Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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29. Oktober 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
SZPlus
Diplomatie
Auswärtiges Amt bestellt Leiter der iranischen Botschaft ein
SZPlus
Baden-Württemberg
Özdemir gibt sich zuversichtlich für Landtagswahl und fordert klare Linie in der Migrationspolitik
Krieg in der Ukraine
Ukrainischer Generalmajor: Front bei Donezk zusammengebrochen
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Philipp Saul
Redakteur der SZ
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Was heute wichtig war
SZPlus
Auswärtiges Amt bestellt Leiter der iranischen Botschaft ein
Nach der Hinrichtung des deutsch-iranischen Doppelstaatsbürgers Sharmahd übermittelt das deutsche Außenministerium "scharfen Protest gegen das Vorgehen des iranischen Regimes". Außenministerin Baerbock spricht von einer „Ermordung“ und ruft den deutschen Botschafter zurück. Sharmahds Tochter schreibt, sie wolle von der Politik keine Beileidsnachrichten hören, die ohne Details einer „schweren Strafe“ auskommen.
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SZPlus
Meinung
Iran
Wie soll Teheran die Bundesregierung ernst nehmen, wenn auf Sharmahds Tod nichts weiter folgt als Protest?
SZPlus
Gastkommentar
Das tödliche Scheitern der „stillen Diplomatie“
SZPlus
Özdemir gibt sich zuversichtlich für Landtagswahl in Baden-Württemberg
Er könne 2026 als grüner Spitzenkandidat gewinnen, sagt Özdemir trotz schlechter Umfragewerte für seine Partei. Als Ministerpräsident wolle er „den Unternehmergeist neu entfesseln“. Zudem wirbt Özdemir für eine klare Linie seiner Partei in der Migrationspolitik. Wer in Deutschland Schutz bekomme und kriminell werde, „zeigt uns den Mittelfinger. Dann müssen wir unmissverständlich sagen: Freundchen, du hast hier nichts verloren!“
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SZPlus
Bundespartei
Wie die Grünen mit allen Mitteln versuchen, einen Machtkampf zu verhindern
SZPlus
Scholz und Lindner reden getrennt mit der Wirtschaft
Bei einem Kanzler-Gipfel und einem FDP-Gegengipfel wollen sich Scholz und der Finanzminister Argumentationshilfen für die anstehenden harten Verhandlungen in der Koalition holen. Lindner ist dabei offensichtlich bemüht, den Eindruck von Zerstrittenheit nicht zu befeuern. Arbeitgeberpräsident Dulger fordert, die Ampel „muss gemeinsam – und ich betone: gemeinsam – die richtige Wirtschaftspolitik machen“.
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SZPlus
Wirtschaftspolitik
Woran es in Deutschland hakt: Fünf große Probleme, die jetzt angegangen werden müssten
SZ-Podcast „Auf den Punkt“
Wirtschaftskrise: Übersteht die Ampel den Herbst?
Wahl in Georgien wird teilweise neu ausgezählt
Nach Fälschungsvorwürfen bei der Parlamentswahl sollen in jedem Wahlbezirk die Ergebnisse von fünf durch Los bestimmten Wahllokalen überprüft werden.
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SZPlus
Georgien
Die Oppositionspolitikerin Tina Bokutschawa fühlt sich um ihren Wahlerfolg betrogen. Nun versammelt sie den Protest
Hisbollah macht Kassim zum Nasrallah-Nachfolger
Auf den von Israel getöteten Anführer folgt dessen Stellvertreter. Der wirkte bisher vor allem nach innen, zog Fäden im Hintergrund und gilt als verhältnismäßig moderat.
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Früherer Trump-Berater Bannon aus Haft entlassen
Der ehemalige Chefstratege war verurteilt worden, weil er eine Vorladung des Untersuchungsausschusses zum Angriff auf das Kapitol am 6. Januar 2021 ignoriert und angeforderte Dokumente nicht zur Verfügung gestellt hatte.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
SZPlus
Autoindustrie
Ex-Daimler-Chef Reuter mit 96 Jahren gestorben
Eurovision Song Contest
Raab wird deutschen Vorentscheid mitgestalten
SZPlus
Exklusiv
Fußball
1860 München braucht bis Donnerstag drei Millionen Euro
Italien
19-jährige italienische Skifahrerin Lorenzi verunglückt bei Trainingslauf tödlich
Krieg in der Ukraine
Ukrainischer Generalmajor: Front bei Donezk zusammengebrochen
Ein ranghoher Militär räumt massive Probleme bei der Verteidigung der Ostukraine ein. Es fehle an Waffen und an Soldaten. Bei russischen Luftangriffen auf die Ukraine werden mindestens acht Menschen getötet.
Zum Liveblog Pfeil
SZPlus
Überblick in Karten
Wo die Front verläuft – Tag 979
China und Nordkorea
Pjöngjang überlässt Russland 10 000 Soldaten und tut auch sonst nicht immer, was dem großen Nachbarn gefällt
SZPlus
Meinung
Krieg in der Ukraine
Nordkorea begeht einen historischen Fehler, indem es Russland mit Soldaten beliefert
SZPlus
Scharfe Kritik in Bundes-SPD an Brandenburger „Friedensformel“ mit BSW
Das Sondierungspapier stelle einen Bruch mit der Kanzler-Politik dar, sagt der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Roth, der SZ. Es ignoriere die Linie von Scholz sowie den Parteitagsbeschluss der SPD: „Waffenlieferungen und Diplomatie sind zwei Seiten derselben Medaille.“ Zudem werde mit einem SPD-Beschluss gebrochen, der die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen befürworte.
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SZPlus
Meinung
SPD
Die Partei muss aufpassen, dass Wagenknecht sie nicht am Ring durch die Manege führt
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
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SZPlus
Meine Empfehlung
„Wie ein wilder Vogel im Käfig“
Der Jazzpianist Alfredo Rodríguez gehört zu den Lieblingsmusikern des Superproduzenten Quincy Jones. Ein Gespräch über das Auswandern, Heimweh und die Wahlen in den USA.
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