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Großes Feuerwehraufgebot im Pelletwerk Posted: 18 Apr 2022 12:46 AM PDT Ein großes Feuerwehraufgebot ist Samstagvormittag zum Gelände der Firma Ziegler in Döllnitz gerufen worden. An einem Trockenspansilo war ein Brand ausgebrochen, der jedoch recht schnell abgelöscht werden konnte. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von rund 10.000 Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 18 Apr 2022 12:43 AM PDT Bei einem spektakulären LKW-Unfall am Samstagmorgen haben Ersthelfer Schlimmeres verhindern können. Auf der A9 bei Münchberg verlor ein 42-jähriger ukrainischer LKW-Fahrer während der Fahrt das Bewusstsein. Deshalb kollidierte er zunächst mit der rechten Außenschutzplanke, krachte anschließend dreimal ungebremst in die Mittelschutzplanke und kam schließlich auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Geistesgegenwärtige Augenzeugen zogen den noch immer bewusstlosen Fahrer aus dem Führerhaus und leisteten erste Hilfe. Außerdem löschten sie erste Flammen an einem Reifen, der wegen Überhitzung zu brennen begonnen hatte. Der Fahrer kam glimpflich davon und wurde lediglich mit Prellungen in ein Krankenhaus gebracht. Andere Personen kamen nicht zu Schaden. Bei dem Unfall entstand Sachschaden in Höhe von rund 80.000 Euro. Die Unfallursache ist wohl medizinischer Art; Alkohol und Drogen können ausgeschlossen werden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Personenkontrolle endet in JVA Posted: 18 Apr 2022 12:25 AM PDT Da haben die Polizisten mal wieder den richtigen Riecher gehabt: Am Freitagabend kontrollierten sie am Bahnhof Nabburg einen 21-Jährigen aus Schmidgaden. Dabei stellten sie fest, dass dieser zur Festnahme ausgeschrieben war, da er einen Arrest aus einer vorherigen Verurteilung nicht angetreten hatte. Deshalb wurde der junge Mann in eine JVA in Nürnberg verbracht. Er wird sich zudem weiterhin verantworten müssen, da bei seiner Festnahme Ecstasy-Tabletten gefunden wurden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Verbotene Schüsse aus Schreckschusspistole Posted: 18 Apr 2022 12:18 AM PDT Wegen Meldungen über Schussgeräusche sind Polizisten am späten Freitagabend in Wernberg-Köblitz ausgerückt. Im gemeldeten Bereich fanden sie eine Gruppe Jugendlicher vor, die zunächst leugnete, etwas damit zu tun zu haben. Bei einer Durchsuchung fanden sie allerdings bei einem 22-Jährigen eine durchgeladene Schreckschusspistole. Die Polizisten stellten die Waffe sicher und der junge Mann gab schließlich zu, aus Spaß ein paar Schüsse abgegeben zu haben. Da dieser aber weder einen kleinen Waffenschein besitzt noch die Schüsse auf seinem Grundstück abgegeben hat, erwartet ihn jetzt eine Anzeige wegen eines Vergehens nach dem Waffengesetz. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Neuer Headcoach für Young Blue Devils Posted: 17 Apr 2022 03:34 AM PDT Der 1. EV Weiden ist auf dem Weg zum Top-Standort im Nachwuchs-Eishockey. Ab 1. Mai werden erstmals in der Vereinsgeschichte drei hauptamtliche Trainer mit Ganzjahresverträgen sowie sechs nebenberufliche Trainer die Young Blue Devils trainieren. Der neue Headcoach Jiri Kovka wechselt aus Südtirol nach Weiden und ist Inhaber der tschechischen A-Trainerlizenz, der höchsten Lizenz seines Heimatlandes. Der 39-Jährige, der auf 15 Jahre Erfahrung zurückblicken kann, wird Mitte Mai mit dem gesamten Trainerstab ins Sommertraining starten. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Mit Auto in Einkaufswagenhäuschen geprallt Posted: 16 Apr 2022 12:14 AM PDT Ein 20-Jähriger hat in der Nacht von Donnerstag auf Freitag wohl seine Fahrkünste deutlich überschätzt. Auf dem Parkplatz eines Hofer Einkaufszentrums prallte er frontal in ein Einkaufswagenhäuschen. Ein Alkotest verlief negativ, jedoch ist davon auszugehen, dass der junge Mann deutlich zu schnell unterwegs war. Mit seiner Aktion verursachte der 20-Jährige einen Sachschaden in Höhe von rund 15.000 Euro. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Streit unter Busfahrern eskaliert Posted: 15 Apr 2022 11:52 PM PDT Am Donnerstagvormittag ist am Amberger Bahnhof ein Streit zwischen zwei Linienbusfahrern eskaliert. Aus dem zunächst verbalen Disput entwickelte sich bald eine körperliche Auseinandersetzung. Das Ergebnis: Mit Platzwunden an Kopf und Nase musste einer der beiden Streithähne ins Krankenhaus gebracht werden. Den Täter erwartet jetzt eine Anzeige wegen Körperverletzung. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Wieder vermehrt telefonische Betrugsversuche Posted: 15 Apr 2022 11:18 PM PDT In letzter Zeit häufen sich in Bayern wieder Betrugsversuche über Telefon und Handy. So wurden in der vergangenen Woche sowohl im Bayreuther Land als auch im Regensburger Land mehrere solcher Fälle zur Anzeige gebracht. Immer mehr auf dem Vormarsch ist auch die Masche über WhatsApp. Die Polizei rät daher nochmals eindringlich, misstrauisch zu sein, sich nicht unter Druck setzen zu lassen und auf keinen Fall Bargeld herauszugeben oder Überweisungen zu tätigen. Und: im Zweifelsfall lieber einmal zu oft die Polizei informieren. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Aggressive 18-Jährige hält Polizei auf Trab Posted: 15 Apr 2022 10:40 PM PDT Eine aggressive 18-Jährige hat die Weidener Polizei am späten Montagabend auf Trab gehalten. Zunächst riss sie im Naabwiesen-Parkhaus eine Schranke ab. Beim anschließenden Versuch der Polizisten, die Jugendliche in Gewahrsam zu nehmen, leistete sie heftig Widerstand und bespuckte und trat nach den Beamten. Deshalb wurde sie gefesselt und zur Polizeiinspektion gebracht. Ein Alkotest dort ergab 0,5 Promille. Weil die junge Dame aber angab, Betäubungsmittel genommen zu haben, wurde auch eine Blutentnahme durchgeführt. Sie erwarten jetzt Anzeigen unter anderem wegen Sachbeschädigung und versuchter Körperverletzung. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Karfreitag im Regensburger Dom Posted: 15 Apr 2022 09:56 PM PDT Bischof Rudolf feiert im Regensburger Dom die Feier vom Leiden und Sterben Christi Ukraine erlebt nicht enden wollenden Karfreitag Um Punkt 15 Uhr feiern die katholischen Christen am Karfreitag die Feier vom Leiden und Sterben Christi. Es ist die überlieferte Todesstunde Jesu. Auch im Hohen Dom zu Regensburg zelebrierte Bischof Rudolf Voderholzer mit den Mitgliedern des Domkapitels den Gottesdienst. Erstmals nach den Einschränkungen der Corona-Pandemie gestaltete auch wieder in voller Besetzung der über 70-köpfige Domchor der Regensburger Domspatzen unter Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß die Feier musikalisch. In den großen Fürbitten wurde aus aktuellem Anlass das Gebet für die Menschen in der Ukraine und in allen Kriegsgebieten der Erde aufgenommen. Ein Gebet für alle, „die vor dem Schrecken der Gewalt geflohen und ihrer Heimat beraubt sind; für alle die mit ihrem Leben einstehen für die Abwehr des Feindes und für den Schutz der Schwachen und Verfolgten“.
Wahrer Friede ist mit Waffen alleine niemals zu erreichen Im Mittelpunkt der Karfreitagsliturgie stehen die gesungene Johannespassion, die den Leidensweg Christi beschreibt, die Enthüllung des Kreuzes in drei Schritten durch den Bischof sowie die Verehrung des Kreuzes durch Bischof, Priester und Gläubige. Das Kreuz wird dazu durch den Mittelgang der großen Kathedrale St. Peter getragen. In seiner Predigt blickte Bischof Rudolf auf den Krieg in der Ukraine: „Wenn wir heute auf das Kreuz Jesu schauen und davor das Knie beugen, wissen wir uns in besonderer Weise mit dem Ukrainischen Volk verbunden. Seit nunmehr schon fast zwei Monaten erleben die Menschen in Mariupol, Kiew und in etlichen anderen Städten einen nicht enden wollenden Karfreitag“, so der Bischof. Und weiter: „Wir müssen schmerzlich anerkennen, dass es auch legitim ist, einem Volk dabei zu helfen, sich mit Waffengewalt gegenüber der brutalen Aggression zur Wehr zu setzen. Die Ethik der Gewaltlosigkeit und der Feindesliebe gilt erst einmal nur für den Einzelnen, der, für sich allein verantwortlich, in großer innerer Stärke auf Gegenwehr verzichten kann, so, wie Jesus sich nicht wehrt. Aber Staaten haben eben keine eigenen Backen, deren andere sie auch noch hinhalten könnten. Es sind dann erst einmal immer die Backen der anderen und der schwachen, die es gerade zu schützen gilt!“. Bischof Rudolf stellte in seiner Predigt aber klar, dass wahrer Friede und Versöhnung mit Waffen alleine niemals zu erreichen sein werden. Der Glaube, der so unendlich viel Trost und Hoffnung birgt, eint im Grunde die beiden Brudervölker, und alle Christen, stellt Bischof Rudolf Voderholzer fest. „Bitten wir den Herrn, dass die Feier von Ostern die russischen Aggressoren die Sinnlosigkeit ihres Tuns erkennen lässt, und dem angegriffenen Volk der Ukraine Trost und die Kraft zur Versöhnung schenkt“, so der Bischof abschließend. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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