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Céline Dion sagt Auftritte in Las Vegas bis Februar ab Posted: 20 Oct 2021 05:23 AM PDT Céline Dion hat viele Jahre auf der Show-Bühne in Las Vegas verbracht. Nun plante die kanadische Sängerin eine neue Show, doch die Gesundheit spielt nicht mit. Der Star muss einen Rückzieher machen. Die Sängerin Céline Dion (53, „My Heart Will Go On“) hat wegen gesundheitlicher Probleme Auftritte in Las Vegas abgesagt. „Schwere und anhaltenden Muskelkrämpfe“ würden die Sängerin daran hindern, auf der Bühne zu stehen, hieß es am Dienstag auf ihrer Webseite. Sie werde von ihrem Ärzteteam behandelt, sei aber derzeit nicht in der Lage, an den Proben für die geplante Show teilzunehmen. Sie sei „untröstlich“, teilte Dion mit. Seit acht Monaten liefen die Vorbereitungen für die Show. Es stimme sie sehr traurig, ihre Fans zu enttäuschen, aber nun müsse sie sich ganz auf ihre Gesundheit konzentrieren. Am 5. November sollte die neue Show im „Resorts World Theatre“ in der Kasinostadt Las Vegas (US-Staat Nevada) starten. Über 20 geplante Auftritte bis Anfang Februar wurden nun abgesagt. Laut Mitteilung auf ihrer Webseite will Dion aber ihre Courage World Tour wie geplant am 9. März fortsetzen. Der kanadische Star war in Las Vegas – mit teilweise längeren Unterbrechungen – von 2003 bis 2019 regelmäßig aufgetreten. Im Jahr 2007 hörte sie nach der fünfjährigen Glitzershow „A New Day“ zunächst auf, um dann jedoch im Frühjahr 2011 zurückzukehren. 2014/15 pausierte Dion wegen der Krebserkrankung ihres Mannes René Angélil, um den sie sich kümmerte. Nachdem Angélil Anfang 2016 starb, nahm Dion die Shows wieder auf. Im November 2019 brachte die dreifache Mutter ihr Album „Courage“ auf den Markt. Insgesamt hat Dion mehr als 250 Millionen Alben weltweit verkauft, sie gehört zu den erfolgreichsten Musikerinnen ihrer Generation. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Miley Cyrus will kämpfen müssen: „Ich liebe Konkurrenz“ Posted: 20 Oct 2021 05:11 AM PDT Wovor sich viele andere Menschen fürchten, stachelt Miley Cyrus an. Sie sucht den Vergleich und will immer besser werden. Die US-Sängerin Miley Cyrus wünscht sich nach eigenen Angaben mehr Konkurrenz. „Ich möchte von Menschen umgeben sein, die mir ähneln, damit ich weiß, dass ich meinen Platz verdiene, weil ich durchgehend um ihn kämpfe“, sagte die 28-Jährige der Country-Musikerin Mickey Guyton im Gespräch für das Branchenmagazin „Rolling Stone“. „Ich liebe Konkurrenz.“ Im Wettkampf mit anderen könne sie ihre eigene Leistung steigern, erklärte die Sängerin. „Ich habe nicht den Wunsch, die Beste zu sein, denn ich will mich noch verbessern.“ Cyrus war schon im Teenager-Alter als Disney-Star Hannah Montana bekannt geworden und machte zunächst Pop- und später Country-Musik. Vergangenes Jahr brachte sie mit „Plastic Hearts“ ein Rock-Album heraus. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bahn will 4 Milliarden Euro investieren Posted: 20 Oct 2021 04:25 AM PDT Die Deutsche Bahn will gemeinsam mit Bund und Freistaat Bayern in den kommenden 10 bis 15 Jahren rund 4 Milliarden Euro in den Ausbau der Infrastruktur im Norden und Osten Bayerns investieren. „Damit wir besser werden, müssen wir ganz, ganz viel bauen“, sagte Projektleiter Matthias Trykowski am Mittwoch in Nürnberg. Unter anderem soll die bisher noch „größte Diesel-Insel Deutschlands“ zwischen Hof und Regensburg im Osten Bayerns durch die Elektrifizierung von rund 500 Streckenkilometern beseitigt werden. Dies umfasse einerseits die Elektrifizierung der Ost-West-Verbindungen von Nürnberg über Marktredwitz und Schirnding nach Tschechien und von Nürnberg über Schwandorf und Furth im Wald ins Nachbarland. Darüber hinaus soll mit der Elektrifizierung des sogenannten Ostkorridors von Hof nach Regensburg eine weitere leistungsfähige Nord-Süd-Verbindung geschaffen werden. Diese solle auch dem Güterverkehr zur Verfügung stehen – auch um die Straße vom Schwerlastverkehr zu entlasten, sagte Trykowski. Dazu sollen vermehrt längere Güterzüge mit einer Gesamtlänge von 740 Metern eingesetzt werden. Dazu werden auch mehrere Überholspuren in dieser Länge gebaut, damit die langsamen Güterzüge nicht die schnelleren Personenzüge aufhalten. Im Nahverkehr wird unter anderem die Nürnberger S-Bahn um 60 Kilometer und 20 Stationen nach Osten erweitert. Die Verbesserung im Nahverkehr umfassen auch Lärmschutz und barrierefreie Bahnhöfe. Insgesamt sollen in Bayern 70 neue Bahnbrücken – von der Fußgängerunterführung bis zur Talbrücke – gebaut und 90 Kilometer Oberleitungen erneuert werden, etwa zwischen Würzburg und Kitzingen. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Hof: Verfolgungsjagd nach Einbruch bei den Stadtwerken Posted: 20 Oct 2021 02:23 AM PDT Auf zwei vermummte Männer stieß Mittwoch am frühen Morgen ein Sicherheitsdienstmitarbeiter auf dem Gelände der Stadtwerke Hof. Er alarmierte die Polizei. Die Beamten entdeckten einen Anhänger, auf dem schon einige abgetrennte Starkstromkabel aufgeladen waren. In einem Honda mit Berliner Kennzeichen lag ein Hydraulikschneider. Einige Zeit später kam ein Transporter mit polnischem Kennzeichen, aus dem der Beifahrer heraussprang, in den Honda einstieg und losfuhr. Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf. Während kurz darauf die Festnahme des 34-jährigen Transporter-Fahrers gelang, flüchtete der Honda. Auf einem Feld fuhr er den Wagen fest und flüchtete zu Fuß weiter in ein nahegelegenes Waldstück. Dort verloren ihn die Einsatzkräfte aus den Augen. Hinweise nimmt die Polizei Hof entgegen. Beschreibung: Etwa 25 – 30 Jahre alt, 175 – 180 Zentimeter groß, athletische Figur. Er trug eine auffällige weiße Jacke mit blauen Streifen. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Katze mit Luftdruckgewehr angeschossen Posted: 20 Oct 2021 01:47 AM PDT Eine Katze ist im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf angeschossen worden. Das freilaufende Tier sei am Montagabend in Nabburg verletzt aufgefunden worden, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Sie nimmt an, dass der bislang unbekannte Täter eine Luftdruckwaffe verwendete. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen, die „verdächtige Wahrnehmungen“ gemacht haben. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Ex-Bundeswehrsoldaten sollen Söldnertruppe geplant haben Posted: 20 Oct 2021 12:34 AM PDT Der Vorwurf wiegt schwer, es geht um den Versuch der Bildung einer terroristischen Vereinigung: Zwei ehemalige Bundeswehrsoldaten hatten mutmaßlich Pläne, eine Söldnertruppe aufzubauen. Die Bundesanwaltschaft hat am Mittwoch zwei ehemalige Bundeswehrsoldaten festgenommen, weil sie versucht haben sollen, eine Söldnertruppe mit mehr als 100 Mann aufzubauen. Die beiden Männer seien in den frühen Morgenstunden im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald sowie in München durch Spezialkräfte der Bundespolizei festgenommen worden, teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit. Gegen die beiden Deutschen wird wegen des dringenden Verdachts ermittelt, als Rädelsführer versucht zu haben, eine terroristische Vereinigung zu gründen, wie es hieß. Anfang 2021 sollen die beiden Männer den Entschluss gefasst haben, eine unter ihrem Kommando stehende Söldnertruppe aufzubauen. Mit dieser hätten die Beschuldigten den Angaben zufolge vorgehabt, einen monatlichen Söldnerlohn von rund 40 000 Euro für jedes Mitglied zu verdienen. Ihre paramilitärische Einheit sollte demnach 100 bis 150 Mann und vor allem ehemalige Angehörige der Bundeswehr oder frühere Polizisten umfassen. Einer der Beschuldigten soll dazu bereits zu mindestens sieben Menschen Kontakt aufgenommen haben. Mit ihrer Söldnertruppe haben die Festgenommenen demnach vorgehabt, in den Bürgerkrieg im Jemen einzugreifen und dort Friedensverhandlungen zwischen den Huthi-Rebellen und der jemenitischen Regierung zu erzwingen. Finanziert werden sollte das Vorhaben laut den mutmaßlichen Plänen der Beschuldigten vorzugsweise von Saudi-Arabien. Dazu habe einer der Beschuldigten mehrfach Versuche unternommen, mit staatlichen Stellen in Saudi-Arabien Kontakt aufzunehmen. Diese hätten jedoch keinerlei Reaktion gezeigt, hieß es. Zunächst hatten „Bild“ und „Spiegel“ über die Festnahme berichtet. Ermittler durchsuchten im Rahmen der Ermittlungen gegen die beiden Männer am Mittwoch auch deren Wohnungen in München sowie im Landkreis Calw. Zudem wurden den Angaben zufolge weitere Räumlichkeiten von vier nicht tatverdächtigen Personen in Baden-Württemberg und Bayern durchsucht. Ein Richter am Bundesgerichtshof soll am Mittwoch über eine Untersuchungshaft der beiden Beschuldigten entscheiden. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Wie Deutschland und die EU die Belarus-Route kappen wollen Posted: 20 Oct 2021 12:10 AM PDT Die EU ist empört und nennt den belarussischen Machthaber Lukaschenko einen Schleuser. Denn über Minsk finden Tausende den Weg nach Westen bis nach Deutschland. Was tun? Tausende Menschen aus dem Irak, Syrien und anderen Krisengebieten sind seit dem Sommer über Belarus und Polen unerlaubt nach Deutschland gekommen. An diesem Mittwoch will Innenminister Horst Seehofer (CSU) im Bundeskabinett Gegenmaßnahmen besprechen. Einfache Lösungen sind nicht in Sicht. Denn Hintergrund der neuen Fluchtroute ist ein komplizierter geopolitischer Konflikt. Die Europäische Union hatte Strafmaßnahmen gegen Belarus verhängt, weil Machthaber Alexander Lukaschenko im Frühjahr ein Flugzeug zur Routenänderung zwang und einen Blogger aus der Maschine holte. Im Gegenzug kündigte Lukaschenko an, Migranten auf dem Weg in die EU nicht mehr aufzuhalten. Tatsächlich betätige sich Lukaschenko nun als „Chef eines staatlichen Schleuserrings“, sagte Bundesaußenminister Heiko Maas diese Woche. Wie viele unerlaubt Einreisende kommen über die Belarus-Route?Mehr als 5000 unerlaubt Eingereiste hat die Bundespolizei dieses Jahr auf der Belarus-Route registriert. Bis Ende Juli kamen nur 26 Menschen über Belarus und Polen unerlaubt nach Deutschland. Im August waren es schon 474, im September nach jüngsten Angaben der Bundespolizei 1903. Bis zum 17. Oktober kamen weitere rund 3000 unerlaubt eingereiste Personen an der deutsch-polnischen Grenze hinzu, die meisten wohl ebenfalls über die Belarus-Route. Die Kurve ging also steil nach oben. Jüngste Zahlen aus Brandenburg – wo die meisten der Menschen ankommen – könnten auf ein Abflachen hindeuten: Voriges Wochenende wurden 288 Menschen im Grenzgebiet aufgegriffen, eine Woche vorher noch 392. Ob das ein Trend ist, bleibt offen. Wie sieht die Situation an Polens Grenze zu Belarus aus?Fakt ist, dass Polen sowie Lettland und Litauen versuchen, die EU-Außengrenze nach Belarus dicht zu machen. Die Länder bauen Grenzzäune, Polen plant auch eine dauerhafte Befestigung. Der dortige Grenzschutz registrierte allein seit Anfang Oktober rund 10 000 Versuche eines illegalen Übertritts an der Grenze zu Belarus – nach 6000 im September. Viele Migranten werden an der Grenze abgewiesen, was nach internationalem Recht legal ist. Illegal sind hingegen sogenannte Push-Backs – wenn Menschen bereits EU-Gebiet erreicht haben und eigentlich das Recht hätten, einen Asylantrag zu stellen. Auch Push-Backs werden den polnischen Behörden vorgehalten. Migranten berichteten der polnischen Presse, sie seien nach der Rückkehr nach Belarus von dortigen Uniformierten verprügelt und wieder zurück Richtung Polen getrieben worden. Die genaue Lage ist unklar, weil Polen im Grenzgebiet den Ausnahmezustand verhängt hat. In jedem Fall schaffen es trotz allem Tausende über die EU-Außengrenzen und Polen nach Deutschland. Ist die Lage mit 2015 oder 2016 vergleichbar?Die Zahlen sind viel niedriger als damals. Für 2015 bilanzierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 476.649 Erst- und Folgeanträge um Asyl. 2016 waren es allein 722.370 Erstanträge. 2021 meldete das Bamf bis Ende September 100.278 Erstanträge. Allerdings waren das 35,2 Prozent mehr als zur gleichen Zeit des Vorjahrs. Das wird zum Teil damit erklärt, dass 2020 wegen Corona weniger Menschen kamen. Aber es gibt eben auch die Zunahme auf der Belarus-Route und anderen Wegen. Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) sagt, er befürchte, „dass sich da etwas entwickeln könnte“. 2015 seien „Frühindikatoren“ nicht genug beachtet worden. Das solle sich nicht wiederholen. Die Politik wird leise nervös und versucht gegenzusteuern – national, international und in der EU. Was plant Seehofer?Bundesinnenminister Seehofer hat sich bereits an seinen polnischen Amtskollegen Mariusz Kaminski gewandt. Er schlug gemeinsame Streifen deutscher und polnischer Grenzschützer vor, und zwar vorwiegend auf polnischer Seite. Dies sei eine Maßnahme „unterhalb der Schwelle einer vorübergehenden Wiedereinführung von Binnengrenzkontrollen“. Das klingt ein bisschen wie eine unterschwellige Drohung, denn genau über diese im Schengenraum eigentlich nicht vorgesehenen Grenzkontrollen wird in Deutschland diskutiert. Die hätten aber praktische Nachteile für beide Seiten, etwa Staus und Behinderungen im Warenverkehr, zuletzt gesehen in der Coronakrise. Lassen sich die Zahlen so reduzieren?Unerlaubte Einreisen von Asylbewerbern nach Deutschland würden deutsch-polnische Streifen wohl nicht verhindern, sondern höchstens reduzieren. Es wäre keine flächendeckende Überwachung – was aber auch bei stationären Grenzkontrollen schwierig wäre. Die gemeinsamen Patrouillen könnten helfen, dass mehr Schutzsuchende in Polen registriert werden. Dann wäre Polen in den meisten Fällen auch für das Asylverfahren zuständig. Das könnte, so eine Überlegung, abschreckend wirken. Denn jene, die sich auf den Weg über Belarus machen, wollen meist nicht in Polen bleiben, sondern nach Deutschland oder in andere westeuropäische Länder. Was tut die EU, um die Route zu kappen?Maas und die übrigen EU-Außenminister berieten Anfang der Woche über neue Strafmaßnahmen. „Wir sind nicht länger bereit zuzusehen, dass es auch Unternehmen gibt wie Fluggesellschaften, die damit auch noch Geld verdienen“, sagte Maas über die Belarus-Route. Die EU-Kommission verhandelt zudem mit Ländern, aus denen die Migranten kommen oder die auf ihrer Route liegen. Erfolg hatte sie nach eigenen Angaben im Irak: Es gebe keine Flüge mehr von Bagdad nach Minsk, sagte Anfang Oktober Migrationskommissarin Ylva Johansson. Die EU-Staaten sind sich einig, die Außengrenzen stärker zu schützen. Eine gemeinsame Linie zur Aufnahme und Verteilung von Migranten und Asylsuchenden finden sie jedoch seit Jahren nicht. Was hat Lukaschenko vor?Der Machthaber bestreitet jede Verantwortung. Klar ist: Belarus lässt Bürger aus 76 Ländern ohne Visum oder zumindest ohne größere Einschränkungen einreisen. Wie viele Menschen das nutzen, dazu gibt es keine offizielle Statistik. Doch deuten sich auch für Lukaschenko Schwierigkeiten an wegen der vielen Eingereisten, die zeitweise oder ganz in Belarus festsitzen. „Es gibt bereits genug Migranten in Minsk, die ständig in Einkaufszentren oder Innenhöfen sitzen“, sagte Experte Jegor Lebedok dem Nachrichtenportal zerkalo.io und warnte sogar: „Die Gefahr von Ausschreitungen wächst.“ Im Grenzgebiet zu Polen sollen 15.000 Menschen im Wartestand sein. Nun wird spekuliert, dass Lukaschenko selbst die Zahl der Einreisenden begrenzen will – vor allem mit Blick auf den nahenden Winter. Der Reiseveranstalter Anex Tour teilte mit, dass Menschen aus Afghanistan, Ägypten, dem Iran, Jemen, Nigeria, Pakistan und Syrien künftig nur mit gültigem Visum nach Belarus fliegen können. Zuvor war es möglich, ein Visum nach Ankunft am Flughafen in Minsk zu erhalten. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Regensburg: Heuballen fangen Feuer Posted: 20 Oct 2021 12:00 AM PDT Dienstagabend sind Heuballen in der Doppelgarage eines Einfamilienhauses in Großberg im Landkreis Regensburg in Brand geraten. Die Feuerwehren konnten ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude verhindern. An der Garage und dem darin geparkten Pkw entstand ein Schaden in Höhe von etwa 50.000 Euro. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Papst in Kondolenzschreiben: Hoffe „bald“ auf Jenseits Posted: 19 Oct 2021 11:56 PM PDT Der emeritierte Papst Benedikt XVI sehnt nach eigenen Worten den irdischen Tod und dann ein Wiedersehen mit Freunden im Jenseits herbei. In einem Kondolenzschreiben für seinen früheren Professorenkollegen Gerhard Winkler schrieb der 94-Jährige: „Nun ist er im Jenseits angelangt, wo sicher schon viele Freunde auf ihn warten. Ich hoffe, dass ich mich bald hinzugesellen kann.“ Das Beileidsschreiben ist auf 2. Oktober datiert und wurde vom Zisterzienserstift Wilhering in Österreich am Dienstag öffentlich gemacht. Winkler war Ende September im Alter von 91 Jahren gestorben. In den 70er Jahren war er zusammen mit Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt, Professor an der Universität Regensburg. Der Pontifex zeigte sich „tief getroffen“ von der Nachricht aus Österreich. „Unter allen Kollegen und Freunden stand er mir am nächsten. Seine Heiterkeit und sein tiefer Glaube haben mich immer angezogen.“ Danach folgte die Textstelle, in der Benedikt seine Hoffnung äußerte, sich im Jenseits „bald hinzugesellen“ zu können. Der frühere Papst lebt seit seinem Amtsverzicht im Februar 2013 in einem Kloster in den vatikanischen Gärten. Im vorigen Jahr starb sein Bruder Georg Ratzinger in Bayern. Vor dessen Tod reiste Benedikt noch einmal in seine Heimat, um den Bruder in Regensburg zu sehen. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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