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Newsletter von Radio Vatikan - 9.8.2017
- Papst wrdigt Edith Stein: Treue zhlt, nicht Erfolg -
- Generalaudienz: Jesus will unsere Befreiung -
- Sterbehilfe: Vatikan macht Druck auf Orden -
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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:
Papst-Tweet wrdigt Edith Stein
Worauf es beim Glaubenszeugnis ankommt, ist nicht der Erfolg, sondern die
Treue zu Christus. Mit diesem Satz wrdigt Papst Franziskus Edith Stein,
deren Fest die Kirche an diesem Mittwoch feiert. Die konvertierte Jdin,
Philosophin und Karmelitin Edith Stein wurde 1942 im KZ Auschwitz
ermordet. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/08/09/papst-tweet_w%C3%BCrdigt_edith_stein/1329730
)
Generalaudienz: Jesus will unsere Befreiung
Papst Franziskus hat Arroganz innerhalb der Kirche beklagt. Es mache ihn
traurig, dass unzhlige Katholiken sich fr perfekt hielten und andere
verachteten, sagte er bei der Generalaudienz. Ausgangspunkt seiner
Katechese war die Schriftstelle, in der Jesus bei einem Essen im Haus
eines Pharisers einer Frau ihre Snden vergibt. Alle murmelten an
diesem Tisch: Wenn Jesus wirklich ein Prophet wre, drfte er solche
Gesten von so einer Frau nicht hinnehmen (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/08/09/generalaudienz_jesus_will_unsere_befreiung/1329711
)
Sterbehilfe: Vatikan macht Druck auf belgischen Orden
Der Vatikan hat die belgische Ordensgemeinschaft Broeders van Liefde
aufgefordert, in seinen psychiatrischen Kliniken unverzglich die aktive
Sterbehilfe zu unterlassen. Bis Ende August muss die Gemeinschaft eine
entsprechende Erklrung an den Vatikan schicken, andernfalls drohten
kirchenrechtliche Sanktionen oder die Aberkennung des Ordensstatus. (kna)
Mehr dazu hier (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/08/09/belgien_vatikan_setzt_orden_ultimatum_wegen_sterbehilfe/1329815
)
Papst verurteilt Angriff auf Kirche in Nigeria
Papst Franziskus hat den Angriff auf eine Kirche im Sden Nigerias erneut
verurteilt. Am Sonntag hatte ein Bewaffneter in einer katholischen Kirche
von Ozubulu das Feuer auf Messbesucher erffnet und mindestens elf
Menschen gettet; einen Terrorakt von Boko Haram schliet die Polizei
aber aus. Ich bete darum, man knftig nicht mehr so schndliche
Verbrechen an Kultorten begehen mge, wo sich die Glubigen zum Gebet
versammeln!, schreibt der Papst. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/08/09/papst_verurteilt_angriff_auf_kirche_in_nigeria/1329716
)
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DIE BESONDERE GESCHICHTE:
Archologische Sensation: Betsaida wiedergefunden?
Es wre eine der groen Entdeckungen fr die biblische Archologie: Sind
Ausgrber auf die Reste von Betsaida gestoen? Das Fischerdrfchen am
Nordufer des Sees Genezareth im heutigen Israel ist nach Angaben des
Neuen Testaments der Geburtsort der Apostel Petrus, Andreas und
Philippus. Nach Angaben von Nachrichtenagenturen haben jdische Experten
vom archologischen Galila-Institut nun Reste des Ortes wiedergefunden.
(ansa)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/08/09/arch%C3%A4ologische_sensation_betsaida_wiedergefunden/1329697
)
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UNSER FILMTIPP:
Helle Nchte
Ein verschlossener Eigenbrtler gert in eine Krise, als er erkennen muss,
dass er nicht jedes Geschehen steuern kann. Um sich seinem 14-jhrigen
Sohn, der bei der Ex-Frau aufwchst, anzunhern, reist er mit ihm zur
Beerdigung seines eigenen Vaters nach Norwegen. Eine beklemmende
Vater-Sohn-Geschichte, mittels prgnanter, kontrastreicher Ellipsen als
existenzialistisches Road Movie gestaltet. Hinter der zurckhaltend
eingesetzten Symbolik offenbaren sich subtil die Gefhlswelten der beiden
groartig gespielten Protagonisten, deren Bereitschaft zum gegenseitigen
Kontakt mehr und mehr von destruktiven Gefhlen aufgezehrt wird. -
Sehenswert ab 16. (FilmDienst)
Hier zur ganzen Rezension (Link:
http://www.filmdienst.de/kinokritiken/einzelansicht/helle-naechte,549397.html
)
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DIE NACHRICHTEN:
Vatikan
Friedensbestrebungen, die Papst Franziskus immer wieder in den Mittelpunkt
rckt, sind das Gebot der Stunde. Dies betont der vatikanische
Staatssekretr Pietro Parolin im Interview mit der Zeitung Corriere
della Sera. Er besttigte, vom 20. bis zum 24. August nach Russland zu
reisen, um dort Prsident Vladimir Putin und den orthodoxen Patriarchen
Kyrill zu treffen. In diesem historischen Moment, in dem wir beobachten,
wie Spannungen und Konflikte sich in vielen Teilen der Welt verschrfen,
ist der Frieden, fr den Papst Franziskus eintritt, fr mich persnlich
eine klare und unabdingbare Prioritt., erklrte Parolin. Der Heilige
Stuhl habe ein besonderes Interesse fr den Osten Europas, der nicht nur
wegen seiner reichen Kultur und Traditionen bedeutend sei, sondern auch
als Dialogpartner fr die Stabilitt des Kontinents. Der Vatikan hre
nicht auf, Politiker an ihre Aufgabe zu erinnern, zum Wohle der
Gemeinschaft zu handeln. Der richtige Weg ist der Dialog", sagte
Parolin. (adnkronos)
Europa
Europische Union
Die EU-Mitgliedsstaaten sollten Menschen nicht an der Flucht aus Libyen
hindern. Das fordert die Hilfsorganisation Oxfam nach Informationen von
Reuters. Oxfam bezieht sich dabei auf eine Befragung von 160
Flchtlingen, die ber Libyen nach Italien einreisten. 84 Prozent seien
in Libyen krperlicher Gewalt, Folter, Vergewaltigungen oder Zwangsarbeit
ausgesetzt gewesen. Oxfam zufolge sind die Lebensbedingungen fr
Migranten dort wegen stndiger Menschenrechtsverletzungen unzumutbar.
Deshalb fordert die Organisation von der EU die Einrichtung sicherer
Korridore, ber die Flchtlinge ungefhrdet nach Europa gelangen knnen.
(reuters)
Deutschland
Mehr Nchternheit in der Flchtlingsdebatte fordert der frhere
Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang
Huber. In einem Interview mit der ZEIT forderte Huber, dass Politik die
Menschenwrde in der Praxis verteidige und Fluchtursachen bekmpfe,
anstatt sich auf einer Rhetorik des Erbarmens auszuruhen. Konkrete
Handlungsstrategien werden nach Ansicht des Bischofs zu selten gesucht.
In jedem Fall seien Fluchtgrnde zu unterscheiden. Fr den Umgang mit so
genannten Wirtschaftsflchtlingen brauche es ein Einwanderungsgesetz.
(rv)
Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiren Bereich bleibt bestehen.
Wie die KNA berichtet, entschied das Bundesfamilienministerium am
Dienstag, den Fonds ber die dreijhrige Antragsfrist hinaus
weiterzufhren. Der Beratungsbedarf der hochtraumatisierten Betroffenen
von Missbrauch in Kindheit und Jugend sei weiterhin hoch. Daher htten
sich auch mehrere Vertragspartner fr eine Verlngerung entschieden,
unter anderem der Verein SOS Kinderdorf, die Deutsche Angestellten
Krankenkasse-Gesundheit und der Bundesverband der
Albert-Schweitzer-Kinderdrfer und Familienwerke. Andere knnten noch
nachfolgen. (kna)
sterreich
Den mageblichen Beitrag zu einer Neufassung des Verhltnisses zwischen
Gehorsam und Gewissen, den der Mrtyrer und Selige Franz Jgersttter
geleistet habe, hat der der Innsbrucker Dogmatiker Josef Niewiadomski
gewrdigt. Er erinnerte anlsslich des Internationalen
Jgersttter-Gedenkens am Mittwoch in der Dizese Linz an die Bedeutung
des Seligen fr die Nachkriegsphilosophie. Gehorsam sei durch die Lehre
des Franz Jgersttter begrndungspflichtig geworden und demzufolge nur
dann einzufordern, wenn er als Dienst am Lebensrecht der Menschen
verstanden wird. Jgersttter wurde am 9. August 1943 von den
Nationalsozialisten ermordet, weil er aufgrund seiner christlichen
berzeugung den Dienst fr die Wehrmacht verweigerte. (kap)
Bosnien-Herzegowina
Katholiken, die whrend der Balkankriege aus ihrer bosnischen Heimat
geflohen sind und nun zurckkehren mchten, werden von der Regierung
nicht ausreichend untersttzt. Das kritisiert der Bischof von Banja Luka,
Franjo Komarica, nach Angaben der sterreichischen Nachrichtenagentur
Kathpress. Es fehlten politische, juristische und materielle Hilfen.
Bei der Vergabe internationaler Frdermittel zum Wiederaufbau von Drfern
wrden Katholiken sogar benachteiligt, beobachtet Komarica, der auch
Vorsitzender der Bischofskonferenz von Bosnien und Herzegowina ist.
(kap)
Afrika
Kenia
Einen Tag nach den Parlaments- und Prsidentschaftswahlen in Kenia
besttigt die Opposition, sie werde das vorlufige Ergebnis nicht
anerkennen. Bereits vor der Wahl hatte die Gruppierung um Kandidat Raila
Odinga angekndigt, dass sie mit Wahlbetrug rechne. Den vorlufigen
Ergebnissen nach htte der bisherige Prsident Uhuru Kenyatta mit rund 53
Prozent der Stimmen die Wahl fr sich entschieden. Das knne nicht
glaubhaft sein, kommentierte Odinga, der den Angaben nach nur 44 Prozent
der Stimmen erhielt. In Kenia wchst aufgrund der Entwicklungen die Angst
vor Unruhen. Nach den Wahlen im Jahr 2007 kam es zu monatelangen
Ausschreitungen, bei denen ber 1.200 Menschen starben. (ap/afp/reuters)
Naher Osten
Libanon
Die Jugend ist nicht nur die Zukunft der Kirche, sie ist die Kirche. Das
betonte der syrisch-orthodoxe Patriarch Mar Ignatius Aphrem II. nach
Angaben der sterreichischen Nachrichtenagentur Kathpress beim
Abschlusstreffen des Suryoyo-Weltjugendtreffens im libanesischen Fatqa.
Wir werden weiterhin unsere stliche, orientalische Kultur in der Kirche
der Diaspora frdern, versprach der Patriarch. Er ermunterte die jungen
Glubigen auch, ein Leben als Priester oder im Kloster in Betracht zu
ziehen. Jugendliche aus 18 Nationen nahmen an dem Weltjugendtreffen teil.
(kap)
Israel
Die Restaurierung der Jerusalemer Grabeskirche soll in Krze fortgesetzt
werden. Miteigner Kustos Francesco Patton erklrte, momentan werde ber
einen Vertrag fr eine zweite Bauphase verhandelt. Unter anderem msse
noch der Boden in der Grabrotunde erneuert werden. Die einjhrigen
Arbeiten an der dikula, der stark einsturzgefhrdeten Kapelle ber dem
Grab, wurden bereits im Mrz abgeschlossen. Jahrzehntelang hatte es
Konflikte zwischen den drei Eignern der Kirche ber dem Grab Christi
gegeben, die verschiedenen Konfessionen angehren. (kna)
Amerika
Venezuela
Der Erzbischof von Caracas, Kardinal Jorge Urosa Savino, beobachtet die
aktuellen Manahmen der venezolanischen Regierung mit Staunen und
Ablehnung. Seiner Meinung nach geht es gegen den Willen des leidenden
Volkes, dass die Nationalversammlung von ihrem blichen Sitz verbannt
und mehrere oppositionelle Brgermeister entlassen wurden. Diese
Manahmen verblffen mit ihrer Gewalt und Willkr, so der Kardinal. In
der Nacht von Dienstag auf Mittwoch besetzte die Nationalgarde den
Parlamentspalast und verweigerte den Abgeordneten den Zugang. Beobachter
sehen die Grenze zur Diktatur erreicht. (rv)
Brasilien
Die Politik des brasilianischen Staatsprsidenten Michel Temer ist fr die
indigene Bevlkerung desastrs und ungerecht: Zu dieser Einschtzung
kommt Roque Paloschi, katholischer Erzbischof von Porto Velho und
Prsident des Indigenen-Missionsrates der Brasilianischen
Bischofskonferenz (CIMI). Er ist seit September 2015 der Nachfolger von
Bischof Erwin Krutler als CIMI-Prsident. Temer, der seit Mai 2016 im
Amt ist, agiere total respektlos gegenber den indigenen Vlkern,
attackiert ihre Rechte und dient dabei ausschlielich den politischen und
konomischen Interessen des Agro-Business, so Paloschi. Die der
Agrarlobby zugeneigten Abgeordneten bestimmten die Politik der Regierung,
im Gegenzug untersttzten sie den angeschlagenen Prsidenten im Kongress.
(kna)
Argentinien
Die Bischfe der Region Patagonien in Argentinien sprechen sich gegen ein
geplantes Atomkraftwerk in Ro Negro aus. Ein solches Kraftwerk berge
groe Risiken fr die Bevlkerung und die Umwelt, erklrten die
Kirchenvertreter nach Angaben der argentinischen Nachrichtenagentur
Telam. Patagonien hat ein natrliches Potential, das wir nicht in
Gefahr bringen drfen, so die Bischfe. Deshalb verwirrt uns die Idee
fr so ein Projekt in einer Zeit, wo andere Lnder diese Art der
Energiegewinnung abschaffen. Sie kritisierten auch, dass die Plne ohne
Kenntnis der Brger entstanden seien. Der Bau soll 2020 beginnen und 7,5
Milliarden Euro kosten. (telam)
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PROGRAMMVORSCHAU:
Dienstag Abend, 15. August: Radioakademie
von Stefan von Kempis
Unsere Radioakademie im Monat August: Ppste und Europa. Ansprachen von
Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus.
Das Thema Europa lag den Ppsten immer schon am Herzen. Wir haben ihre
wichtigsten Europa-Reden ausgewhlt und fr Sie zusammengestellt. Alle
vier Folgen gesammelt auf CD schicken wir Ihnen nach Ausstrahlung der
letzten Folge gerne gegen eine Spende zu, Bestellungen hier
(Link: [email protected] ).
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UNSER SERVICE:
Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
Sie im:
Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan (Link:
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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
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http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
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http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
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