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Bischof Voderholzer bittet um Verzeihung für Äußerungen Posted: 04 Feb 2022 07:16 AM PST Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat nach Äußerungen im Zusammenhang mit dem Münchner Missbrauchsgutachten um Verzeihung gebeten. „Menschen, vor allem Missbrauchsopfer fühlen sich von mir vor den Kopf gestoßen, verletzt, sind empört. Das macht mich traurig und lässt mich beinahe verzweifeln“, schreibt er in einem am Freitag verbreiteten Statement. Er hätte seine Kritik am Vortag nicht in kurzer Form während der Synodalversammlung in Frankfurt am Main äußern sollen, „da sich der Gedankengang nicht in wenigen Zeilen oder drei Minuten erklären lässt“. Das tue ihm außerordentlich Leid. Bei der Versammlung hatte Voderholzer am Donnerstag darauf verwiesen, dass eine Strafrechtsreform von 1973 Kindesmissbrauch nicht mehr als Verbrechen gewertet habe „und zwar auf der Basis von sexualwissenschaftlichen Urteilen, die davon ausgehen, dass für die betroffenen Kinder und Jugendlichen die Vernehmungen wesentlich schlimmer sind als die im Grunde harmlosen Missbrauchsfälle“. Und weiter: Dies müsse berücksichtigt werden, wenn heute über das Verhalten der Kirche in den 1970er und 80er Jahre geurteilt werde. Die Äußerungen des Bischofs hatten Empörung ausgelöst. Mehrere Delegierte verurteilten sie scharf. „Sie wissen, dass ich an Ihrer Seite stehe und mich nach Kräften dafür einsetze, dass Ihnen größtmögliche Gerechtigkeit widerfährt“, schrieb Voderholzer am Freitag an die Betroffenen gerichtet. Die Verharmlosung von Pädophilie und Päderastie sowie von Sex mit Kindern – „den wir heute zum Glück alle als fundamentales Verbrechen einstufen“ – sei ein Skandal der 1970er Jahre. Bereits nach der Versammlung am Donnerstag hatte Voderholzer beteuert, er sei missverstanden worden und habe sich die damals verbreitete Auffassung nicht zu eigen machen wollen. In dem Statement heißt es weiter: „Mein Anliegen ist ja gerade: echter Einsatz für die Opfer, unmissverständlicher Kampf gegen die Täter und stetes Bemühen um Aufarbeitung, Aufklärung und vor allem Prävention.“ (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Überfall auf Tankstelle: Tatverdächtige festgenommen Posted: 04 Feb 2022 06:10 AM PST Nach einem bewaffneten Raubüberfall auf deine Tankstelle in der Nürnberger Straße in Sulzbach-Rosenberg sind zwei Tatverdächtige festgenommen worden. Am Donnerstag vergangener Woche (27.01.) war die Kassiererin der Tankstelle von zwei Unbekannten unter Vorhalt einer Waffe zur Öffnung der Kasse gezwungen worden. Die Täter flüchteten mit mehreren hundert Euro zu Fuß. Zwei junge Männer konnten jetzt als tatverdächtig identifiziert werden, ein 20-Jähriger aus Sulzbach-Rosenberg und ein ebenfalls 20-Jähriger aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach. Verschiedene Beweismittel wurden bei einer Wohnungsdurchsuchung sichergestellt. Alle zwei sitzen in Untersuchungshaft. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Online-Vortragsreihe „Schlau saniert“ startet am 9. Februar Posted: 04 Feb 2022 04:36 AM PST Am Mittwoch (09.02.) um 18 Uhr, startet die Online-Vortragsreihe „Schlau saniert“ der Stadt Amberg. Jürgen Steger, der ein ensemble-geschütztes Haus in der Altstadt sanierte, erzählt von seinen Erfahrungen während des Projekts und Matthias Burger vom Stadtentwicklungsamt Amberg gibt Tipps zu steuerlichen Vorteilen und regionalen Förderungen. Eine Woche später, am 16. Februar um 18 Uhr, dreht sich alles um die ersten Schritte zur Sanierung. Ulrich Jung von der Bay. Architektenkammer und Karlheinz Beer, Architekt BDA und Stadtplaner, zeigen anhand eines Beispiels aus der Weidener Innenstadt, was sich genau hinter „schlauem Sanieren“ verbirgt. Der dritte und letzte Vortrag der Online-Reihe, am 23. Februar um 18 Uhr, handelt von „Sanierung und Baustoffwahl für ökologisch zukunftsfähigen Bestand“. Petra Wummer-Weiß, Expertin im Bereich nachhaltige Baustoffwahl, spricht über die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Baustoffe und berichtet aus der Praxis. Anmeldungen zu der Online-Reihe, einem Kooperationsprojekt der Stadt Amberg und der Beratungsstelle Energieeffizienz und Nachhaltigkeit der Bayerischen Architektenkammer, sind unter [email protected] oder telefonisch unter 09621/102403 möglich. Die Vorträge werden auf der Online-Plattform Zoom übertragen. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bayerns Polizisten trauern um erschossene Kollegen Posted: 04 Feb 2022 03:59 AM PST Polizisten in ganz Bayern haben am Freitag mit einer Schweigeminute ihrer zwei am Montag getöteten Kollegen gedacht. „In stillem Gedenken an die beiden Opfer, ihre Angehörigen, Freunde und Kollegen“, schrieb etwa das Polizeipräsidium Mittelfranken auf Twitter. In Erlangen nahm Innenminister Joachim Herrmann (CSU) an einer Gedenkveranstaltung teil, auch in München, Coburg und an vielen anderen Polizeistandorten gab es Schweigeminuten. Am vergangenen Montag waren eine 24-jährige Polizeianwärterin und ein 29 Jahre alter Oberkommissar bei einer Verkehrskontrolle bei Kusel in der Pfalz erschossen worden. Seit Dienstag sitzen zwei Saarländer wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Am Freitag gab es bundesweit Schweigeminuten der Polizei. Der brutale Mord habe auch die bayerische Polizei schwer erschüttert, teilte das bayerische Innenministerium mit. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Kombinierer Frenzel und Weber in Corona-Quarantäne Posted: 04 Feb 2022 02:23 AM PST Die Nordischen Kombinierer Eric Frenzel und Terence Weber müssen bei den Olympischen Winterspielen in Peking vorerst in die Corona-Quarantäne. Dagegen ergaben Nachtests bei vier weiteren zunächst positiv getesteten deutschen Athleten einen negativen Befund, wie der Deutsche Olympische Sportbund mitteilte. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Lkw-Unfall: A3 bis in den Nachmittag gesperrt Posted: 04 Feb 2022 01:26 AM PST Bei einem Unfall auf der Autobahn 3, an dem zwei Lastwagen beteiligt waren, ist ein Mann gestorben. Ein 51-jähriger Lkw-Fahrer verlor aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über den Sattelzug, der Betonelemente geladen hatte, teilte die Polizei am Freitag mit. Der Laster war in den Morgenstunden am Freitag in Richtung Frankfurt unterwegs, als er zwischen Geiselwind und Schlüsselfeld die Leitplanke durchbrach. Daraufhin touchierte er einen anderen Lastwagen, bevor er frontal mit einem Tanklastzug kollidiert. Das Führerhaus fing sofort Feuer. Der 51-Jährige konnte sich noch aus dem brennenden Wrack retten. Er kam mit leichten Verletzungen in eine Klinik. Der 55-jährige Fahrer des Tanklastzugs wurde bei dem Unfall eingeklemmt und konnte nach den Löscharbeiten nur noch tot geborgen werden. Die A3 wurde in beide Richtungen gesperrt. Laut Angaben der Polizei soll die Sperrung bis in den Nachmittag andauern. Eine Umleitung wurde eingerichtet. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Amberg: Gartenhütte vollständig abgebrannt Posted: 03 Feb 2022 11:56 PM PST Im Amberger Stadtteil Neumühle ist Donnerstagfrüh eine Gartenhütte vollständig niedergebrannt. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand sie schon in Vollbrand. Nach ersten Ermittlungen dürfte ein defektes Stromkabel die Brandursache sein. Es entstand ein Schaden von etwa 10.000 Euro. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Regensburg: 44-Jähriger Gewalttäter in U-Haft Posted: 03 Feb 2022 11:39 PM PST Ein 44-Jähriger verstieß in Regensburg mehrfach gegen das Gewaltschutzgesetz – jetzt sitzt er in Untersuchungshaft. Nachdem sie mehrfach Opfer häuslicher Gewalt wurde, erwirkte eine 55-Jährige im Dezember einen Beschluss gegen ihren ehemaligen Lebensgefährten. Durch diesen Beschluss war es dem Mann nicht mehr erlaubt sich ihr zu nähern. Dagegen verstieß er aber mehrmals. Dienstagabend suchte er die Frau an ihrer Arbeitsstelle auf und bedrohte sie. Es kam zu einer Körperverletzung. Der 44-Jährige wurde in Gewahrsam genommen und sitzt jetzt in Untersuchungshaft. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Fallen Corona-Maßnahmen Mitte März komplett weg? Posted: 03 Feb 2022 11:34 PM PST Die Forderungen nach einem klaren Fahrplan für Corona-Lockerungen werden lauter. Die SPD blickt bereits auf den 19. März, an dem die gesetzlichen Grundlagen für die gegenwärtigen Maßnahmen auslaufen. Die Diskussion um die Lockerung der Corona- Beschränkungen nimmt weiter Fahrt auf. Die SPD hält es für möglich, dass die Corona-Maßnahmen im März komplett wegfallen könnten. „Wir werden uns in den nächsten Wochen in aller Ruhe anschauen, ob eine Verlängerung der Corona-Schutzmaßnahmen über den 19. März hinaus überhaupt notwendig ist“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Fechner, der „Welt“. Wenn Mitte Februar tatsächlich ein Rückgang der Omikron-Variante festgestellt werde, stelle sich die Frage, ob es die Einschränkungen in den Frühjahrs- und Sommermonaten überhaupt noch brauche. Fechner hält es für wahrscheinlicher, dass man „erst mit Blick auf den nächsten Herbst noch einmal über solche Schutzmaßnahmen“ rede. Das Infektionsschutzgesetz wurde zuletzt im Dezember durch Bundestag und Bundesrat geändert. Es ermöglicht Bund und Ländern, eine Reihe von Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zu ergreifen, darunter Maskenpflicht oder Abstandsgebote. Die Maßnahmen sind aktuell bis zum 19. März befristet, könnten aber einmalig um bis zu drei Monate durch den Bundestag verlängert werden. Uneinigkeit über weiteres VorgehenDie Grünen-Bundestagsfraktion mahnt hingegen zu Vorsicht. „Auf bestimmte Maßnahmen wie Maskenpflicht oder auch eine Reduzierung der Kontakte werden wir jetzt nicht verzichten können“, sagte Fraktionschefin Britta Haßelmann der „Welt“. Die Omikron-Welle habe ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Auch wenn die Krankheitsverläufe weniger schwer seien, führten sie in großer Zahl zu einer spürbaren Belastung der Kliniken. Über die Verbreitung des Subtyps BA.2 wisse man noch zu wenig, die Impflücke sei zu groß. „Daher sind Voraussetzungen für Lockerungen zum jetzigen Zeitpunkt nicht gegeben.“ Bei einer Entspannung der Infektionslage werde man darauf „Brauen einen Freedom-Plan“Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, fordert hingegen bereits jetzt einen Öffnungsplan für Deutschland. „Was wir jetzt brauchen, ist ein Freedom Plan – ein Plan, wie wir schrittweise und an Parametern orientiert lockern. Diesen Freedom Plan zu formulieren, ist nun wichtigste Aufgabe der Politik“, sagte Gassen der Düsseldorfer „Rheinischen Post“. Deutschland müsse lernen, mit Corona zu leben. „Manche meinen, die Pandemie sei erst vorbei, wenn keiner mehr an Corona stirbt. Das ist ein Irrtum: Corona wird wohl dauerhaft Teil des Krankheitsgeschehens bleiben. Bei der Influenza haben wir auch stets neue Varianten, in manchen Jahren Zehntausende Tote. Das müssen wir auch bei Corona akzeptieren und zugleich weiter Impfungen für Risikogruppen anbieten“, sagte Gassen weiter. Konkret kann sich der KBV-Chef eine Öffnung der Stadien oder Lockerungen im Handel vorstellen. Auch der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Tino Sorge (CDU), forderte die Bundesregierung auf, „im Februar einen Plan für Öffnungen auf den Weg zu bringen“. Intensivmediziner mahnen zur VorsichtIntensivmediziner warnen hingegen bei vorschnellen Lockerungen vor einer „Achterbahnfahrt“ der Infektionszahlen. „Lockerungen der Corona-Maßnahmen, wie sie jetzt einige Bundesländer angekündigt haben, kommen zu früh“, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Gernot Marx, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Es sei zwar vernünftig, vorausschauend über Lockerungsschritte zu diskutieren. Konkrete Lockerungen dürften aber erst beschlossen werden, wenn der Höhepunkt der Omikron-Welle überschritten sei. „Bund und Länder sollten damit warten, bis die Infektionszahlen stabil über mehrere Tage zurückgehen. Es wäre fatal, wenn wir durch zu frühe Lockerungen in eine Achterbahnfahrt mit erneut steigenden Infektionszahlen gerieten.“ (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
„Molo Audace“: die erste Single der Band „I CantAutori“ Posted: 03 Feb 2022 08:00 PM PST „I CantAutori“: Zwei Italiener, ein Deutscher, die ihre Liebe zur italienischen Song-Poesie seit einigen Jahren in Deutschland live in einem erfolgreichen Tribute-Programm in Musik verwandeln. Die auch in anderen Bands und Projekten deutschlandweit und international erfolgreichen Musiker präsentieren nun ihre erste Single: „Molo Audace“ ist die musikalische Liebeserklärung des Schlagzeugers Andrea Paoletti an seine Heimatstadt Triest, die der Sänger Rocky Verardo mit seiner einzigartigen Stimme in bester „Belcanto“ Tradition zelebriert. Andrea machte sich 2015 mit seiner Vespa auf den Weg nach Norden über die Alpen zu seinem neuen Wohnsitz Regensburg in Bayern. Auf dieser Reise entstand „Molo Audace“ und wurde nun mit dem in Apulien aufgewachsenen Sänger und Pianisten Rocky Verardo und dem deutschen Gitarristen Richie Necker sowie weiteren musikalischen Gästen in Regensburg und Triest aufgenommen. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Inhalte laden <iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/_BtwkzbixgA" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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