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Sehr geehrte Damen und Herren, 
 
wir erinnern Sie gerne im Neuen Jahr an unsere Lesung
 
Vier Briefe an die Zeugen meiner Kindheit
 
am Donnerstag, den 13. Jänner 2022
um 18:30 Uhr
im Jüdischen Museum Wien
Dorotheergasse 11
1010 Wien.
 
Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüßen zu dürfen. Sollten Sie sich bereits angemeldet haben, haben wir das selbstverständlich schon mit Freude registriert.
 
Es gilt 2G und FFP2-Maskenpflicht, sofern keine strengeren gesetzlichen Regelungen vorgeschrieben werden.
 
 
Böhlau Verlag Wien
 
☎ +43 1 3302427-333
[email protected]
 
Vier Briefe an die Zeugen meiner Kindheit
Vier Briefe an die Zeugen meiner Kindheit

 
26,00 € *
inkl. MwSt., versandkostenfrei innerhalb D/A/CH
 
 
Buttontext
 
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-205-21414-4
208 Seiten
Böhlau Verlag Wien
Programm
 
- Begrüßung durch JMW-Direktorin Danielle Spera
- Grußworte von Böhlau-Verlagsleiterin Waltraud Moritz
- Gespräch mit der Übersetzerin Eva Spambalg-Berend
- Lesung: Statt Rafael Schuchter, der verhindert ist, wird Schauspielerin Gabriele Schuchter lesen.
 
Wein von Winzer Erwin Tinhof
Buffet von Cáfe Eskeles
 
Es gilt 2G und FFP2-Maskenpflicht, sofern am Veranstaltungstag nicht andere Regeln gelten.
 
Einlass ab 18:00 Uhr
 
Eine Anmeldung ist erforderlich: Tel.: +4315350431-1510 oder unter [email protected]
 
 
Über das Buch

Vier Briefe erzählen eine Geschichte der Liebe, des Grauens und der Widerstandskraft. Vier Briefe zeigen, dass Zärtlichkeit und menschliche Wärme imstande sind, den Terror zu überwinden. Vier Briefe geben Hoffnung.
 
Sie schildern die Geschichte eines elfjährigen Mädchens, dessen Mutter und Schwester von den Nationalsozialisten ermordet werden. Vom Vater getrennt, überlebt sie auf den Straßen, mit ungeheurem Überlebenswillen. Jahrzehnte später, als erwachsene Frau in den USA schreibt sie auf, was sie erlebt hat. In eindrücklichen Bildern würdigt die Autorin das Leben, Denken und Handeln dieser vier Menschen in schwerer Zeit. Sie schildert aus der Perspektive des Kindes den unbeschwerten Alltag mit seinem Nebeneinander der Kulturen und Traditionen in einem ostpolnischen Dorf. Und sie berichtet vom ungeheuren Bruch, den Pogromen und Mordaktionen, die mit dem Beginn der deutschen Besatzung die bisher heile Welt des Mädchens zerstört haben. Dass die Autorin auch ihren Weg zurück ins Leben beschreibt, macht dieses Buch auch für jüngere Leser zugänglich und zukunftsweisend – weshalb es nun in deutscher Übersetzung erscheint. Ein Buch zum Weinen und zum Trostfinden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
 
Herzlich,
 
Sarah Stoffaneller
 
PS: Besuchen Sie auch unsere Website!
 
 
*Mit der Teilnahme an dieser Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, Video- und Audioaufzeichnungen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, zu.*
 
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