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| 5. Dezember 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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klar, meteorologisch ist es unwahrscheinlich. Aber gefühlt gehe ich davon aus, dass ich meinen geliebten Lupo erst gegen Ostern wieder werde bewegen können. Das kleine, gelbe Auto ist ein einziger Schneeball, festgefroren am Rande einer Münchner SeitenstraÃe.
Dass Schnee im Winter eine Nachricht ist, ist auch für mich im ersten Moment immer ein wenig verwirrend. Aber es war dann doch eine Rekordmenge, die da am Wochenende über weite Teile Bayerns niedergegangen ist. Sie brachte selbst Wetterexperten zum Stauen, wie Felix Hamann, Matthias Köpf und Lina Krauà in diesem Text erklären (SZ Plus).
Wer Schnee sagt, muss auch Weihnachten sagen. Und Wunschzettel, natürlich. Aber seien wir ehrlich: Was Kindern und Enkeln an Einträgen einfällt, ist oft sehr vorhersehbar. Viel interessanter ist hingegen, was sich die Bewohner des Augsburger Zoos wünschen. Tipp: Bei den Raubkatzen sind Duftbälle ziemlich angesagt. Warum, das verrät Ihnen mein Kollege Florian Fuchs.
Zum Schluss noch etwas Service. Wenn Sie diesen Newsletter lesen, ist es sehr wahrscheinlich noch ziemlich früh. Vielleicht ist es ein wenig kalt in Ihrer Wohnung. Und so richtig wach sind Sie auch noch nicht. Falls Sie sich in dieser Gesamtsituation fragen, ob es jetzt wirklich nottut, die Unterhose zu wechseln: Hier steht die Antwort (SZ Plus).
Bleiben Sie neugierig! | |
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Juri Auel | | Redakteur Express-Desk |
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 | | | | Bundesrechnungshof: Korrekturen am Haushalt 2023 könnten verfassungswidrig sein | | In der Haushaltskrise droht der Ampelkoalition das nächste Problem: Es sei nicht auszuschlieÃen, dass die "vorgesehenen rückwirkenden Ermächtigungen mit dem Budgetrecht des Parlaments in Konflikt stehen könnten", heiÃt es in einer Stellungnahme des Rechnungshofes für eine Anhörung im Haushaltsausschuss des Bundestags an diesem Dienstag.
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| | Münchner Flughafen streicht bis mittags alle Flüge | | Nach dem vielen Schnee droht jetzt vielerorts in Bayern gefährliche Glätte. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor unwetterartigem Eisregen. Der Airport unterbricht daher erneut den Betrieb und streicht Starts und Landungen. Im Zugverkehr herrscht auch am Dienstag Chaos, zahlreiche Strecken sind noch immer nicht befahrbar. In Oberbayern und Augsburg fällt mancherorts die Schule aus. | | | | |
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| | Supreme Court bei Opioid-Klage gespalten | | Das Oberste US-Gericht soll über die Schuld der Pharma-Milliardäre Sackler befinden, deren Unternehmen das Schmerzmittel Oxycontin vor allem in den 1990er-Jahren schamlos vermarktet hat, obwohl bald klar war, dass es nachhaltig abhängig machen kann. Den Klägern bieten die steinreichen Sacklers geringe Entschädigungen an. Tendenziell ist die konservative Mehrheit des Gerichts offenbar eher auf der Seite der Unternehmer und die liberale Minderheit auf der Seite jener, die die Offerte für unanständig halten. | | | | |
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| | Studie zeigt groÃe Unterschiede im Arbeitsalltag der Deutschen | | Lehrer machen besonders häufig unbezahlte Ãberstunden. Industriemechaniker zweifeln überdurchschnittlich oft daran, ob ihre Tätigkeit einen Gewinn für die Gesellschaft darstellt. Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat 25 000 Beschäftigte befragt und die Arbeitsbedingungen für mehr als 30 Berufsgruppen vertieft ausgewertet. | | | | |
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| | Europäischer Gerichtshof entscheidet über RechtmäÃigkeit des Schufa-Scores | | Viele Unternehmen nutzen ein Punktesystem, um die Zahlungsfähigkeit von Neukunden einzuschätzen, das zeigen Recherchen von NDR und SZ. In dieser Woche soll ein Urteil fallen, ob die Bonitätsbewertung mit der Datenschutzgrundverordnung vereinbar ist oder eingeschränkt werden muss. Der Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof stellt in seinem Schlussplädoyer fest: Der Schufa-Score dürfe nicht maÃgeblich sein, wenn Unternehmen über Vertragsbeziehungen entscheiden. | | | | |
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| | Vodafone-Chef wirft Telekom Behinderung des Glasfaser-Ausbaus vor | | Die Telekom kontrolliere, wer Leerrohre unter den StraÃen nutzen dürfe, sagt Philippe Rogge. Wollten andere Konzerne Glasfaser-Kabel in die Rohre legen, müssten sie der Telekom "beträchtliche" Gebühren zahlen. Nun plane der Ex-Monopolist, diese Gebühren weiter zu erhöhen. | | | | |
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| | Behörden dürfen Staatsdiener bestrafen, wenn sie Corona-Verschwörungsideologien verbreiten | | Das Bundesverwaltungsgericht stellt Corona-Leugner unter bestimmten Umständen auf eine Stufe mit Rechtsextremen. Und das bedeutet: Wer eine solche Gesinnung an den Tag legt, kann seine Position im Staatsdienst verlieren. Sei es als Lehrerin, als Polizistin oder auch als Soldat. | | | |
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 | | | | Israel hat offenbar Hinweise zum Verbleib übriger Geiseln in Gaza | | Einem Militärsprecher zufolge gibt es nachrichtendienstliche Informationen, wo die noch 137 Geiseln festgehalten werden. Details nennt er nicht. Israel prüft, ob Anleger vor der Hamas-Attacke am 7. Oktober absichtlich auf fallende Börsenkurse gewettet haben. | | | | |
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| | Indizien für Vergewaltigungen durch Hamas häufen sich | | Immer mehr Zeugenaussagen dokumentieren brutale sexuelle Gewalttaten der Terroristen gegen Frauen und Mädchen am 7. Oktober. Es gibt Hinweise auf Gruppenvergewaltigungen und Schändungen von toten Frauen. | | | | |
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| | Menschenrechtsaktivist attackiert Bundesregierung | | Der Ãgypter Hossam Bahgat hat den deutsch-französischen Menschenrechtspreis abgelehnt. Er wirft der Bundesregierung vor, in ihrer Nahostpolitik das Leid der Menschen in Gaza auszublenden. | | | | |
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 | | Das Beste aus der SZ | | | |
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 | | | | "So viel billiger ist Online-Dating auch nicht" | | Christine Stegmann bringt Menschen zusammen, die nach der Liebe suchen. Nicht per Internet oder App, sondern ganz klassisch, von Angesicht zu Angesicht. Worauf es dabei ankommt - und warum sie schon mal Zettel in einer Umkleide aufhängt. | | | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Philipp Saul | |
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