+ Baller League in Berlin: Welche Rolle spielte Boateng bei der Vermittlung? + BSR putzt gesperrte A100 + Rechtfertigen zwei Wellensittiche den Görli-Zaun? +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Freitag, 28.03.2025 | sonnig bei 3 bis 16°C.  
  + Baller League in Berlin: Welche Rolle spielte Boateng bei der Vermittlung? + BSR putzt gesperrte A100 + Rechtfertigen zwei Wellensittiche den Görli-Zaun? +  
Anke Myrrhe
von Anke Myrrhe
und Jessica Gummersbach
 
Tagesspiegel 2 Monate für 2 € lesen.
 
  Guten Morgen,

in Berlin ist jetzt jeder Tag ein Brückentag. Während die BVG ab heute vorerst wieder fährt, ist der Name der Ringbahn für die nächsten Wochen eine schlichte Falschbehauptung. Sie fährt nicht mehr im Kreis herum, es beginnt ein ewiges Hin und Her, denn: Die Züge dürfen nicht mehr unter der A100-Brücke hindurchfahren. Ein Gutachten hat ergeben, dass die gesperrte Brücke offenbar derart kaputt ist, dass der Bahnverkehr bis zur „Montage einer Stützeunterbrochen werden muss, „um die Sicherheit zu gewährleisten“. Kaum vorstellbar, dass hier bis vor gut einer Woche noch tonnenweise LKW drübergebrettert sind.

Wie lange die Ringbahn unterbrochen sein wird, weiß noch niemand, immerhin teilte die Autobahn GmbH mit, die Arbeiten würden „unverzüglich“ beginnen. Detailverliebte Berlinkenner werden sofort bemerken, dass das über das Ende noch gar nichts aussagt. Hilft nur noch zu Fuß gehen (einen Müßiggang meines Kollegen Ingo Salmen lesen Sie hier).

Aber kommen wir zu den guten Nachrichten:

Die BVG-Verhandler begeben sich nun in eine Schlichtung, vermitteln sollen nun zwei Ex-Ministerpräsidenten aus dem Osten: Matthias Platzeck und Bodo Ramelow. Und die haben bekanntlich schon den viel größeren Streit zwischen der Bahn und der GdL gelöst.

Und die A100? CP-Leser Gerhard Buggenhagen hat beobachtet, wie die BSR auf dem gesperrten Abschnitt einmal feucht durchwischt: „BSR nutzt die Gunst der Stunde.“ Na immerhin.
 
     
 
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  Opinary: Was wird in Berlin als nächstes spontan gesperrt?  
   
     
 
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  Haben Sie schon mal etwas von der Baller League gehört? Die ist für ihre 3. Saison nach Berlin gezogen und findet gerade in den Hangars des Flughafens Tempelhof statt – eine Art Fußball-Showkampf mit Ex-Profis und Influencern, die vom Ambiente eher an Wrestling als an ernstzunehmenden Sport erinnert. Die einzig nennenswerte Schlagzeile machte das Event bislang, weil ein Rapper und ein Halb-Profi sich auf dem Platz geschubst haben. Klingt nach perfekter Unterhaltung.

Gar nicht lustig findet man das dem Vernehmen nach beim SCC, Ausrichter des Berliner Halbmarathons am nächsten Wochenende. Wegen der Ballerei in Tempelhof kann dort nicht wie gewohnt die Laufmesse stattfinden, auf der die rund 40.000 Teilnehmenden zum Beispiel ihre Startnummern abholen müssen. Auch die Kinder laufen diesmal nicht übers Flugfeld, sondern auf dem Messegelände.

„Die Senatsverwaltung für Inneres und Sport sieht in dem Umzug der Baller League, die eine neue Art und Kultur des Fußballs repräsentiert, von Köln nach Berlin eine wertvolle langfristige Erweiterung für den Sportstandort Berlin“, teilte ein Sprecher mit. Zum Auftakt kamen rund 1000 Zuschauer in die Halle.

Wer die Idee für die Baller League in Berlin hatte und was Kevin-Prince Boateng damit zu tun haben könnte, lesen Sie heute in der Checkpoint-Vollversion.

Was Sie sonst noch verpassen, wenn Sie noch kein Abo haben? Zum Beispiel das hier:

+ Hamburg verbrennt Millionen FFP2-Masken – und Berlin?

+ Bezirk mit 100 Prozent Durchfaller-Quote: Wo kein einziges Kind den Probeunterricht fürs Gymnasium bestanden hat.

+ Käfighaltung: Rechtfertigen zwei Wellensittiche den Görli-Zaun?

+ Ehrentag des Unkrauts: Wie Sie guten von schlechtem Wucher unterscheiden.

+ Den täglichen Comic „Berliner Schnuppen“ von der großartigen Naomi Fearn.

+ Lesen Sie den Tagesspiegel jetzt 6 Wochen lang für nur 1 Euro. Mit drin im Abo: alle T-Plus-Artikel, Bezirksnewsletter und natürlich die Checkpoint-Vollversion. Hier geht’s zum Angebot. Damit wir auch morgen noch kritisch nachfragen können.
 
     
 
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Holländischer Griff schützt Radfahrende
Unachtsam geöffnete Autotüren sorgen für schwere Unfälle mit Radfahrenden. Richtig gemacht: Die Fahrertür wird von innen mit der rechten Hand geöffnet, der Blick geht nach hinten. So werden Radfahrende schneller gesehen. Ein Tipp von der Unfallkasse Berlin – www.unfallkasse-berlin.de
 
 
 
 
  Der Probeunterricht fürs Gymnasium beschäftigt nicht nur viele Berliner Eltern, sondern auch die Abgeordneten Marianne Burkert-Eulitz und Louis Krüger (beide Grüne). Wer schaffte die Hürde, wer war chancenlos, und wie geht es jetzt weiter? Das wollten sie von der Senatsverwaltung für Bildung wissen. Die Antworten liegen dem Tagesspiegel exklusiv vor. In welchem Bezirk kein einziges Kind bestanden hat, lesen Sie heute in der Vollversion. Oder hier als T+-Text.  
     
 
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Das Deutsche Historische Museum lässt das historische Format der ‍Berliner Mittwochsgesellschaft wiederaufleben. Am Mittwoch, 2. April um 18.30 Uhr sprechen Corine Pelluchon und Barbara Stollberg-Rilinger abschließend über „Was bleibt? Zum Erbe der Aufklärung(-spraxis)“.
Die Mo‍deration haben Kai-Michael ‍Sprenger und Julia Voss.
Mehr
 
 
 
 
  Fakt in Berlin (und Songtext der Checkpoint-Band): „Nach der Wahl ist vor der Wahl.“ Und so hat uns Landeswahlleiter Stephan Bröchler gestern für eine Newsletter-Kritik in der Tagesspiegel-Redaktion besucht. Der Checkpoint sei für ihn eine „Pflichtlektüre, die man mit Freude liest.“ Das freut uns sehr.

Apropos Lektüre: Bröchler organisiert nicht nur Wahlen, er schreibt auch darüber. Am 1. Juli erscheint sein Sammelband „Politik und Regieren in Berlin“. Der 570-seitige Wälzer entstand „wenn gerade nicht gewählt wurde und sonntags“. Gar nicht so einfach, zuletzt. Und was steht drin?

+ „Der Sammelband liefert komprimiertes Wissen über Strukturen, Akteure, Prozesse sowie wichtige landespolitische Politikthemen.“

+ „Die Beiträge behandeln die Grunddimensionen des Berliner Regierens auf Landesebene.“

+ „Gegenstand im Detail ist die Darstellung des ausdifferenzierten politischen Systems Berlins und seiner Institutionen (…). Darüber hinaus werden traditionelle wie neu hinzugekommene landespolitische Politikfelder in den Blick genommen.“

Klingt nach einer Pflichtlektüre für alle, die in Berlin (politisch) mitreden möchten.
 
     
 
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  https://ar.tagesspiegel.de/r?t=https%3A%2F%2Fwww.fotomeyer.de%2Ffotofruhling-2025.html  
 
 
 
  Botanischer Garten statt Brandenburger Tor, Abhörstation statt Alexanderplatz: Die Veranstaltungsreihe „Ab ins B!“ will auch in diesem Jahr Touristen in die Randbezirke und Berliner aus ihrer Komfortzone locken. Mehr als 200 Veranstaltungen an 100 Orten außerhalb des S-Bahnrings stehen an, am 18. April (Karfreitag) geht’s los.

Insgesamt 100.000 Euro lässt sich Berlin „Ab ins B!“ kosten, das Geld kommt aus der Übernachtungssteuer City-Tax. Die Aktion sei jedes Jahr ein großer Erfolg, teilt das Veranstaltungsteam auf Checkpoint-Anfrage mit. Etliche Angebote seien schnell ausgebucht, das Feedback durchweg positiv („Viel dazugelernt über Spandau!“). Belegen kann man das allerdings nicht, denn Teilnehmerzahlen werden nicht erhoben: Ein einheitliches Ticketsystem wäre „mit zusätzlichen Kosten verbunden“. Das kann niemand wollen. Es kommentiert Checkpoint-Gastautor Konfuzius: keine Zahlen, keine Rechenschaft.
 
     
 
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„Wir können es uns nicht leisten, ge‍wisse Dinge zu vergessen“ –
Ein Abend für Martin Pollack

4. April 2025, 19:00 Uhr, Taz-Kantine
Martin Pollack prägte über 40 Jahre das Verständnis der deutschsprachigen Öffentlichkeit für Osteuropa und brachte durch seine Übersetzungen Stimmen der osteuropäischen Gegenwartsliteratur hervor. Zu seinem Gedenken werden die engen Weggefährten seine Texte lesen und an sein Engagement erinnern.
 
 
 
 
  Und noch ein paar Leseempfehlungen:

Der Mann, der die BVG vor sich hertreibt: Wer ist Verdi-Chefverhandler Jeremy Arndt?

Mitarbeiter berichten von einem „Klima der Angst“: Warum Springer die Geschäftsführung von Idealo austauscht.

Die magische Zutat, die nichts kostet: So vermählt man Pasta und Sauce perfekt in der Pfanne.
 
     
 
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  Berlin 2030 - Visionen für die Hauptstadt mit Ute Weiland  
  Machen statt Meckern: Für unsere neue Serie „Berlin 2030“ haben wir 50 Ideengeber nach ihrer Vision für die Hauptstadt gefragt. Den Beitrag von Ute Weiland lesen Sie hier. Alle Folgen und kreative Konzepte finden Sie täglich online unter tagesspiegel.de/berlin2030. Sie wollen auch eine Idee einbringen? Dann machen Sie mit! Schicken Sie uns Ihre Lösungen für Berlins Probleme an [email protected]. Wir freuen uns!  
     
 
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Telegramm
 
 
Nach den Kugelbomben-Explosionen in der Silvesternacht hat die Polizei gestern neun Wohnungen in Schöneberg und Neukölln durchsucht, acht Personen wurden festgenommen, sichergestellt wurden Pyrotechnik, Betäubungsmittel und eine Schreckschusswaffe.
 
     
 
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Akten raus, und Spaß dabei. Berlinerinnen und Berliner haben 2024 mehr gearbeitet als im Vorjahr. Das Arbeitsvolumen stieg insgesamt um 1,1 Prozent, berichtet das Amt für Statistik. Es gab demnach mehr Erwerbstätige, eine höhere Pro-Kopf-Arbeitszeit und mit rund 2,98 Milliarden Arbeitsstunden einen neuen Rekord. Gesunken ist das Arbeitsvolumen allerdings ausgerechnet im Baugewerbe.
 
     
 
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Und auch für den BER läuft’s. Trotz des Arbeitskräftemangels in Brandenburg steigen rund um den Flughafen die Beschäftigungszahlen, zeigt eine neue Arbeitsmarktstudie. Zwischen 2020 und 2023 lag demnach der durchschnittliche jährliche Beschäftigungsanstieg in der BER-Region bei mehr als 5 Prozent. Hoffentlich sind auch ein paar Überflieger dabei.
 
     
 
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Die Welt ist im Wandel: Neue Regierung in Deutschland, Trump zurück im Weißen Haus, Europa auf sich allein gestellt. Wie geht es weiter? Nutzen Sie unser exklusives Frühlingsangebot und behalten Sie mit dem Tagesspiegel in turbulenten Zeiten den Durchblick. Jetzt 2 Monate lang für nur 2 € lesen und über 90 % sparen.
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Und sogar die Tiere packen mit an. Damit unsere Wälder klimaresistenter werden, wurden im vergangenen Jahr rund 4,5 Tonnen Eicheln und 100 Kilogramm Bucheckern gesät – teils mit Pferden. Und weitere 1,5 Tonnen Eicheln sollten Eichelhäher und Eichhörnchen verteilen, berichtet Checkpoint-Kollege Stefan Jacobs. Berlin, Stadt der Tierliebe.
 
     
 
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Im Fall Gelbhaar sammeln jetzt Frauen Spenden für Prozesse – und der Nicht-mehr-Bundestagsabgeordnete klagt gegen die SZ.
 
     
 
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Was Berlins Regierender Bürgermeister von punkigen Vögeln und Zäunen hält, können Sie ihn am 29. April übrigens selbst fragen. Für die Gesprächsreihe „Kai Wegner vor Ort“, kommt er in die Tempelhofer ufaFabrik. Interessierte können sich bis zum 11. April hier anmelden.
 
     
 
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Völlig losgelöst reisten wir ins All: Zum Bundesweiten Tag der Raumfahrt öffnet die Berliner TU morgen ihr Fachgebiet Raumfahrttechnik für Kinder und Erwachsene. Es gibt exklusive Einblicke in Forschungsprojekte und das Missionskontrollzentrum, Satelliten werden in Echtzeit angesteuert. Für die Anmeldung können Sie auf dem Boden bleiben.
 
     
 
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„Das Lächeln der Kinder war immer unsere Belohnung“, sagt die 82-jährige Margitta Ottke aus Reinickendorf: In den vergangenen 53 Jahren haben sie und ihr Mann Hans-Dieter 59 Pflegekindern ein Zuhause gegeben. Jetzt gehen die beiden in Rente. Wie wertvoll das Engagement von Pflegeeltern ist, zeigt eine Mini-Serie des Kollegen Boris Buchholz aus dem Berliner Südwesten.
 
     
 
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Eine ausgeprägte Abneigung gegen Bäume hat offenbar jemand in Treptow-Köpenick: Aktuell schwebt eine 108-jährige Linde in Lebensgefahr, weil Unbekannte ein Loch in ihren Stamm gebohrt und eine chemische Flüssigkeit hineingegossen haben. Vier ähnliche Fälle wurden bereits gemeldet, außerdem im Februar 16 Bäume illegal gefällt, weitere angesägt (Checkpoint vom 28.02.). Der Bezirk bittet weiter um Hinweise.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Man kann nur hoffen, dass der Späti irgendwann Kulturerbe wird“

Im November kündigte Schauspieler Wilson Gonzalez Ochsenknecht im Checkpoint-Ringbahnpodcast seine neue Comedyserie an, ab heute ist sie in der ZDF-Mediathek zu sehen. In „Späti“ muss Fred spontan einen Spätkauf in Neukölln übernehmen, es geht um Träume, Abstürze und Begegnungen auf 44 Quadratmetern.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Zumindest was das Stickern betrifft, haben die Herthaner eine hohe Trefferquote. Dank an Dieter Bergmann. Weitere Bilder gern an [email protected]! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – „Liebe Mutti Alexandra, ich wünsche Dir zu deinem Geburtstag alles Liebe und Gute. Vielen Dank, dass Du immer für mich da bist und dich so toll um mich kümmerst, auch wenn ich manchmal nicht so richtig folge, wie Du es dir wünschen würdest. Dein Lausbub Muggel“ / „Team Checkpoint wünscht dem Tagesspiegel-Editor-at-large, Stephan-Andreas Casdorff, alles Gute zum Geburtstag“ / „Liebe Cori, fühl dich gedrückt und geknuddelt an deinem Ehrentag! Herzliche Glückwünsche, dein Frottibär“ / „Liebste Fanny, dich in unserer Familie zu haben, gehört zu den Geschenken, die das Universum gewährt, wenn es in Festtagslaune ist. So dürfen wir mit dir das Fest des Lebens und deinen Geburtstag feiern, voller Liebe und Vorfreude auf alles, was wir noch mit dir teilen dürfen! Es gratulieren Benjamin, Hildburg und Kalle!“ / Lady Gaga (39), US-amerikanische Sängerin und Songwriterin, tritt am 4. und 5. November in Berlin auf / „Der Künstler Philipp Heinisch wird heute 80. Seine Frau Isolde Lenniger gratuliert herzlich.“ / Clara Herrmann (40), Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), Bezirksbürgermeisterin von  Friedrichshain-Kreuzberg / „Tanti Auguri und die herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag an die derzeit in Lübeck weilende Prinzessin von der blonden Prinzessin“ / „Für TRILLI noch viele glückliche Jahre mit regelmäßigen Palmerischen Fluchten in die Sonne und immer wieder: On the Road.“ / „Heute feiern wir Herzschrittmacher unseren Bass/Bariton THOMAS W. und freuen uns auf die kommenden Konzerte!“

SonnabendAlexander Fehling  (44) Theater- und Filmschauspieler („Wer wenn nicht wir“, „Homeland“, „Verbrannte Erde“), wurde während der Berlinale 2011 als Shooting-Star des europäischen Films ausgezeichnet / „Johanna Möhring (74), herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag. Möge dein neues Lebensjahr, das mit so einem schönen Paukenschlag startet, weiter voller neuer Horizonte, spannender Begegnungen und lustvoller Erlebnisse sein! Herzlichst Carola + Lisa“ / „Geburtstag im Doppelpack: Samir 1 Jahr, David 34 Jahre. Herzlichen Glückwunsch vom Opi und Vati“ / „Ab heute ist unsere Enkeltochter SOPHIE ‚erwachsen‘ und wir wünschen ihr Glück, Kraft, Mut und Gesundheit auf dem Weg durchs Leben! Als ‚Backup‘ bleiben wir Großeltern an ihrer Seite“ / Michael Winterbottom (64), britischer Filmregisseur, für „The Road to Guantanamo“ erhielt er einen Silbernen Bär bei der Berlinale 2006

SonntagElke Breitenbach (64) Politikerin (parteilos, vorher Die Linke), bis 2021 Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, MdA / Matthes Langhoff (23), Handballprofi, spielt für die Füchse Berlin
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++
 
 
Gestorben – Heinrich Kühn, * 17. August 1926, verstorben am 15. März 2025 / Uwe Naims, * 11. Januar 1974, verstorben am 26. Februar 2025 / Gisela Siekmann (geb. Trunk), * 28. Dezember 1934, verstorben am 25. Februar 2025 / Susanne Quick, * 20. Oktober 1958, verstorben am 5. Februar 2025
 
 
StolpersteinSamson Schömann (*1877) war gelernter Bäckermeister; ab 1916 betrieb er aber eine Sackgroßhandlung in Berlin. Er war verheiratet mit Else Nathansohn, das Paar hatte zwei Kinder: Hertha Annie und Erwin. Beiden gelang die Flucht ins Ausland. Um sich der Festnahme durch die Gestapo zu entziehen, nahm sich Samson am 28. März 1942 das Leben. An Samson Schömann erinnert ein Stolperstein in der Pariser Straße 21-22 in Wilmersdorf.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Direkt vor dem Schiller-Denkmal steht ein grünes Gewächs mit Blätterkleid und rindenbrauner Robe – allerdings nur donnerstags von 10 bis 12 Uhr. Der Klimaaktivist Sebastian Herges hält wöchentlich eine Mahnwache im Baumkostüm. „Mir ließ das keine Ruhe, wie sehr der Gendarmenmarkt verschandelt wurde“, sagte Herges. „Ich dachte, ich muss was tun.“ Bekannt ist er auch als „BerlinerBäumeWässerer“ aus der Neuköllner Hufeisensiedlung. Beim Halbmarathon will er ebenfalls als Baum antreten. Und bis dahin bleibt er standhaft am Gendarmenmarkt: „Kai Wegner weiß auch, dass ich hier stehe.
 
     
 
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Üppig wuchsen Recherche und Texte von Christoph Papenhausen, Antje Scherer hat das Stadtleben gedeihen lassen und Jasmine Dellé in der Frühproduktion alles zurechtgeschnitzt. Co-Autorin Jessica Gummersbach schlägt Wurzeln und startet morgen erneut mit Ihnen in den Tag. Schönes Wochenende!

Bis bald!
 
 
Unterschrift Anke Myrrhe
 
 
Ihre Anke Myrrhe
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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