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| 29. Februar 2024 | | München heute | | Alles, was die Stadt bewegt | |
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âDa wäre ich so gern dabei gewesenâ, âWas hätte ich alles gegeben, um dieses Konzert zu sehenâ, âDas ärgert mich bis heuteâ: Es war der 1. März 1994, also am Freitag vor 30 Jahren, als in München popkulturelle Weltgeschichte geschrieben wurde. Mehr als 3000 Menschen waren dabei, ohne die Bedeutung des Augenblicks erahnen zu können â es war das allerletzte Konzert der Band Nirvana, vier Wochen vor dem Tod des Sängers Kurt Cobain. 3000 Menschen waren dabei und die anderen raufen sich bis heute die nicht mehr ganz so langen, nicht mehr ganz so sorgsam verwuschelten Haare. âCobains Stimme surft ziemlich graziös auf den Wellen des eher gleichförmigen Krachgeschwabbelsâ, beschreibt der SZ-Kritiker damals den ausgemergelten Sänger im weiÃen Schlabbershirt auf der Bühne im ausverkauften Terminal 1 des alten Flughafens in Riem. Nichts deutet auf die nahe Tragödie hin - und doch ruft das Feuilleton wegen des Nirvana-Overkills bereits das Ende der Neunziger aus. â80 Konzertminuten lang dürfen wir daran glauben, dass die sogenannte gute Rockmusik wieder (oder immer noch) als Pop funktioniert. Das Chaos des Grunge-Jahrzehnts ist aufgebraucht, mag sein - und doch war's eine verdammt gute Zeit.â Mein Kollege Dirk Wagner ist einer derer, die sich nicht die Haare raufen müssen. Er erlebte das Konzert und beschreibt diesen historischen Abend â und was davon bleibt. (SZ Plus) Stromausfall, fehlende Hits und sich in den Saal schmuggelnde Freunde inklusive. Einen schönen Abend wünscht
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David Costanzo | | Chef vom Dienst München, Region und Bayern |
| | | Folgen Sie der SZ München. |
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| | | Reaktionen auf die Nockherberg-Rede |
| | Die Botschaft kommt nicht an | | Unerbittlich und raffiniert hält Maximilian Schafroth Ministerpräsident Markus Söder und dessen Vize Hubert Aiwanger auf dem Nockherberg ihre eigenen Worte vor. Eine Wirkung der mahnenden Worte allerdings ist nicht zu erkennen. | | | |
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| | Aufruf zur Versöhnung und Albtraum-Groteske â so war der Nockherberg 2024 | Maximilian Schafroth führt als Fastenprediger bewusst eine âSpirale der verbalen Hochrüstungâ vor. Im Singspiel werden die Politiker-Doubles in eine bizarre Szenerie geschickt, die dem Irrwitz der aktuellen Politik entspricht. | | |
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| | Schafroths Rede war eher fordernd als fulminant | Der Kabarettist hat seinen eigenen Nockherberg-Sound gefunden. Warum dieser auch 2025 gut passen könnte. | | |
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| | | | Was Eltern über die neue Kita-Förderung wissen sollten | | Wer von den Neuerungen betroffen ist, wie viel ein Kita-Platz künftig kostet â und was, wenn man die hohen Gebühren nicht zahlen kann? Die wichtigsten Fragen und Antworten. | | | |
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| | Wo der Minister unter Aufsicht hämmert | Zum Auftakt der Internationalen Handwerksmesse in München reist Berliner und bayerische Politprominenz an â und es kommen viele Schüler. Hier gibt es Harfen mit zwei Hälsen und virtuellen Leberkäse. Eindrücke aus den Messehallen. | | |
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| | Gags unter Freunden | Oliver Pocher und seine Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden nehmen live in München zwei Folgen ihres Podcasts auf. Ãber einen Abend, an dem nur die Pointe zählt - egal, gegen wen sie sich richtet. | | |
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| | Angriff mit Trachtenmesser: Ãberlebenskampf im Taxi | Nach einer Geburtstagsfeier fahren zwei Männer gemeinsam nach Hause, plötzlich sticht einer ohne ersichtlichen Grund auf den anderen ein. Vor Gericht behauptet er jetzt, sich an nichts erinnern zu können. | | |
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| | | | Für immer Schätzchen? | | Die Schauspielerin möchte von ihrem Image loskommen. Mit dem Titel des neuen Buches, das sie zu ihrem runden Geburtstag im Literaturhaus vorstellt, wird das aber schwierig. | | | | |
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| | | | Ein Spielplatz soll die Kiffer fernhalten | | Um einen Cannabis-Anbau-Klub zu verhindern, will die Gemeinde Aschheim in der Nähe schnell noch ein paar Geräte für Kinder aufstellen. Der Betreiber findet das hinterlistig â und droht mit einer Planänderung, die den Kommunalpolitikern gar nicht gefallen dürfte. | | | |
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| | | | In diesen Cafés gibt es Frühstück auch am Nachmittag | | Ein Langschläferleben ist hart, wenn Cafés um die Mittagszeit die Frühstückskarten wegpacken. Dabei kann man in München quasi den ganzen Tag brunchen. Sieben Tipps. | | | | |
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