, müssen Agenturen gegensteuern: Unsere Ideen können nur «grenzenlos» gedeihen.
Das Bundesgericht hat eine entsprechende Beschwerde der Swisscom gutgeheissen. Die Weko hatte die Swisscom 2015 wegen einer Kartellrechtsverletzung bei einer Ausschreibung der Post gebüsst.
Die chinesische Regierung hat Apple WhatsApp und Threads aus dem App Store in China entfernen lassen. Man sei gezwungen, die Gesetze der Länder zu befolgen, in denen man aktiv sei, betonte Apple.
Die neu geschaffene Position in der Geschäftsleitung unterstreiche die strategische Ausrichtung auf Künstliche Intelligenz und deren wachsende Bedeutung, schreibt die Software-Firma am Donnerstag.
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