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Krankenhaus-Ampel in Bayern springt auf Rot Posted: 08 Nov 2021 06:58 AM PST Es hatte sich in den vergangenen Tagen schon abgezeichnet, als immer mehr Menschen mit Covid-Symptomen auf die Intensivstationen verlegt wurden. Nun sind im Freistaat so viele Betten voll, dass die Krankenhaus-Ampel auf Rot springt – und für alle Bayern noch mehr Restriktionen gelten. Die Krankenhaus-Ampel des bayerischen Gesundheitsministeriums ist am Montag wegen der hohen Zahl von mehr als 600 Corona-Patienten auf den Intensivstationen auf Rot gesprungen. Damit gelten ab Dienstag Verschärfungen der Zutritts- und Testregeln. Unter anderem ist dann laut Gesundheitsministerium an vielen Arbeitsplätzen die 3G-Regel verpflichtend: Zutritt haben nur noch Mitarbeiter, die geimpft, genesen oder getestet sind. Wie am Montag aus dem Divi-Intensivregister hervorging, lagen aktuell am Mittag 609 Menschen mit Covid-19 auf den Intensivstationen im Freistaat, mehr als die Hälfte davon müssen beatmet werden. Landesweit sind demnach nur noch 446 Intensivbetten frei, davon 155 Covid-spezifische Betten mit Beatmungsmöglichkeit. Um einen Kollaps des Gesundheitssystems zu vermeiden, treten bei Belegung von mehr als 450 beziehungsweise 600 Covid-Betten mit jeweils einem Tag Verzögerung schärfere Regeln in Kraft. Bei 450 belegten Covid-Betten sprang die Krankenhaus-Ampel auf Gelb. Erst am Sonntag war unter anderem überall dort wieder auf FFP2-Masken umgestellt worden, wo zuvor medizinische Masken ausgereicht hatten. Es bleibt allerdings bei den bisherigen Ausnahmen für Kinder, Jugendliche und Schüler. Erleichterungen erhalten auch nach wie vor die Gastronomie sowie die Anbieter von körpernahen Dienstleistungen wie Friseure oder medizinische Fußpfleger. Dort ist der Zutritt für Geimpfte und Genesene möglich, zusätzlich reicht auch ein negativer PCR-Test. Ein Schnelltest ist allerdings nicht mehr ausreichend. In Hochschulen ist weiterhin 3G angesagt – ein Schnelltest reicht für den Zutritt aus. Mit Ausnahme des öffentlichen Personennahverkehrs und des Handels müssen sich bei roter Ampel zudem alle Beschäftigten in Betrieben mit mehr als zehn Mitarbeitern mindestens zwei Mal pro Woche per Schnelltest prüfen lassen, wenn sie während ihrer Arbeit Kontakt zu Kollegen oder Kunden haben. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 08 Nov 2021 06:52 AM PST Tödlicher Verkehrsunfall am Montagmorgen auf der B8 im Bereich Mötzing im Landkreis Regensburg. Ein 45-jähriger Autofahrer war aus noch unbekannter Ursache in einer Baustelle auf die Gegenfahrbahn geraten und dort frontal mit einem entgegenkommenden Sattelzug kollidiert. Die Feuerwehr musste den eingeklemmten Autofahrer bergen. Im Krankenhaus erlag das Unfallopfer seinen schweren Verletzungen. Der Lkw-Fahrer kam mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Zur Klärung des Unfallhergangs wurde ein Gutachter hinzugezogen. Der Gesamtschaden liegt bei ca. 100.000 Euro. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Amberg: Bombenfund bei Grabungsarbeiten Posted: 08 Nov 2021 06:23 AM PST Bombenfund am Montagmittag in Amberg. Eine 250-Kilogramm-Brandbombe ist bei Grabungsarbeiten für einen Entwässerungskanal entdeckt worden. Eine Kampfmittelbeseitigungsfirma rückte an und konnte glücklicherweise Entwarnung geben. Es handelte sich um den leeren Korpus einer ehemals funktionstüchtigen Bombe. Das Relikt aus dem 2. Weltkrieg wurde abtransportiert. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Mutter und zwei Kinder bei Autounfall schwer verletzt Posted: 08 Nov 2021 05:56 AM PST Ein 12-jähriger Junge, seine 16-jährige Schwester und die Mutter sind bei einem Verkehrsunfall in der Oberpfalz schwer verletzt worden. Die Familie war gemeinsam mit dem Vater auf einer Kreisstraße bei Schnaittenbach (Landkreis Amberg-Sulzbach) im Auto unterwegs, wie die Polizei am Montag mitteilte. An einer Kreuzung übersah ein anderer Autofahrer am Sonntagnachmittag nach bisherigen Erkenntnissen den Wagen der vierköpfigen Familie. Beide Autos stießen zusammen. Der Vater sowie der 32-jährige Fahrer des anderen Wagens und dessen Beifahrer mussten mit leichteren Verletzungen ebenfalls in Krankenhäuser, wie ein Polizeisprecher sagte. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Die NEW-Couchkultur startet wieder Posted: 08 Nov 2021 04:16 AM PST Der Landkreis Neustadt/WN lädt virtuell ein zur dritten Auflage der „NEW Couchkultur“. Ab Montag veröffentlicht der Landkreis auf seinem YouTube- und Facebook-Kanal insgesamt fünf verschiedene Beiträge von Neustädter Kulturschaffenden, die bequem zuhause auf dem Sofa genossen werden können. Die Idee zur Serie entstand im ersten Lockdown der Pandemie im Frühjahr 2020, um Künstlern, die zu dieser Zeit nicht auftreten konnten, dennoch eine Plattform zu bieten. Die Beiträge stehen ab ihrer Veröffentlichung auf den jeweiligen Landkreis-Kanälen dauerhaft. Montag, 8. November: SV Grafenwöhr Tanzen Den Anfang macht die Tanzgruppe des SV Grafenwöhr unter der Leitung von Tina Neuber, die mit einem vielfältigen Tanz-Medley aufwartet. Die rund 40 Tänzerinnen und ein Tänzer unter-halten den Zuschauer mit abwechselnden Formationen und unterschiedlichen Tanzstilen von Akrobatik bis Rock’n’Roll. Dienstag, 9. November: Lesung von Jürgen Schuller Jürgen Schuller ist Biologielehrer und fasziniert von Bäumen. Diese Faszination möchte er teilen und hat sie in seinem Buch „Faszinierende Bäume in der Oberpfalz“ verewigt, aus dem er einige Passagen liest. Mittwoch, 10. November: Klassische Musik Ute (Cello) und Albert Sommer (Kontrabass) spielen Jean Barrières Sonate in G-dur und 5 Duos für Violoncello & Kontrabass von Béla Bartóck. Donnerstag, 11. November: Wirtshausgespräch Franzi Glaser und Ludwig Koch vom Brauhaus Floß führen ein interessantes Wirtshausgespräch und probieren sich durch drei regionale Biersorten. Da darf ein bisschen Oberpfälzer Humor natürlich nicht fehlen! Freitag, 12. November: Deko-Werkstücke für die Adventszeit Patricia Labindzus von der Gärtnerei Steinhilber in Neustadt an der Waldnaab fertigt drei kreative Werkstücke für die Adventszeit. Die Floristin inspiriert die Zuschauer, zuhause selbst Hand anzulegen.
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Über 600 Covid-Patienten auf Intensivstationen Posted: 08 Nov 2021 12:25 AM PST Die Corona-Zahlen steigen rasant. Immer mehr Menschen müssen auf einer Intensivstation behandelt werden. Nun steht Bayern vor strengeren Regeln für Ungeimpfte. Die Zahl der Covid-Patienten auf den Intensivstationen in Bayern hat nach Angaben der Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) die kritische Marke von 600 überschritten: Nun dürfte die sogenannte Krankenhaus-Ampel auf Rot springen. Dann wird die 2G-Regel im ganzen Freistaat deutlich ausgeweitet, Ungeimpfte haben zu vielen Veranstaltungen und Einrichtungen auch mit Test keinen Zugang mehr. Am Montagvormittag wurden laut Divi 604 Corona-Patienten auf den Intensivstationen der bayerischen Krankenhäuser behandelt (Stand: 8.45 Uhr). Bereits seit Sonntag gelten in Bayern verschärfte Corona-Regeln für alle: Der Maskenstandard wurde generell auf FFP2 erhöht. Wo bisher die 3G-Regel galt, gilt nun 3G-plus. Das bedeutet, wer nicht geimpft oder genesen ist, bekommt Zugang nur mit einem teuren PCR-Test – ein einfacher Antigen-Schnelltest reicht nicht mehr. Davon ausgenommen sind Hochschulen. In Clubs und Diskotheken gilt sogar 2G: Ungeimpfte bekommen keinen Zutritt mehr. Ab Montag müssen alle Schülerinnen und Schüler wieder Masken im Unterricht tragen. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Montag bayernweit nach Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) bei 316,2. Die bundesweit zweithöchste Inzidenz hatte der Landkreis Rottal-Inn mit 833,3, dicht gefolgt vom Landkreis Mühldorf am Inn mit 831. So hoch waren die Werte noch nie. Die Inzidenz misst die Zahl der erfassten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche. Bayernweit hat nur noch die Stadt München eine Inzidenz von unter 100. Viele bayerische Regionen gelten aber als „regionale Hotspots“. Wo die Sieben-Tage-Inzidenz über 300 liegt und mehr als 80 Prozent der Intensivbetten in der Region belegt sind, gelten schon die verschärften Vorschriften der roten Krankenhaus-Ampel. Laut Divi waren am Montagvormittag in Bayern noch 316 der aktuell 3067 betreibbaren Intensivbetten frei. Die Zahlen ändern sich je nach aktueller Belegung ständig und werden auf der gemeinsamen Homepage von Divi und RKI laufend aktualisiert. Springt die bayerische Krankenhaus-Ampel auf Rot, müssen ungeimpfte Mitarbeiter in Betrieben mit mehr als zehn Beschäftigten, die Kontakt zu anderen Menschen haben, zweimal pro Woche einen negativen Test vorlegen. Handel und Personennahverkehr sind hiervon ausgenommen. Für viele Veranstaltungen und Einrichtungen gilt dann die 2G-Regel. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
2G in Österreich – Schärfere Maßnahmen nicht ausgeschlossen Posted: 08 Nov 2021 12:21 AM PST Ähnlich wie in Sachsen erhöht Österreich den Druck auf Ungeimpfte. Im Alpenland steht die Inzidenz in manchen Regionen über 900. Reicht die 2G-Regel dort noch aus? In Österreich dürfen Menschen ohne Impfschutz nicht mehr in Restaurants essen gehen, Sportveranstaltungen besuchen oder Skilifte benutzen. Am Montag trat für viele Freizeitaktivitäten die sogenannte 2G-Regel in Kraft, nur mehr Geimpfte und von Covid-19 Genesene haben daher Zutritt. Bislang haben mehr als ein Viertel der Menschen in Österreich ab 12 Jahren noch kein Impfzertifikat – das ist einer der Hauptgründe für die steil ansteigenden Fallzahlen und die sich füllenden Krankenhäuser. Die 2G-Regel gilt in Lokalen, bei Veranstaltungen, in Hotels sowie bei sogenannten körpernahen Dienstleistern wie Friseursalons oder Massagestudios. Regionale Lockdowns nicht ausgeschlossen„Wir gehen schon davon aus, dass das einen starken Beitrag zur Eindämmung des Geschehens leisten kann“, sagte Vizekanzler Werner Kogler in einem ORF-Fernsehinterview zur neuen Regelung. „Regional können natürlich zusätzliche Maßnahmen gesetzt werden, wenn es notwendig ist“, sagte er im Hinblick auf die extrem hohen Infektionszahlen in manchen Bundesländern. Regionale Lockdowns könnten zwar nur die „allerletzte Konsequenz“ sein, meinte er – doch ganz wollte Kogler solch ein Szenario nicht ausschließen. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag in Österreich zuletzt bei 599,6 – weit über dem deutschen Wert von knapp 191,5. In Oberösterreich und im Salzburger Land hat die Inzidenz schon die Marke von 900 überschritten. Die beiden Bundesländer an der Grenze zu Bayern haben österreichweit die niedrigsten Impfraten. Übergangsfrist für SpätentschlosseneAm Wochenende wurden aus ganz Österreich steigende Impfzahlen gemeldet. Als Anreiz für Spätentschlossene gibt es eine Übergangsfrist: Vier Wochen lang gilt schon die Erstimpfung zusammen mit einem negativen PCR-Test als 2G-Nachweis. Danach muss der vollständige Impfschutz nachgewiesen werden. Großes Interesse gibt es derzeit auch an Auffrischungsimpfungen, denn zusammen mit der 2G-Regel wurde die Gültigkeitsdauer der zweiten Impfdosis auf neun Monate begrenzt. Kinder unter 12 Jahren sind grundsätzlich von der 2G-Regel ausgenommen. Für 13- bis 15-Jährige reicht ein negativer Test. Auch wer aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden kann, darf mit ärztlichem Attest und PCR-Test weiter am öffentlichen Leben teilnehmen. In Österreich sind Schnell- und PCR-Tests für alle kostenfrei. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Parteispenden-Prozess gegen CSU-Abgeordneten Rieger beginnt Posted: 07 Nov 2021 11:42 PM PST Im Zusammenhang mit Parteispenden von Bauunternehmern im Jahr 2013 muss sich der CSU-Abgeordnete Franz Rieger ab heute einem Prozess stellen. Der Politiker kandidierte damals für den Landtag. Jetzt ist der 62-Jährige vor dem Landgericht Regensburg angeklagt. Es geht um Erpressung sowie Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Rieger weist die Vorwürfe zurück. Gemeinsam mit Rieger sitzt der Inhaber einer Regensburger PR-Agentur auf der Anklagebank. Ihm wirft die Staatsanwaltschaft Beihilfe zur Steuerhinterziehung vor. Für den Prozess sind acht Verhandlungstage vorgesehen, zahlreiche Zeugen sollen gehört werden. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Zahl an Corona-Intensivpatienten könnte sich verdoppeln Posted: 07 Nov 2021 11:40 PM PST Mediziner befürchten eine Verdopplung der Corona-Patienten auf Intensivstationen. Schon jetzt müssten mit knapp 2500 Fällen genauso viele Corona-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen versorgt werden wie zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr bei der zweiten Corona-Welle, sagte Christian Karagiannidis, wissenschaftlicher Leiter des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), der „Augsburger Allgemeinen“ (Montag). In den kommenden Wochen werde sich die Zahl voraussichtlich fast verdoppeln, wenn die Neuinfektionen weiter so steigen wie bisher. „Bei einer Inzidenz von 300 erwarten wir bundesweit etwa 4500 Covid-Patienten mit großen regionalen Unterschieden“, warnte Karagiannidis. Die Zahl der Neuinfektionen ist in den vergangenen Tagen rasant gestiegen, am Sonntag lag die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz je 100.000 Einwohner bei knapp unter 200. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek warnte in der Zeitung: „Eine weitere Verdoppelung würde zahlenmäßig weit über den Höchstwerten der vergangenen Wellen liegen und von unserem Gesundheitssystem in Deutschland nicht mehr verkraftet werden.“ Eine der Hauptursachen sieht der CSU-Politiker in der niedrigen Impfquote. „Auch in Bayern fluten insbesondere die Ungeimpften unsere Krankenhäuser. Zu mehr als 90 Prozent sind das Patienten, die die Chance auf eine Impfung bis heute ausgeschlagen haben“, sagte Holetschek. Intensivmediziner Karagiannidis hält längerfristige Voraussagen über den Verlauf der Pandemie für schwierig. Man könne anhand der Inzidenzen relativ klar vorhersehen, was in den nächsten Wochen passiere. „Was wir nicht vorhersehen können, ist, auf welchem Niveau das Ganze zum Stillstand kommt“, sagte er. So sei unklar, welchen Effekt 2G-Regeln und Auffrischungsimpfungen hätten oder ob die Bevölkerung ihr Verhalten ändere. „Wir navigieren gerade ohne GPS durch den Nebel“, sagte Karagiannidis. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Messerattacke: Ermittlungen können Wochen dauern Posted: 07 Nov 2021 11:37 PM PST Nach dem Angriff in einem ICE ist der mutmaßliche Täter erst einmal in der Psychiatrie. Ein Gutachter hält ihn für schuldunfähig. Für die Ermittler fängt die Arbeit aber erst an. Zwei schwer verletzte Opfer der Messerattacke im ICE Passau-Hamburg sind weiterhin im Krankenhaus, der geständige Tatverdächtige ist jetzt vorerst in einer psychiatrischen Klinik in Regensburg untergebracht. Die Ermittlungen zum Hintergrund der Bluttat vom Samstag könnten nach Polizeiangaben aber noch Wochen, vielleicht sogar Monate dauern. Den Ermittlungen zufolge hatte der 27-jährige Mann im ICE kurz nach Regensburg unvermittelt auf vier Männer im Alter zwischen 26 und 60 Jahren eingestochen. Islamistische oder terroristische Motive seien nicht zu erkennen, sagen die Ermittler am Sonntag bei einer Pressekonferenz in Neumarkt in der Oberpfalz. Zumindest gebe es dafür bisher keine Anhaltspunkte. Am Wohnsitz des Beschuldigten in Passau und bei Angehörigen und Freunden in Thüringen und im Ruhrgebiet habe es Durchsuchungen gegeben. Der Leitende Oberstaatsanwalt Gerhard Neuhof sagte, ein Gutachter gehe davon aus, dass der Mann unter einer „paranoiden Schizophrenie“ leide und Wahnvorstellungen habe. Zur Tatzeit wäre er somit nicht schuldfähig gewesen. Der Haftrichter ordnete deshalb auf Antrag der Staatsanwaltschaft seine Unterbringung in einem Bezirkskrankenhaus an. Die Ermittler werfen dem 27-Jährigen versuchten Mord in zwei Fällen, versuchten Totschlag und vorsätzliche Körperverletzung vor. Der Mann lebt seit seiner Einreise im Jahr 2014 in Niederbayern, 2016 wurde er als Flüchtling anerkannt. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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