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| 13. März 2025 | | München heute | | Alles, was die Stadt bewegt | |
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| Sabine Buchwald | | | Redakteurin bei München, Region und Bayern | |
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eine Geschichte über ein besonderes Münchner Kaffeehaus in der Fastenzeit? Ãber Torten und Kuchen, von denen enthaltsame Christen bis Ostern eher Abstand nehmen sollten? Kommt Ihnen diese Themenwahl seltsam vor? Wir wollen Ihnen damit nicht den Mund wässrig machen, sondern eine animierende Geschichte über eine erfolgreiche und engagierte Frau erzählen. Katharina Stadler hat 2018 das Café Kustermann in der LindwurmstraÃe übernommen und sich damit einen Traum erfüllt. Die Coronazeit war holprig für sie, die Renovierung hat sie erst jetzt abschlieÃen können. Stadler stammt selbst aus einer Gastronomenfamilie, hat aber erstmal Internationales Management studiert. Danach ist sie beruflich in eine andere Richtung gegangen als ihre Eltern, die sie immer sehr unterstützt haben, wie sie mir erzählt hat. Diese familiäre Hilfe hat sie ihr Leben lang getragen und das gibt sie nun weiter. Denn das Café Kustermann ist zu einem Ort geworden, an dem Schüler der nahen Therese-von-Bayern-Fachoberschule einen guten Praktikumsplatz finden. Dort lernen sie in neun Wochen einiges über das Konditorenhandwerk und die Gastronomie, aber noch viel, viel mehr. Sind Sie nun neugierig geworden auf Torten und Teamgeist?
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| | Ein Café, das Menschen Mut macht | | |
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Einen schönen Abend und guten Appetit wünscht | |
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Sabine Buchwald | | Redakteurin bei München, Region und Bayern |
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| | | Politiker-Derblecken auf dem Nockherberg |
| | Showtime mit Demütiger | | Haben bei der Starkbierprobe alle nur Tofu im Hirn oder Bubatz in der Birne? Vor prominentem Publikum versuchen BuÃprediger Maxi Schafroth und die Darsteller im Singspiel, den im Raketentempo verlaufenden Veränderungen der Welt hinterherzuhecheln. | | | | |
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| | Bei der Fastenpredigt sogar vereinzelte Buhrufe | Die Stimmung beim Starkbieranstich ist verhaltener als in früheren Jahren. Auch ungeniertes Schimpfen ist zu hören. Wie prominente Zuschauer das Derblecken fanden. | | |
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| | Der Nockherberg im Würgegriff der Weltlage | Beim vergangenen Nockherberg schwang noch Hoffnung mit. Doch diesmal? Die politische Lage kommt purem Horror nahe â die Darbietungen auf der Bühne sind ungewohnt düster. Das gefällt nicht jedem. | | |
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| | Söder und Gott auf einer Stufe â und darüber? | Einst musste Markus Söder bangen: Wird er in der Fastenpredigt überhaupt erwähnt? Diesmal steht er im Fokus wie kein anderer, sogar Aiwanger rückt an den Bühnenrand. Also alles gut für den Ministerpräsidenten? Nun ja. | | |
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| | Streikversammlung zwischen Gedenken und Arbeitskampf | Zwei Menschen waren nach einem Attentat auf einen Verdi-Demonstrationszug vor einem Monat ums Leben gekommen. Trotzdem gehen nun erneut Tausende Beschäftigte in München auf die StraÃe. | | |
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| | Bogenhausener wehren sich gegen Anwohnerparken â Ausweis kostet 30 Euro | Die Stadt plant neue Lizenzgebiete â eigentlich, um den Nachbarn die Parkplatzsuche zu erleichtern. Doch die gründen eine Bürgerinitiative dagegen und demonstrieren vor einer Einwohnerversammlung. Was treibt sie an? | | |
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Weitere wichtige Nachrichten des Tages | |
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| | | Familienbetrieb in München |
| | Gärtnern in der zwölften Generation | | Die Wurzeln der Gärtnerei Dosch in Bogenhausen reichen 275 Jahre zurück â mindestens. Florian Dosch erzählt vom Wachsen und Gedeihen des Betriebs, von dürren Zeiten und dem ständigen Zurechtstutzen der Geschäftsfelder. | | | | |
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| | | Julia Fischer und Daniel Müller-Schott im Gespräch |
| | âWir drohen zur Provinz zu werdenâ | | Wie sieht die Zukunft der klassischen Musik aus? Düster - was München betrifft. Das finden zumindest die Geigerin Julia Fischer und der Cellist Daniel Müller-Schott, zwei Top-Stars. Warum? Das hängt mit Markus Söder zusammen, mit der Konkurrenz in Hamburg. Und mit fehlender Weitsicht. | | | |
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| | Theaterfestival âKuckuckâ für die Allerkleinsten |
| | Bauklötze staunen und raus auf den Dancefloor | | Die diesjährige Ausgabe des Theaterfestivals âKuckuckâ für Anfänger zeigt vom 14. bis 24. März zehn Inszenierungen mit Farbe, Holz, Wasser und Papier â und wagt sich sogar auf den Dancefloor. Ein gewohnt üppig bestücktes Programm für die Allerkleinsten â ob es auch künftig so bleibt, ist ungewiss. | | | | |
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