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01.11.2022Liebe Leserinnen und Leser, wussten Sie, dass der Weltvegantag seit 1994 jedes Jahr am ersten November stattfindet? Ich bisher nicht. Den Begriff „vegan“ habe ich 2007 überhaupt zum ersten Mal gehört. Ein Mitschüler hatte mir damals erklärt, dass er künftig keine tierischen Produkte mehr essen wolle. Ich weiß noch, wie viele ihn vor Mangelerscheinungen warnten – durch fehlende Vitamine oder zu wenig Spurenelemente. Heute weiß man diesbezüglich mehr: So lasse sich der Nährstoffbedarf über einen optimierten Speiseplan auch mit veganer Ernährung decken, sagt Ernährungs-Expertin Anja Kroke. Dies sei aber eine Herausforderung. Lesen Sie im Beitrag unserer Autorin Dorothee Schaller, was man dafür beachten sollte – und warum man es auf diese Weise schaffen kann, das eigene Risiko für Übergewicht, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Mein Mitschüler war lange der einzige in meinem Umfeld, der vegan lebte. Mittlerweile dürfte fast jede und fast jeder mindestens einen Menschen kennen, der sich rein pflanzlich ernährt – oder es zumindest schon einmal ausprobiert hat. Doch manche Personengruppen haben einen überdurchschnittlich hohen Nährstoffbedarf und müssen deshalb besonders aufpassen. Was Schwangere dabei unbedingt beachten sollten, hat meine Kollegin Daniela Frank hier für Sie zusammengefasst. Nicht nur das Bewusstsein für eine tierfreie Ernährung ist heute viel größer, auch die Auswahl an leckeren Gerichten. In unserem heutigen Ernährungsspezial finden Sie Inspiration. Mein Favorit: Chili-Süßkartoffeln mit Feldsalat. Freut sich über Rückmeldung zu den Rezepten und wünscht Veganern wie Nicht-Veganern einen guten Appetit: Ihre Katharina Klados P.S.: Vegan leben endet nicht bei der Wahl von Lebensmitteln. Auch Arzneimittel oder Präparate zur Nahrungsergänzung können tierische Stoffe enthalten – beispielsweise Gelatinekapseln. Hier bekommen Sie einen Überblick, woran Sie erkennen, ob ein Mittel vegan ist oder nicht. Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: [email protected] |
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Themen des TagesDas sollten Sie bei veganer Ernährung beachtenVegan essen ist gesund. Wer auf Pflanzenkost setzt, sollte aber auf seine Nährstoffversorgung achten> Zum ArtikelVegane Ernährung in der SchwangerschaftWer auf tierische Nahrungsmittel verzichtet, bekommt oft nicht alle wichtigen Nährstoffe übers Essen. Ist vegane Ernährung für Schwangere also gefährlich?> Zum Artikel„Ist meine Arznei vegan?“... fragt unser Leser Peter K., der auf rein pflanzliche Ernährung umgestiegen ist. Wir erklären, worauf zu achten ist> Zum ArtikelGesund für Mensch und Erde: Nachhaltige Ernährung für KleinkinderBrauchen Kinder zwingend Fleisch? Sollten sie Fisch essen? Oder kann auch eine ausgewogene vegetarische Ernährung ihren Nährstoffbedarf decken?> Zum ArtikelDie neue Lust am FleischverzichtMainstream statt Nische: Wer kein Fleisch aß, erntete früher oft mitleidige Blicke - und musste sich im Restaurant mit Beilagen begnügen. Heute leben viele Menschen vegetarisch oder vegan, zumindest zeitweise> Zum Artikel |
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Ernährungs-Spezial: Veganer auf ProbeHirse-Sauerkraut-Salat mit KürbiskernenVeganer Salat für einen herbstlichen Genuss.> Zum RezeptRote-Bete-Suppe mit KichererbsenBeauty Food - Rezepte.> Zum RezeptScharfe Reis-Pfanne mit Salzmandeln und TofuVeganes Wok-Rezept.> Zum RezeptChili-Süßkartoffel-Gratin mit FeldsalatKnuspriges Gratin mit frischem Feldsalat als Beilage.> Zum Rezept |
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Keine Tabus:Bei meiner Frauenärztin ist immer eine Arzthelferin bei der Untersuchung dabei. Das will ich nicht. Darf ich das ansprechen?Antwort von Susanne Kujawski, Frauenärztin aus Krefeld: Manchmal ist eine zweite Person während der gynäkologischen Untersuchung mit im Raum, um der Ärztin oder dem Arzt bei der Untersuchung zu assistieren und Dinge anzureichen, die benötigt werden. Manche Ärztinnen und Ärzte schützen sich mit der Anwesenheit einer weiteren Person auch selbst vor möglichen Vorwürfen in Bezug auf sexuelle Übergriffigkeit. Gut zu wissen ist: Die anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterliegen - wie alle in der Arztpraxis Angestellten - der Schweigepflicht. Wenn es Sie aber stört, dass eine Arzthelferin während der Untersuchung dabei ist, dürfen und sollten Sie das unbedingt ansprechen. Ehrliches Feedback ist für jede Arztpraxis wichtig. Ihre Ärztin wird sicher eine Lösung suchen, damit Sie sich während der Untersuchung wohler fühlen. Übrigens: Fragen, Probleme und Ergebnisse der Untersuchung werden in der Regel immer im Einzelgespräch ohne Anwesenheit einer weiteren Person besprochen. |
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Thema der Woche: Glücklich sein Glücklich sein – in Krisenzeiten?Können und dürfen wir derzeit Glücksmomente erleben? Nach Ausbruch des Kriegs gegen die Ukraine hat Moderatorin Claudia Röttger die Glücksexpertin Michaela Brohm-Badry von der Universität Trier gefragt, welche Glücksmomente es in Krisenzeiten geben kann.> Zum PodcastPsychologie des Alters: Was ist Glück?Glücklich sein ist keine Frage des Lebensalters. Trotzdem sind viele Senioren zufriedener mit ihrem Leben als so mancher junge Mensch> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Jetzt anpacken: Das kann jede und jeder von uns tun, um die Umwelt zu schützen +++ Apotheke vor Ort: Mit diesen Konzepten werden sie klimafreundlicher +++ Reden, bitte! Auch in Arztpraxen ist der Klimawandel ein Thema +++ Klima-Angst und Psyche: Wie wir mit negativen Gefühlen umgehen können +++ Aktiv sein: Jung und Alt engagieren sich gemeinsam für den Klimaschutz +++ Heiße Luft – Hitzeaktionspläne sind oft nicht ausgereift +++ Vorsorge: Das sollten Sie für einen Katastrophenfall im Haus haben +++ Wetterforschung: So wird sich das Klima in Deutschland verändern +++ Unabhängig! Das Dorf Feldheim versorgt sich selbstständig mit Energie +++ Kolumne: Die Erde berichtet von ihrem Problem In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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