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Vermehrte Kontrollen in der Oberpfalz Posted: 12 Nov 2021 05:30 AM PST Zur Eindämmung des Infektionsgeschehens wird die Polizei in der Oberpfalz vermehrt Kontrollen durchführen. Vor allem die Einhaltung der 2G- oder 3G-Regeln in Clubs, Bars und der Gastronomie werden überwacht. Das erfolgt zum einen gezielt an bekannten Schwerpunkten, aber auch aufgrund von Hinweisen. Gewerbetreibende und Gäste müssen also jederzeit mit Kontrollen rechnen. Diese sind nicht auf Städte beschränkt, sondern werden auch im ländlichen Bereich durchgeführt und gelten natürlich auch z.B. für Sport- und Kulturveranstaltungen. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bayernweit ab kommender Woche 2G in Hotels und Restaurants Posted: 12 Nov 2021 04:57 AM PST Wegen der völlig außer Kontrolle geratenen Corona-Pandemie soll in Bayern in der kommenden Woche flächendeckend die 2G-Regel in Kraft treten. Für Ungeimpfte gelten dann Zugangsbeschränkungen für die Gastronomie und die Hotellerie, wie die Deutsche Presse-Agentur in München am Freitag aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr. Frühestmöglicher Termin wäre die Einführung wäre demnach der Dienstag, die genauen Details sollen aber erst auf der Klausur der Staatsregierung am Wochenende beschlossen werden. Körpernahe Dienstleistungen – also etwa Friseure und Fußpflege – sollen von der strengeren Auflage ausgenommen bleiben. Ungeimpfte könnten hier weiterhin mit einem negativen Testergebnis Termine vereinbaren. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte zudem bereits angekündigt, für Clubs und Diskotheken sogar den Standard 2G plus – also Zutritt nur für Geimpfte und Genesene, die aber zusätzlich noch einen Schnelltest machen müssen, zulassen zu wollen. Hintergrund für die Verschärfung der Maßnahmen sind die seit Tagen extrem steigenden Infektions- und Todeszahlen. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Freitagmorgen 13.197 neue Covid-19-Fälle im Freistaat – das ist mehr als ein Viertel der insgesamt 48.640 Neuinfektionen in Deutschland. Außerdem wurden 63 neue Pandemieopfer in Bayern gemeldet. Fast jeder Dritte der bundesweit 191 Corona-Toten kam somit aus dem Freistaat. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Tirschenreuth: Nachfrage nach Impfungen steigt Posted: 12 Nov 2021 04:34 AM PST Die Nachfrage nach Impfungen steigt weiter an, auch im Landkreis Tirschenreuth. Nachdem in den vergangenen Tagen lange Schlangen am Impfzentrum Waldsassen und bei den mobilen Teams entstanden sind, haben die Verantwortlichen entschieden, im Impfzentrum und bei den mobilen Teams ab Samstag nur noch Personen zu impfen, die im Vorfeld einen Termin vereinbart haben. Außerdem wurden die Termine der mobilen Teams vom Wochenende verschoben. Dienstag, 16.11.: 09:30 Uhr – 11:45 Uhr Bad Neualbenreuth; 13:00 Uhr – 15:30 Uhr Mähring. Mittwoch, 17.11.: 09:30 Uhr – 11:45 Uhr Thumsenreuth; 13:00 Uhr – 15:30 Uhr Wildenreuth. Und ganz wichtig. Die Telefonhotline des Impfzentrums Waldsassen ist überlastet. Eine Terminvereinbarung ist derzeit nur online möglich unter https://impfzentrum.bayern/This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Besonderes Erlebnis: Fackelführung durch Weiden Posted: 12 Nov 2021 04:24 AM PST Am 20. November und 12. Dezember können Sie an einer öffentlichen Fackelführung durch die Weidener Altstadt teilnehmen. Die Teilnehmer hören schaurige Geschichten und Anekdoten, Sagen und wahre Begebenheiten aus der Weidener Stadtgeschichte. Die Fackelführung dauert ca. 75 Minuten und ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Kosten: Erwachsene 4,50 €, Kinder 1,50 €. Tickets können bis 19.11.21 bzw. 10.12.21, Mo. – Fr. 9:00 bis 13:00 Uhr und von Mo. – Do. 14:00 bis 16:00 Uhr in der Tourist-Information im Alten Rathaus erworben werden oder online unter www.oberpfaelzerwald.de/erlebnisse. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es gelten die tagesaktuellen Coronaregeln. Die Abstands- und Hygieneregeln sind einzuhalten. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Wieler: „Es ist fünf nach zwölf“ Posted: 12 Nov 2021 02:52 AM PST Die Inzidenzwerte steigen täglich auf ein neues Allzeithoch. RKI-Präsident Wieler dringt auf mehr Kontaktbeschränkungen. Auch Gesundheitsminister Spahn fordert rasches Gegensteuern. Wegen der drastischen Ausbreitung des Coronavirus hat der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, die Menschen in Deutschland eindringlich zur Beschränkung ihrer Kontakte aufgerufen. „Es ist fünf nach zwölf“, sagte Wieler am Freitag in Berlin. In etlichen Landkreisen gebe es so viele Neuinfektionen, dass die Kliniken und besonders die Intensivstationen an der Kapazitätsgrenze seien. Dies werde ohne zusätzliche Maßnahmen überall in Deutschland eintreten. „Die vierte Welle trifft uns jetzt mit voller Wucht.“ Wieler erläuterte, dass zum Beispiel von den mehr als 50.000 neu infizierten Menschen, die am Vortag gemeldet worden waren, im Laufe der Zeit etwa 3000 im Krankenhaus behandelt werden müssten und 200 versterben würden. „Das ist die Bilanz von einem Tag mit 50.000 Fällen.“ Absehbar sei dabei, dass die Ansteckungszahlen weiter ansteigen. Spahn will rasches GegensteuernDer geschäftsführende Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) dringt ebenfalls auf rasches Gegensteuern. „Wir müssen alles tun, um diese Dynamik zu brechen“, sagte der CDU-Politiker. „Sonst wird es für das ganze Land ein bitterer Dezember.“ Konkret sprach sich Spahn dafür aus, für öffentliche Veranstaltungen das Prinzip „2G plus“ einzuführen – also Zugang nur für Geimpfte und Genesene, die zusätzlich aber noch einen aktuellen Test vorweisen müssen. Spahn kündigte zusätzliche Anreize an, um das Tempo der Impfungen zu beschleunigen. Mit einer geplanten Verordnung sollen Ärzte statt der bisherigen 20 Euro ab Dienstag 28 Euro als Vergütung erhalten, zudem soll es einen Wochenendzuschlag von 8 Euro geben. Der Minister verwies darauf, dass Impfungen wieder anziehen. In dieser Woche seien mehr als 4,3 Millionen Dosen bestellt worden, was eine Vervierfachung verglichen mit den vergangenen Wochen sei. Neben den Praxen gebe es wieder mehr als 170 Impfstellen und rund 600 mobile Teams. Appell an die VernunftWieler appellierte an die Menschen in Deutschland: „Reduzieren Sie Ihre Kontakte.“ Auch bei Zutritt nur für Geimpfte und Genesene (2G) solle man Maske tragen. Bei Verdacht auf Erkältung solle man einen PCR-Test machen. Allerdings reiche 2G in besonders belasteten Regionen nicht mehr aus. So müsse bei Großveranstaltungen die Personenzahl reduziert oder ein Verbot erwogen werden. „Wir wissen, dass insbesondere in Innenräumen sogenannte Superspreader-Events stattfinden.“ Man solle auch in Erwägung ziehen, in besonders belasteten Regionen Bars oder Clubs zu schließen. Auch vor privaten Zusammenkünften sollten sich die Menschen zudem testen lassen. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Herrmann: Immer mehr gefälschte Impfzertifikate in Umlauf Posted: 12 Nov 2021 02:19 AM PST Nach Worten von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sind immer mehr gefälschte Impfnachweise im Umlauf. Die Polizei habe Anfang September etwa 110 Fälle von falschen Impfausweisen oder -zertifikaten registriert, wenige Wochen später habe die Zahl schon bei mehr als 800 gelegen – und die Dunkelziffer sei noch viel höher: „Wir müssen davon ausgehen, dass es de facto noch eine viel größere Zahl gibt“, sagte Herrmann am Freitag dem Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, „radioWelt“). „Das ist kein Kavaliersdelikt, so etwas zu fälschen.“ Andere Menschen würden getäuscht, weil sie glaubten, um sie herum seien nur Geimpfte und Genesene, sich tatsächlich aber „andere mit gefälschten Zertifikaten einschmuggeln“, sagte der Innenminister weiter. Er kündigte zudem an, dass die Polizei die Kontrollen der 2G- oder 3G-Regeln strikter überprüfen wird. Wirte oder beispielsweise Betreiber von Kinos müssten die Einlassbestimmungen ernst nehmen und die Nachweise kontrollieren: „Im Wiederholungsfall, wenn sich ein zweites oder drittes Mal herausstellt, dass ein Betreiber die Kontrollen nicht ernsthaft durchführt und die Leute einfach durchwinkt, muss er damit rechnen, dass sein Laden geschlossen wird.“ Zur Kritik von Vertretern der Polizeigewerkschaft am Arbeitspensum der Beamten sagte Herrmann: „Natürlich weiß ich auch um die starke Belastung der Polizei.“ Es gehe darum, nun die richtigen Prioritäten zu setzen: „Aber dann findet in den nächsten Tagen vielleicht eine Geschwindigkeitskontrolle weniger statt und stattdessen finden die Kontrollen statt, ob die Bedingungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie eingehalten werden.“ (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Größere Städte planen weiter Weihnachtsmärkte Posted: 12 Nov 2021 12:22 AM PST Kurz vor Beginn vieler Christkindlmärkte in Bayern steigen die Corona-Zahlen dramatisch an. Absagen würden die Budenbetreiber empfindlich treffen. In einzelnen Orten gibt es erste Absagen, größere Städte halten an ihren Christkindlmärkten aber derzeit fest. „Die Vorbereitungen laufen, wir sind auf alles vorbereitet“, sagte etwa der Nürnberger Wirtschaftsreferent Michael Fraas, mit zuständig für den berühmten Christkindlesmarkt in der Stadt. Auch in München, Augsburg, Regensburg und Passau laufen die Planungen. „Wenn die Märkte abgesagt würden, würde es ein Schaustellersterben geben“, sagte Lorenz Kalb, Vorsitzender des Süddeutschen Schaustellerverbandes. „Die Angst schnürt einem den Magen zu.“ Die Schausteller hätten seit Weihnachten 2019 quasi keine Einnahmen mehr gehabt. Natürlich hätte es das ein oder andere Alternativformat gegeben, sagte Kalb. „Der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein.“ Vor allem in kleineren Orten hatte es bislang Absagen gegeben, etwa in Simbach, Bad Füssing, Kempten oder Rosenheim. Auch alle Märkte rund um den Tegernsee im Landkreis Miesbach sowie in allen 14 Gemeinden im mittelfränkischen Landkreis Fürth wurden abgesagt. „Wir haben uns vorbereitet, haben unsere Mitarbeiter motiviert, sich impfen zu lassen, haben Vorkehrungen getroffen und Hygienekonzepte geschrieben – wir haben alles gemacht, was man machen kann“, sagte Schausteller-Vertreter Kalb. Etwa in Nürnberg seien die erforderlichen Maßnahmen schon lange gemeinsam mit der Stadt erarbeitet worden. In der Stadt mit dem berühmten Christkindlesmarkt hält man – wie auch in anderen großen Städten im Freistaat – derzeit an den Planungen fest. Die Stadt hat ein dezentrales Konzept erarbeitet, die Buden sollen auf mehrere Plätze in der Innenstadt stehen. Laut Wirtschaftsreferent Fraas gibt es ein „Stufenkonzept“ – je nach Corona-Lage und -Auflagen kann der Markt also angepasst werden. Ein Beispiel: Glühweinstände könnten gegebenenfalls in separate Bereiche mit Zugangskontrolle gestellt werden. Ähnliche „Eskalationsstufen“ für verschiedene Corona-Lagen hat auch die Stadt Augsburg für den Markt in der Stadt in der Schublade. Am Montag soll in Nürnberg und Augsburg über die genauen Konzepte informiert werden. Auch in München wird weiter mit einem Marktkonzept mit viel Abstand geplant. Am Donnerstag kündigte Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) an, in Gastronomiebereichen „2G“ anzuordnen – also Zutritt nur für Geimpfte und Genesene. Außerdem solle es eine generelle FFP2-Maskenpflicht im ganzen Marktbereich am Marienplatz geben. Die Vorbereitungen basierten auf der Annahme, dass sich die Lage nicht noch weiter verschlechtere. Ansonsten müsse man sich vorbehalten, das neu zu entscheiden. „Ich kann keine Garantie geben“, sagte er. Eine Sprecherin der Stadt Passau teilte mit Blick auf den dortigen Markt mit, sicher sei, dass die Durchführung nur mit einer Besucherobergrenze möglich sein werde. In Regensburg wird der städtische Christkindlmarkt auf dem Neupfarrplatz auf andere Orte ausgeweitet, um genügend Abstand zu ermöglichen. Die Weihnachtsmärkte gelten als wichtigster Baustein in der Saison eines Schaustellers. „Jetzt kommen die Wochen, die entscheidend für ihn sind, wo er Einnahmen generieren und seine Mitarbeiter beschäftigen kann“, sagte Kalb vom Schaustellerverband. Vergleichbar mit einem Hamster würde er in der Weihnachtszeit die „Backen füllen“, um Januar, Februar und März zu überstehen. Ausgerechnet nach dieser Winterpause hatte die Corona-Krise Anfang 2020 die Schausteller erwischt. Kalb sagte, es wäre einfach nicht nachzuvollziehen, wenn ausgerechnet das sowieso schon gebeutelte Schaustellergewerbe jetzt als exemplarische Maßnahme hergenommen würde, während Fußballstadien, Clubs und Diskotheken, Gastronomie und Handel normal weiterliefen. Außerdem betonte er, dass Absagen neben den Schaustellern die ganze Innenstadt betreffen würden, also auch Zulieferer, Metzger, Bäcker, Taxifahrer oder Hoteliers. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Weiden: Weihnachtsspendenaktion wird eingestellt Posted: 12 Nov 2021 12:15 AM PST Die Weihnachtsaktion der Stadt Weiden wird dauerhaft eingestellt. Sie war schon im letzten Jahr aufgrund von Corona ausgesetzt worden. Es gab Bedenken vor allem in spendenrechtlicher, logistischer und datenschutzrechtlicher Hinsicht. Oberbürgermeister Jens Meyer ist die Entscheidung sehr schwer gefallen. Denn die Weihnachtsaktion unterstützte seit Jahren bedürftige Bürgerinnen und Bürger. Das Stadtoberhaupt bittet jetzt in einem Brief langjährige Spender, die Gelder nicht mehr an die Stadt selbst, sondern direkt an caritative Einrichtungen zu spenden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
SPD-Generalsekretär Klingbeil: Regierung steht bis Nikolaus Posted: 11 Nov 2021 11:50 PM PST Die Grünen sind skeptisch, ob der Zeitplan zur Bildung der Ampel einzuhalten ist. Die möglichen Koalitionspartner in spe sind da deutlich optimistischer. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil rechnet damit, dass die neue Ampel-Regierung Anfang Dezember ihre Arbeit aufnehmen kann. Er sei total optimistisch, dass der Koalitionsvertrag mit Grünen und FDP von der SPD am 4. Dezember abgesegnet werde und Olaf Scholz in der Woche nach Nikolaus zum Kanzler gewählt werde, sagte Klingbeil dem Bayerischen Rundfunk (BR24) in einem am Freitag veröffentlichten Interview der Woche. Es brauche jetzt schnell eine handlungsfähige Regierung. Zuvor hatte auch FDP-Chef Christian Lindner deutlich gemacht, dass er am vereinbarten Zeitplan zur Bildung einer Ampel-Koalition festhält. „Die FDP kann ihren Beitrag zur rechtzeitigen Klärung aller strittigen Punkte leisten“, sagte er der „Welt“ (Online Donnerstag/Print Freitag). Die Grünen hatten den pünktlichen Abschluss der Verhandlungen kürzlich infrage gestellt und sich unzufrieden mit den Fortschritten vor allem beim Thema Klimaschutz gezeigt. Brauchen keinen Plan BKlingbeil befürchtet nach eigenen Angaben nicht, dass die Koalitionsverhandlungen aus dem Zeitplan geraten könnten. „Ich wäre der erste, der nachdenkt über einen Plan B, wenn ich das Gefühl hätte, ich bräuchte den, aber gerade bin ich wirklich in guten, vertrauensvollen Gesprächen und bin sehr, sehr optimistisch, dass es klappt.“ Es sei wichtig, jetzt schnell auf den Punkt zu kommen, damit die neu vereidigten Ministerinnen und Minister die Chance hätten, noch vor der Weihnachtspause in den Ministerien anzufangen. Klingbeil äußerte Verständnis, wenn die aktuellen Verhandlungen bei den Grünen für Frustration sorgten: Es sei völlig normal, dass alle kämpften für die Dinge, die sie später in einem Koalitionsvertrag stehen haben wollen. Das sei bei allen drei Parteien so. Knapp drei Wochen nach Beginn der Verhandlungen über eine Ampel-Koalition hatten die Arbeitsgruppen am Mittwochabend erste Ergebnisse vorgelegt und an die Generalsekretäre der Parteien übermittelt. Die verbliebenen Streitpunkte sollen in Spitzenrunden geklärt werden. Das erste Treffen der Hauptverhandlungsgruppe ist am kommenden Montag. Die Zeit läuftIn der Nikolauswoche ab dem 6. Dezember soll SPD-Kanzlerkandidat Scholz dann zum Kanzler gewählt und seine Regierung im Bundestag vereidigt werden. Wenn sie diesen Zeitplan halten wollen, haben die Parteien nicht mehr allzu viel Zeit, um ihre Verhandlungen abzuschließen. Die Grünen wollen nämlich noch ihre Mitglieder zum Koalitionsvertrag befragen. Der SPD-Vorstand hatte Klingbeil und die bisherige Parteichefin Saskia Esken am Montag als neue Doppelspitze nominiert. Gewählt werden sollen die beiden auf einem Parteitag am zweiten Dezember-Wochenende – kurz nach der geplanten Wahl von Scholz zum Kanzler einer „Ampel-Koalition“ im Bundestag. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Neumarkt: Überfall auf einen Supermarkt Posted: 11 Nov 2021 11:44 PM PST Donnerstagabend hat es in Woffenbach bei Neumarkt einen Raubüberfall auf einen Supermarkt in der Freystädter Straße gegeben. Der Täter hielt sich einige Zeit im Geschäft auf. Als er gegen 20 Uhr der letzte Kunde war, ging er zur Kasse. Er zog eine Schusswaffe und forderte Bargeld. Anschließend flüchtete er mit einem niedrigen vierstelligen Betrag zu Fuß. Hinweise nimmt die Kripo Regensburg entgegen. Der Täter wird folgendermaßen beschrieben: männlich, ca. 20-25 Jahre alt, ca. 180-185 cm groß, schlanke Statur, er sprach hochdeutsch; Der Mann trug eine schwarze Jacke mit einer Pelzkapuze, darunter eine schwarzen Kapuzenpulli, eine dunkle Jeans und helle Turnschuhe, er trug einen hellbauen medizinischen Mund-Nasen-Schutz und hatte beide Kapuzen über den Kopf gezogen. Weiter führte eine schwarze Stofftasche mit. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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