Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
szmtagiomb_np
Zur optimalen Darstellung empfehlen wir Ihnen die Browserversion
6. Juni 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Philipp Saul
Redakteur Express-Desk
Guten Tag,
heute beginnt sie, die Europawahl, und die Niederländer machen den Anfang. Dort gehen die Bürgerinnen und Bürger an diesem Donnerstag zu den Urnen, um das neue Europäische Parlament zu wählen. Am Freitag folgen Irland und Tschechien, bevor am Wochenende die restlichen EU-Mitgliedsstaaten wählen. Warum nicht alle Länder am gleichen Tag abstimmen, wie das Wahlsystem funktioniert und Antworten auf viele weitere Fragen finden Sie hier (SZ Plus).

Die politische Landkarte Europas dürfte sich bei der Wahl verschieben. Glaubt man den Prognosen (SZ Plus), dann verlieren Liberale und Grüne Parlamentssitze, während das Lager der Rechtskonservativen und Rechtsnationalisten wachsen wird. Dort haben sich die Italienerin Giorgia Meloni und die Französin Marine Le Pen angenähert, um zusammen womöglich noch stärker zu werden (SZ Plus).

Auch die AfD könnte im Vergleich zur Wahl vor fünf Jahren zulegen. Und das trotz der Aufregung um ihre Spitzenkandidaten Maximilian Krah und die Nummer zwei der AfD-Liste, Petr Bystron. Als Ermittler dessen Bundestagsbüro vor einigen Wochen wegen des Verdachts der Bestechlichkeit und Geldwäsche durchsucht haben, war Bystron offenbar auf alles vorbereitet. Wurde die Razzia etwa verraten? (SZ Plus)

In Deutschland wird am Sonntag gewählt. Selbstverständlich werden wir dann alle Entwicklungen in unserem Liveblog auf SZ.de begleiten. Und falls Sie noch nicht wissen, wo Sie Ihr Kreuzchen machen wollen, dann möchte ich Ihnen diesen Überblick ans Herz legen: Klima, Migration, Verteidigung - so positionieren sich die deutschen Parteien (SZ Plus). Wenn Sie Ihre eigenen Positionen mit denen der Parteien vergleichen wollen, können Sie das hier im Wahl-O-Mat tun. Und wenn Sie dann immer noch Fragen haben, kein Problem: Der KI-Bot beantwortet Ihre Fragen (SZ Plus).

Starten Sie gut in die kommenden Tage. Sie werden wichtig sein.
Philipp Saul
Redakteur Express-Desk
SZ Twitter Mail
Folgen Sie mir.
Mehr zum Thema
Europawahl
Die aktuellen Umfragen im Überblick
SZPlus
Deutschland
Warum es hierzulande keine Partei der Mitte gibt
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Was heute wichtig ist
SZPlus
Exklusiv
Jeder Dritte hat bereits rechtsextreme Einstellungen am Arbeitsplatz beobachtet
Das geht aus einer vom Verein "Gesicht Zeigen!" herausgegebenen Studie hervor, die am Donnerstag erscheint und der Süddeutschen Zeitung bereits vorliegt. Jede dritte befragte Person gibt an, im Arbeitsumfeld schon rassistische, antisemitische oder demokratiefeindliche Einstellungen wahrgenommen zu haben. Etwa acht Prozent der Befragten waren demnach schon persönlich davon betroffen.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Exklusiv
Verdacht auf Warnung vor Razzia bei Bystron
Die Generalstaatsanwaltschaft München und das bayerische Landeskriminalamt vermuten, dass der AfD-Politiker Bestechungsgelder aus Russland angenommen hat. Als Ermittler sein Bundestagsbüro durchsuchten, war er offenbar auf alles vorbereitet. Einiges spricht dafür, dass der Politiker am Tag der Razzia Helfer hatte.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Frankreich begeht 80. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie
Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie und befreiten anschließend große Teile Westeuropas. Acht Jahrzehnte später werden die Präsidenten Frankreichs und der USA, Bundeskanzler Scholz und König Charles vor Ort sein, um der Befreiung zu gedenken. Auch der ukrainische Präsident wird in die Normandie reisen. Selenskij setzt wohl darauf, dass das Gedenken den Westen dazu bewegt, die Ukraine noch stärker militärisch zu schützen.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Meinung
Gedenktag
Der D-Day steht als Symbol für Hoffnung in einer Zeit, in der lange alle Hoffnung verloren zu sein schien
Gericht in Georgia legt Wahlfälschungsprozess gegen Trump auf Eis
Bevor es weitergehen könne, müsse ein Urteil darüber vorliegen, ob die leitende Staatsanwältin ihre Ermittlungen fortführen darf, teilte das Gericht mit. Die drei Berufungsrichter haben bis März 2025 Zeit, um in der Sache zu entscheiden. Für Oktober ist eine erste Anhörung geplant. Es ist somit extrem unwahrscheinlich, dass der Prozess in Georgia vor der Präsidentenwahl im Herbst beginnt.
Zum Artikel Pfeil
Zverev kämpft sich ins Halbfinale der French Open
Damit erreicht der deutsche Tennisprofi zum vierten Mal das Halbfinale in Paris. Den Australier Alex de Minaur schlägt er in 2:59 Stunden in drei Sätzen mit 6:4, 7:6 und 6:4. Um den Einzug ins Finale spielt Zverev am Freitag gegen den Norweger Casper Ruud.
Zum Artikel Pfeil
Weitere wichtige Themen:
Krieg in Nahost
Israelischer Luftangriff auf Hamas-Stellung in Schule
Mexiko
Weltweit erster bestätigter Todesfall durch Vogelgrippe-Subtyp
Tschechien
Tote bei Frontalzusammenstoß von Personen- und Güterzug
ANZEIGE
desktop timertrk_px
SZPlus
Das Beste aus der SZ
Rente
„Am schwersten war das Gefühl, plötzlich unsichtbar zu sein“
Die ersten Babyboomer gehen in Rente. Was treibt sie um, und wie bereiten sie sich darauf vor? Sechs Menschen an der Schwelle zum Ruhestand sprechen über ihre Gedanken und Ängste.
Zu den Protokollen Pfeil
40 Jahre Tetris
Blöcke stapeln ohne Ende - 40 Fakten zum Welthit
Fernsehen
Was sich bald beim TV-Empfang ändert
Mehr SZ Plus Artikel lesen
Alle Inhalte, halber Preis
Komplett-Abo inkl. E-Paper und digitaler Ausgabe - jetzt 50% günstiger
Mehr erfahren
Empfehlen Sie den Newsletter weiter Empfehlen Sie diesen Newsletter weiter
Schreiben Sie uns Schreiben Sie uns, falls Sie Anregungen haben
Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von:

Julia Hippert
Zur Startseite von SZ.de

Zur Übersichtsseite der SZ-Newsletter
Ihre Newsletter verwalten

Entdecken Sie unsere Apps:
App
App
Folgen Sie uns hier:
tw
insta
fb
in
Süddeutsche Zeitung
Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Registergericht: AG München HRB 73315
Ust-Ident-Nr.: DE 811158310
Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner
Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH.
Hinweise zum Copyright
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected].
Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden.
Datenschutz | Kontakt