Wasserbetriebener Wund-Patch ++ Meeresluft per Mini-Saline ++ Biosensoren zur Diagnose
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| , wo können Roboter den Ärzten die Hand reichen? Bei welchen Behandlungen würden Sie einem Roboter genauso vertrauen, wie einem Menschen? Neben den OP-Flagschiffen wie dem Da Vinci-System sollen Roboter mehr und mehr in die Alltagsmedizin einziehen - z.B. für Ultraschall-Untersuchungen in Kliniken und Arztpraxen. Der mit Kuka-Armen gebaute Robotertisch Arthur scannt Hände schon völlig eigenständig bei Arthrose. Die Robo-Ärzte helfen auch gegen Fachkräftemangel: An der TU München forscht Prof. Nassim Navab wie Ärzte mit solchen Routine-Untersuchungen sinnvoll entlastet werden können. Das TUM-System scannt Gefäße in 3D und erkennt etwa die Fließgeschwindigekeit des Blutes oder gefährliche Verengungen. Ein schöner Nebeneffekt: Die Robo-Diagnosen werden immer exakt gleich durchgeführt und liefern standartisierte Datensätze, die sich sehr gut für eine KI-Analyse eignen. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen, Ute Häußler Lt. Redakteurin »Elektronik Medical« | |
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| Gegen Fachkräftemangel Diagnose (fast) ohne Ärzte: Roboter sollen Mediziner entlasten und Routine-Ultraschall-Untersuchungen durchführen. Zudem sorgen die autonomen Scans für standardisierte und damit vergleichbare Datensätze. Die TU München ist sicher: eine sinnvolle Erleichterung im Klinikalltag. | |
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| Algorithmen gegen Karzinome: Prostatakrebs: KI kann jede zweite Biopsie ersetzen Genauere Diagnose dank KI: Die Kombination von Risikomarkern, MRT-Analysen und Algorithmen kann helfen, bösartige Veränderungen der Prostata präziser als bisher vorherzusagen. Bei Männern mit geringem Risiko könnten mit der neuen KI-Methodik 50% der Gewebeentnahmen entfallen. | | KI-Plattform für die Radiologie: KI-Mediziner von Deepc mit 30 Millionen-Dollar-Finanzierung Das Münchner KI-Startup Deepc hat seine erweiterte Series-A-Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen und damit seine Gesamtfinanzierung auf 30 Millionen US-Dollar erhöht. Die Gelder sollen die weltweite Einführung der KI-Plattform für die Radiologie beschleunigen. | | TU München testet Open Source LLMs: Fehldiagnose: KI-Chatbots in der Notaufnahme Eignen sich Chatbots für eine Erstuntersuchung im Notfall? Können Large-Language-Modelle Ärzte ersetzen? Ein Team der TU München hat erstmals systematisch untersucht, ob und wie zuverlässig Medizin-Chatbots im Krankenhaus arbeiten - die Testumgebung steht jetzt jedem Medtech-Entwickler offen. | |
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| Tektronix GmbH
| | ept GmbH
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| | hema electronic GmbH
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