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Bodenwöhr: 54-Jähriger von Traktor überrollt Posted: 15 Nov 2021 06:43 AM PST Schwerer Betriebsunfall am Freitag in Bodenwöhr im Landkreis Schwandorf. Ein Angestellter führte Arbeiten mit einem Traktor aus. Beim Verlassen des Führerhauses geriet das Fahrzeug in Bewegung und überrollte so den 54-Jährigen. Der Mann wurde dabei schwer verletzt. Der Traktor schob anschließend noch ein davor abgestelltes Auto gegen eine Gebäudewand und kam erst dann zum Stehen. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Zur Klärung des genauen Unfallherganges wurde ein Gutachter beauftragt. Die Kripo Amberg ermittelt. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Kabinett: 2G auch in Gaststätten und strikte Maskenpflicht Posted: 15 Nov 2021 05:01 AM PST Angesichts der dramatisch steigenden Corona-Zahlen hat das bayerische Kabinett wie angekündigt schärfere Regeln beschlossen, die schon von diesem Dienstag (16. November) an gelten sollen. Auch in Gaststätten und Hotels gilt dann die 2G-Regel, Zugang haben also nur noch Geimpfte und Genesene – und Kinder unter 12 Jahren, für die es noch keinen zugelassenen Impfstoff gibt. Ein alternativer PCR-Test reicht also künftig nicht mehr aus. Angesichts der zunehmenden Zahl von Impfdurchbrüchen gilt ab Dienstag zudem eine Maskenpflicht auch in all den Bereichen, in denen nach der 2G-Regel nur Geimpfte und Genesene Zugang haben – es sei denn, der 1,5-Meter-Mindestabstand wird eingehalten. In Gaststätten kann die Maske am Platz abgenommen werden. In Clubs und Diskotheken kann dagegen nur dann weiterhin auf die Maske verzichtet werden, wenn die Veranstalter zusätzlich einen Schnelltest von den Gästen verlangen. In Alten- und Pflegeheimen müssen alle Beschäftigten, die nicht geimpft oder genesen sind, zweimal wöchentlich einen negativen PCR-Test oder an jedem Arbeitstag einen negativen Schnelltest vorlegen. Besucher müssen jedes Mal einen negativen Schnelltest vorlegen – das gilt auch in Kliniken. In Kitas sollen mehr Tests angeboten werden, zudem werden wieder feste Gruppen eingerichtet. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Mann brät lebendige Ratte in der Pfanne – Drei Jahre Haft Posted: 15 Nov 2021 04:45 AM PST Ein Tierquäler ist vor dem Landgericht Weiden in der Oberpfalz auch in zweiter Instanz zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Dagegen legte er erneut Revision ein, wie ein Justizsprecher am Montag sagte. Die Richter hatten den 31-Jährigen vergangene Woche zu drei Jahren Haft wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verurteilt. Zudem erhielt er ein Tierhaltungsverbot. Der Mann hatte im Frühjahr 2020 auf sadistische Weise Ratten gequält und getötet und von seinen Taten Handyvideos gedreht. So briet er eine lebende Ratte in der Pfanne und kommentierte dies mit „Knuspi Steak, frischer geht nicht“, wie der „Neue Tag“ berichtete. Vier Ratten steckte er in eine Mikrowelle, wo sie panisch herumsprangen, ehe sie nach etwa 20 Sekunden qualvoll verendeten. Laut Staatsanwältin quälte der Mann die Tiere aus einer abartigen Gesinnung heraus, seine Fantasie habe keine Grenzen gekannt. Eine Ratte übergoss er mit Feuerzeugbenzin und zündete sie an. Das Tier rannte brennend davon, ehe es starb. Die Strafe fiel in zweiter Instanz um drei Monate länger aus als im ersten Urteil. Gegen dieses hatten sowohl der Angeklagte wie auch die Staatsanwaltschaft Rechtsmittel eingelegt. Über die erneute Revision des Mannes muss nun das Oberlandesgericht in Nürnberg entscheiden. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Adele über Scheidung: „Peinlich, dass es so schnell ging“ Posted: 15 Nov 2021 02:16 AM PST In dieser Woche erscheint das neue Album von Adele. In einem Interview mit Talkmasterin Oprah Winfrey gibt die Sängerin erneut Einblicke in ihr Privatleben. Superstar Adele (33) hat sich in einem viel beachteten Interview mit US-Moderatorin Oprah Winfrey erneut zu ihrer Scheidung und zu ihrem Gewichtsverlust geäußert. „Ich nehme die Ehe sehr ernst… und es wirkt so, als würde ich das jetzt nicht mehr tun“, sagte die Musikerin laut BBC in dem Gespräch, das am Sonntag im US-Fernsehen ausgestrahlt wurde. „Es ist fast so, als hätte ich es nicht respektiert, weil ich so schnell geheiratet habe und mich dann habe scheiden lassen. Es ist mir peinlich, dass es so schnell ging“, wurde Adele weiter zitiert. Die britische Musikerin hatte sich 2019 von Simon Konecki getrennt, mit dem sie den gemeinsamen Sohn Angelo hat. Adele sprach laut BBC auch über ihr Aussehen. „Ich hatte die schrecklichsten Panikattacken, nachdem ich meine Ehe beendet hatte“, wurde sie zitiert. Die Angst habe sie „völlig gelähmt“, sie habe keine Kontrolle mehr über ihren Körper gehabt. Dann habe sie gemerkt, dass ihre Angstzustände im Fitnessstudio nachließen, weshalb sie begann, jeden Tag hinzugehen. „Das hat wirklich dazu beigetragen, meine Gedanken in den Griff zu bekommen“. Das Interview wurde laut „Guardian“ im selben Garten aufgezeichnet wie das skandalträchtige Gespräch von Oprah Winfrey mit Prinz Harry und Herzogin Meghan. Adeles neues Album „30“ soll diesen Freitag erscheinen. Im Oktober veröffentlichte sie die Klavier-Ballade „Easy On Me“, ihre erste Single seit sechs Jahren. Zuletzt hatte sie 2015 das Hit-Album „25“ herausgebracht, insgesamt verkaufte die britische Sängerin („Hello“) weit mehr als 100 Millionen Platten. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
James Blunts Kindheit in NRW: Hatte dort wundervolle Zeit Posted: 15 Nov 2021 02:11 AM PST Der britische Sänger James Blunt hat als Kind einige Jahre in Nordrhein-Westfalen gelebt. An die Zeit dort erinnert er sich gern – und auch heute fühlt er sich noch mit Deutschland verbunden.Der britische Schmusesänger James Blunt (47) hat seine Kindheit am Rande des Sauerlands in Nordrhein-Westfalen in allerbester Erinnerung. „Ich hatte dort eine wundervolle Zeit. Viele tolle Erlebnisse“, sagte Blunt („You’re Beautiful“) im Interview der „Welt“. Blunt lebte als Kind einige Jahre am Möhnesee, weil sein Vater dort für die britische Armee stationiert war. Diese Zeit hat ihn bis heute geprägt: „Wenn ich in Deutschland ankomme und fantastisches deutsches Bier trinke und in die Berge und den Wald gehen kann, bin ich glücklich. Denn das haben wir in Großbritannien so nicht“, sagte Blunt. „Der deutsche Geist ist, Dinge anzupacken und zu erledigen, und das feiere ich.“ Die Armee habe der Familie damals ein Haus direkt am Möhnesee gemietet, so sei er im Winter auf dem Eis Schlittschuh gelaufen und habe Hockey gespielt. „Und im Sommer schwimmen, segeln und windsurfen. Es ist ein wirklich schöner Teil der Welt“, sagte der Sänger. Er sei sehr stolz auf seine Kindheit in Deutschland. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Söder verschärft Maskenpflicht Posted: 15 Nov 2021 01:24 AM PST Die Corona-Krise hat Deutschland wieder fest im Griff. Die Lage ist so schlimm wie nie. Während sich das Virus auch in Bayern weiter verbreitet, sucht die Politik nach Lösungen – und stößt an rechtliche Grenzen. Wegen der dramatischen Corona-Lage verschärft Bayern die Maskenpflicht auch für Geimpfte und Genesene. Außerdem fordert das Land vom Bund neue Rechtsgrundlagen für einen konsequenteren Infektionsschutz. „Wir brauchen die Möglichkeit von Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte“, sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Sonntag in München mit Blick auf die am Donnerstag anstehende Krisensitzung von Bund und Ländern und die abschließenden Bundestagsberatungen über das neue Infektionsschutzgesetz. Ohne dieses Zusatzinstrument werde man der steigenden Infektionszahlen nicht Herr werden. Zugleich forderte Söder zahlenmäßige Personen-Obergrenzen für Veranstaltungen. Angesichts der schnell steigenden Infektionszahlen und der zunehmenden Impfdurchbrüche kündigte Söder für Bayern ab Dienstag auch überall dort eine Maskenpflicht an, wo nur Geimpfte und Genesene Zugang haben – also etwa in Hotels und Restaurants, aber beispielsweise auch in Kinos und Theatern. Die sogenannte 2G-Regel erlaubt damit künftig nicht mehr, in den Bereichen komplett auf Masken zu verzichten, wo Ungeimpfte keinen Zugang haben. „So ernst wie jetzt war es noch nie“, sagte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU). Augen zu und durch werde nicht funktionieren. In Kitas soll es wieder feste Gruppen und drei statt zwei Tests pro Woche geben. In einem eindringlichen Appell forderte Söder einen Schulterschluss von Bund und Ländern. Er rief die Ampel-Verhandlungspartner – also SPD, FDP und Grüne – in Berlin zu einem strengeren Infektionsschutzgesetz auf. „Die Lage droht im gesamten Land zu entgleiten. Wegducken allein reicht nicht. Wir müssen jetzt alle – Bund, Länder – zusammen entschlossen handeln. Wir brauchen einen Schulterschluss und kein Hin- und Herschieben“, verlangte er und betonte: „Das Ausrufen des Endes der epidemischen Lage ist in jeder Beziehung der falsche Weg.“ Die Lage in Deutschland sei dramatisch, das Gesundheitssystem werde nicht mehr lange halten. „Es droht ein Kollaps, es droht Triage.“ Konkret forderte Söder eine Impfpflicht für bestimmte Berufe, 2G in ganz Deutschland, außerdem 2G plus für alle Diskotheken und Clubs und eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht im Nah- und Fernverkehr. Und er werde sich sehr dafür einsetzen, dass es Obergrenzen für Veranstaltungen gebe, insbesondere beim Fußball, aber auch anderswo. „Wir brauchen Obergrenzen, das muss man aber einheitlich machen.“ Sollte der Bund nicht aktiv werden, werde Bayern dies sonst selbstständig machen. „Wir tun das, was möglich ist – und das ist 2G. Mehr geht rechtlich nicht“, sagte Söder. Einen Lockdown für Ungeimpfte – wie er am Sonntag in Österreich beschlossen wurde – sieht Söder verfassungsrechtlich als schwierig an. „Formen wie in Österreich, das wird schwer umzusetzen sein.“ Bei den Auffrischungsimpfungen – auch „Booster“ genannt – wiederholte Söder seine Forderung nach mehr Tempo: „Wir würden auch alle Risiken abdecken, damit ab dem fünften Monat auch bei Ärzten bereits eine solche Impfung möglich ist“, sagte Söder. Im Kern sei der Bund in der Pflicht, das Rechtsrisiko bei allen Haftungsfragen zu klären und zu übernehmen – wenn das nicht schnell geschieht, will Bayern einspringen. Finanzielle Schäden, die durch notwendige Maßnahmen im Kampf gegen die vierte Welle entstünden, müssten wie in den bisherigen Wellen ersetzt werden: „Dort, wo Verluste entstehen, muss der Bund auch wieder entschädigen“, sagte Söder. Mit Blick auf die Weihnachtsmärkte betonte er, dass das Land keine Veranstaltungen absagen könne, es aber eine einheitliche Regelung in Deutschland brauche. „Die Kommunen im Moment sind da völlig alleingelassen.“ Das Minimum sei aus bayerischer Sicht eine Maskenpflicht auf den Märkten und räumlich getrennte „Gastro-Inseln“, wo die 2G-Regel gelten müsse, „damit dann der Zugang insbesondere zu den großen Glühwein-Bereichen sauber strukturiert werden kann“. „Es darf kein Flickenteppich entstehen. Wir brauchen einheitliche Regeln. Die Bürgerinnen und Bürger verstehen es sonst in Deutschland nicht, wenn wir von Bundesland zu Bundesland und in den Bundesländern selber völlig unterschiedliche Regelungen haben“, betonte Söder. Es sei davon auszugehen, dass Deutschland bei den Infektionszahlen ein Sorgenkind in der Europäischen Union werde. Die dramatische Situation, in der Deutschland stecke, sei völlig unnötig: „Wenn sich alle hätten impfen lassen, wären wir schon lange durch“, sagte Söder. Die Geimpften im Land würden langsam die Geduld mit den Ungeimpften verlieren. „Es gibt eine moralische Pflicht, sich impfen zu lassen. Keine gesetzliche. Weil man sich und andere einfach schützt“, sagte er. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland erstmals über 300 Posted: 15 Nov 2021 12:06 AM PST Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland steigt erneut und liegt nun bei 303,0. Auch im Wochenvergleich steigt die Zahl der Neuinfektionen laut aktueller RKI-Zahlen deutlich. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist abermals auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Montagmorgen mit 303,0 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 289,0 gelegen, vor einer Woche bei 201,1 (Vormonat: 68,7) gelegen. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 23.607 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 03.52 Uhr wiedergeben. Am vergangenem Donnerstag hatte die Zahl der Neuinfektionen mit 50.196 einen Rekordwert seit Beginn der Pandemie erreicht. Vor genau einer Woche hatte der Wert bei 15.513 Ansteckungen gelegen. 43 Todesfälle binnen eines TagesDeutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 43 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 33 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 5.045.076 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen – den für eine mögliche Verschärfung der Corona-Beschränkungen wichtigsten Parameter – gab das RKI am Freitag mit 4,70 an (Donnerstag: 4,65). Der Wert wird am Wochenende nicht veröffentlicht. Bei dem Indikator muss berücksichtigt werden, dass Krankenhausaufnahmen teils mit Verzug gemeldet werden. Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungs-Inzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 4.494.300 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 97 715. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Männliche Leiche bei Furth im Wald gefunden Posted: 14 Nov 2021 11:47 PM PST Bei Furth im Wald (Landkreis Cham) ist eine Leiche gefunden worden. „Die Identität der Person ist noch ungeklärt“, sagte eine Sprecherin der Polizei am Montagmorgen. Es soll sich um einen Mann handeln. Weitere Details seien bisher noch nicht bekannt, sagte die Sprecherin weiter. Zuvor hatte unter anderem die „Mittelbayerische Zeitung“ berichtet. Demnach gebe es keinerlei Hinweise auf ein Gewaltverbrechen. Die Polizei ermittelt. (dpa) Die Person kann wie folgt beschrieben werden: männlich Alter ca. 65-70 Jahre 182 cm groß 75 kg graues, schütteres Haupthaar, mit einer Länge von 2-7 cm Stirnglatze Drei-Tage-Bart keine Zähne am Mittelfinger der linken Hand fehlt das obere Glied (keine frische Verletzung) Raucher (Marke Camel) bekleidet war der Mann mit einer schwarzen Lederjacke mit der Aufschrift „Cutterwear“, einem schwarzen, kurzärmligen T-Shirt der Marke „Adidas“ (weiße Applikationen im Schulterbereich), einer schwarzen Jogginghose der Marke „ALM-Sport“ mit der Aufschrift „Fitness“ in Größe L , grauen „Crocs“ der Marke Xisuxin in Größe 43 und bunten SockenThis posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Schaurige Erlebnisführungen in Burglengenfeld Posted: 14 Nov 2021 11:43 PM PST Ein bisschen Grusel gefällig in der dunklen Jahreszeit? Dann sollten Sie demnächst mal in Burglengenfeld im Landkreis Schwandorf vorbeischauen. Dort läuft ab 29. November an vier Terminen ein Mysterienspiel unter dem Motto „Rauhnächte in der Oberpfalz“. Dort begegnen Ihnen schaurige Gestalten wie der „Thammer mi`m Hammer“ oder die Bluadige Luzier“. Die Gäste lernen den gesamten Rauhnacht-Zyklus von der ersten Nacht am 29. November bis zur größten am 6. Januar kennen. Wer mit dabei sein will, der kann sich online anmelden. Termine sind am 28. November 2021, 12. Dezember 2021, 26. Dezember 2021 sowie 5. Januar 2022. Treffpunkt ist jeweils um 18 Uhr vor dem Hauptportal der Vituskirche in Burglengenfeld. Die Erlebnisführung kostet acht Euro pro Person. Die Führung ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
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