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Frauennotruftelefon sucht Mitarbeiterinnen Posted: 30 Aug 2021 08:04 AM PDT Das Frauennotruftelefon des Sozialdienstes Katholischer Frauen e. V. (SkF) in Amberg sucht ehrenamtliche Mitarbeiterinnen. Das Frauennotruftelefon in Amberg ist für Frauen und Mädchen, die in Gewaltbeziehungen leben, Opfer sexueller Gewalt wurden sowie als Kind Opfer sexuellen Missbrauchs wurden, da. Sie bieten Tag und Nach Beratung, Hilfe in der Krise und Unterstützung. Damit den Frauen auch weiterhin geholfen wird, sucht der SkF ehrenamtliche Mitarbeiterinnen. Alle Infos dazu gibt’s auf der Homepage des SkF. Bei Interesse können Sie eine E-Mail an [email protected] schreiben oder die Telefonnummer 09621 48 72-0 anrufen. Falls Sie in einer Notsituation sind, können Sie die Telefonnummer 09621 2 22 00 kontaktieren. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Michael Bublé gratuliert seinem Sohn zum Geburtstag Posted: 30 Aug 2021 06:35 AM PDT Mit drei Jahren wurde bei Michael Bublés Sohn Noah eine Krebserkrankung diagnostiziert. Jetzt konnte der Junge seinen achten Geburtstag feiern. Der kanadische Sänger Michael Bublé hat seinem Sohn zum achten Geburtstag gratuliert und seiner Bewunderung für den Jungen Ausdruck verliehen. „Heute wird mein Held 8! Ich habe nie jemanden getroffen, der so mutig ist“, schrieb der 45-Jährige auf Instagram. 2016 war bei Bublés damals dreijährigem Sohn Noah Krebs diagnostiziert worden. Er habe nie jemanden gekannt, der so gutherzig wie sein Sohn sei, schrieb Bublé weiter. „Ich werde niemals wirklich ausdrücken können, wie stolz ich bin oder wie stark und umfassend die Liebe von Mommy und mir für dich ist.“ Daneben postete der Jazzsänger ein offenbar altes Foto, auf dem er mit einem kleinen Jungen in der Badewanne sitzt, und ein zweites, auf dem ein deutlich älterer Junge auf seinem Schoß sitzt und ihn umarmt. Der Sänger und seine Frau, die argentinische Schauspielerin Luisana Lopilato, haben noch einen sechs Jahre alten Sohn und eine dreijährige Tochter. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Betrunkener Fahrer parkt auf der Straße und schläft ein Posted: 30 Aug 2021 04:37 AM PDT Mitten auf der Straße hat ein alkoholisierter Autofahrer in Bayreuth geparkt, um zu schlafen. Zeugen verständigten die Polizei, weil der Wagen eine Straße im Norden der Stadt blockierte. Die Beamten fanden den 44 Jahre alten Fahrer am Freitagabend schlafend am Steuer vor, wie die Polizei mitteilte. Für einen Atemalkoholtest sei der Mann zunächst zu betrunken gewesen. Die Einsatzkräfte brachten ihn für die Nacht in eine Zelle. Ein Test am nächsten Morgen ergab immer noch einen Wert von 1,8 Promille. Gegen den 44-Jährigen wird wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Nach Hochhausbrand in Mailand: Feuerwehr weiter vor Ort Posted: 30 Aug 2021 04:35 AM PDT Zum Glück scheinen keine Menschen zu Schaden gekommen zu sein. In Mailand brannte ein Hochhaus. Die Feuerwehr in Mailand hat am Montag die Löscharbeiten an einem Hochhaus fortgesetzt, das am Vorabend in Flammen aufgegangen war. In den höheren Etagen seien noch Brandherde, teilte sie auf Twitter mit. Die gesamte Nacht über seien die Einsatzkräfte vor Ort gewesen. Ein Video zeigte die verkohlte Fassade des mehrstöckigen Hochhauses in der norditalienischen Metropole. So etwas habe er in Mailand noch nie gesehen, sagte ein Feuerwehrkommandant der Nachrichtenagentur Ansa. Er halte es für möglich, dass die Fassade aus sehr brennbarem Material gebaut war. Das Feuer war am Sonntagabend ausgebrochen. Zeitweise war das gesamte Gebäude in dichten schwarzen Rauch gehüllt. „Wir haben Rauch gerochen und sind sofort geflüchtet“, sagte eine Bewohnerin laut Ansa. Die Zeitung „Corriere della Sera“ schrieb am Montag, das Feuer sei in einer Wohnung im 15. Stock ausgebrochen. Die Flammen fraßen sich danach an der Fassade des Gebäudes entlang nach unten. Zunächst gab es keine Berichte über Opfer. Die Staatsanwaltschaft ermittelt laut „Corriere della Sera“ zur Brandursache. (dpa)
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Deutscher Wetterdienst: Der Sommer war deutlich zu nass Posted: 30 Aug 2021 04:34 AM PDT Strahlend blauer Himmel, 30 Grad – Sommerfeeling gab es 2021 eher wenig. Im Rückblick sticht vor allem der extreme Regen Mitte Juli heraus, der folgenschwere Hochwasserfluten auslöste. Der diesjährige Sommer ist nach einer vorläufigen Bilanz des Deutschen Wetterdiensts (DWD) der regenreichste seit zehn Jahren gewesen. Das teilte der DWD am Montag in Offenbach nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen mit. Großen Anteil daran hatten demnach die extremen Regenfälle von Tief „Bernd“ Mitte Juli in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die die verheerende Fluten mit mehr als 180 Toten auslösten. Die Monate Juni, Juli und August 2021 waren zudem unter dem Strich zu warm und durchschnittlich sonnig. Im Sommer 2021 fielen demnach bundesweit im Mittel rund 310 Liter pro Quadratmeter – mit 30 Prozent fast ein Drittel mehr als im Schnitt der Referenzperiode von 1961 bis 1990. Damit sei die seit drei Jahren andauernde Phase zu trockener Sommer beendet worden. Im Schnitt war es den Angaben zufolge 17,9 Grad warm, das waren 1,6 Grad mehr als der Wert aus der international gültigen Referenzperiode der Jahre 1961 bis 1990. Im Vergleich zu den wärmeren Jahren 1991 bis 2020 betrug die Abweichung plus 0,3 Grad. Der Wetterdienst erinnerte an die angesichts der derzeit vergleichsweise kühlen Temperaturen schon fast vergessene Hitzewelle Mitte Juni mit Werten über 35 Grad. Mit rund 615 Sonnenstunden erfüllte der Sommer sein Soll von 614 Stunden. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Südliches Oberbayern: Dauerregen könnte zu Hochwasser führen Posted: 30 Aug 2021 01:59 AM PDT Bis zu 60 Liter Regen seit Samstag – und bis Dienstagabend noch einmal die gleiche Menge: Im südlichen Oberbayern ist mit ergiebigem Dauerregen zu rechnen. Auch Überschwemmungen sind möglich. Ergiebiger Dauerregen könnte im südlichen Oberbayern in den kommenden Tagen an einigen Flüssen und Bächen zu Hochwasser und Überschwemmungen führen. Vor allem im Chiemgau seien bis Dienstagabend Niederschlagsmengen von bis zu 60 Litern pro Quadratmeter möglich, sagte ein DWD-Meteorologe am Montag. Nachdem in etwa die gleiche Menge in Teilen der Region schon seit Samstagmorgen gemessen wurde, warnte der Wetterdienst am Montag vor möglichem Hochwasser an Bächen und kleineren Flüssen sowie Überflutungen von Straßen. Es könne auch zu Erdrutschen kommen. Der Hochwassernachrichtendienst Bayern meldete am Montag, es seien Ausuferungen und Überschwemmungen der Meldestufen eins und zwei an einzelnen Flüssen Oberbayerns möglich. Auch am Isar-Pegel in München und der Mangfall-Messstelle in Rosenheim sei mit einem Überschreiten der ersten von vier Hochwasser-Meldestufen zu rechnen. Durch die erwarteten Regenfälle werde «sich die Hochwasserlage insbesondere in Südostbayern heute noch ausweiten». Deutlich entspannen soll sich die Situation in Sachen Regen nach DWD-Angaben am Dienstagabend. „Das Tief über Osteuropa zieht dann ab“, sagte ein DWD-Meteorologe. Von der Nacht auf Mittwoch an solle es in der Region wieder trocken werden. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
90-Jähriger in eigenem Haus ausgeraubt Posted: 30 Aug 2021 12:06 AM PDT Nach einem Raubüberfall auf einen Senior in Regensburg fahndet die Polizei nach drei Männern und bittet um Zeugenhinweise. In der Nacht von Samstag auf Sonntag waren die Täter in das Haus des 90-Jährigen im Stadtteil Ödenthal eingedrungen. Sie erbeuteten Bargeld in Höhe eines unteren fünfstelligen Betrages. Der Senior blieb unverletzt. Hinweise zu dem Fall bitte an die Kripo Regensburg. Zeugenaufruf: Hinweise nimmt die Polizei über die Telefonnummer 0941/506-2888 entgegen. Von den drei möglichen Tatverdächtigen liegt folgende Beschreibung vor: – drei Männer This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Mann verliert hohen sechsstelligen Betrag durch Enkeltrick Posted: 29 Aug 2021 11:42 PM PDT Durch den sogenannten Enkeltrick hat ein Mann aus Weiden in der Oberpfalz einen immensen Geldbetrag verloren. Nach Angaben der Polizei vom Sonntag händigte er einen hohen sechsstelligen Betrag an die Kriminellen aus. Der Mann wurde demnach am Freitag zunächst von seinem angeblichen Enkel angerufen. Dieser habe ihm mitgeteilt, dass er einen tödlichen Unfall verursacht habe und dringend Geld benötige, um eine Haftstrafe abwehren zu können. Um der Geschichte Nachdruck zu verleihen, sei das Gespräch dann von einem angeblichen Staatsanwalt fortgeführt worden. Der Mann stimmte laut Polizei schließlich zu, den Geldbetrag in bar abholen zu lassen. Erst nach der Geldübergabe sei der Betrug aufgeflogen. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Neues Manöver auf dem Truppenübungsplätzen Posted: 29 Aug 2021 11:38 PM PDT Von Montag an (30.08.) bis 29. September läuft ein weiteres Manöver auf den Truppenübungsplätzen Grafenwöhr und Hohenfels. An den Gefechtsübungen werden fast 2.000 US- und Nato-Soldaten mit 600 Radfahrzeugen, 80 Kettenfahrzeugen und 42 Helikoptern teilnehmen. Mit dem Einsatz von Manövermunition, Pyrotechnik und Nebeltöpfen ist zu rechnen. Die Hubschrauberlandeübungen sollen auch nachts sowie außerhalb des Truppenübungsplatzes stattfinden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Kanzlerkandidaten zeigen sich im TV-Triell kämpferisch Posted: 29 Aug 2021 11:33 PM PDT Die Bundestagswahl rückt näher – entsprechend wenig haben sich die Kanzlerkandidaten Scholz, Laschet und Baerbock beim TV-Triell geschont. Nach einer ersten Umfrage gibt es einen klaren Sieger. Bei ihrem ersten großen TV-Schlagabtausch haben die drei Kanzlerkandidaten von CDU/CSU, SPD und Grünen ihre Unterschiede betont. Beim Triell der Sender RTL und ntv zeigten sich vor allem der zurückliegende Unionskandidat Armin Laschet und die ebenfalls hinten liegende Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock kämpferisch. Der SPD-Kandidat Olaf Scholz parierte die Vorwürfe in ruhigem Tonfall. Einer Blitzumfrage zufolge, die das Institut Forsa im Auftrag der Sender direkt im Anschluss veröffentlichte, ging das Rezept von Scholz auf. 36 Prozent der rund 2500 Befragten gaben an, Scholz habe das Triell gewonnen. 30 Prozent sahen Baerbock vorn, nur 25 Prozent Laschet. Auch auf die Frage, wer am sympathischsten rübergekommen sei, lag Scholz mit 38 Prozent an der Spitze, gefolgt von Baerbock (37 Prozent) und Laschet (25 Prozent). Die drei hatten über Fragen wie Außen- und Sicherheitspolitik debattiert, das Debakel in Afghanistan, über die Coronapolitik, den Kampf gegen den Klimawandel oder die Steuerpolitik. In einigen Fragen wurde auch Übereinstimmung deutlich. STEUERPOLITIK Die Steuerpolitik war eines der umstrittensten Themen des Triells. Laschet griff Scholz und Baerbock scharf an – und warf ihnen vor, „immer wenn man kann“ Steuern zu erhöhen. Scholz wandte sich strikt gegen Steuersenkungen. „Ich bin dafür, dass wir unser Steuersystem etwas besser austarieren, indem Leute, die in meiner Einkommenskategorie oder da drüber liegen, etwas mehr zahlen, gar nicht so viel“, sagte er. Auch Baerbock plädierte dafür, dass stärkere Schultern auch stärker belastet werden sollten. Sie nannte es zutiefst ungerecht, dass in Deutschland jedes fünfte Kind in Armut lebe. Unter ihrer Kanzlerschaft würde eine Alleinerziehende mit zwei Kindern 2000 Euro im Jahr einsparen. KLIMAPOLITIK Baerbock warf Union und SPD „Nichtstun“ in der Klimapolitik vor. Sie versprach, künftig „keine halben Sachen“ mehr machen zu wollen. So wolle sie etwa eine Pflicht durchsetzen, für Neubauten Solarpanele auf Dächern zu installieren. Letzteres habe die Regierungskoalition verhindert. Laschet warf den Grünen im Gegenzug vor, „der Industrie Fesseln anlegen“ zu wollen. Er bekräftigte seine Position, Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen, etwa um den Ausbau von Windenergie voranzutreiben. Auch Scholz versprach, Bürokratie abbauen und Planungssicherheit für die Industrie schaffen zu wollen – etwa beim Strombedarf. Den zusätzlichen Strombedarf Deutschlands, um klimaneutral zu werden, wolle er per Gesetz festlegen. INNERE SICHERHEIT CDU-Chef Laschet sprach sich für eine verstärkte Videoüberwachung des öffentlichen Raums gegen Kriminalität und Gewalttaten aus. Frauen fühlten sich am unsichersten in Unterführungen, Tunneln und Parks, sagte er. Baerbock hielt ihm entgegen: „Am unsichersten sind leider Frauen in den eigen vier Wänden.“ Sie wies auf Übergriffe von Partnern und Ex-Partnern hin. SPD-Kandidat Scholz sagte, Videoüberwachung sei eine Möglichkeit, von der schon Gebrauch gemacht werde und die er befürworte. Baerbock warnte dagegen davor, mit Überwachungskameras einen „Pappkameraden“ aufzubauen: „Ich möchte, dass wir unsere Polizei besser ausstatten.“ SICHERHEITSPOLITIK Nach dem Desaster beim Abzug der Nato aus Afghanistan forderten Laschet, Scholz und Baerbock übereinstimmend eine Stärkung der sicherheitspolitischen Rolle Deutschlands. Laschet bekräftigte seine Forderung nach einem Nationalen Sicherheitsrat, angebunden an das Kanzleramt. „Wir werden unsere Bundeswehr besser ausstatten müssen“, sagte er. Baerbock warf der Bundesregierung vor, sich in Afghanistan weggeduckt zu haben. „Sie haben innenpolitische Motive über außenpolitische Verantwortung gestellt“, sagte sie. Scholz, dessen Parteifreund Heiko Maas an der Spitze des Auswärtigen Amtes steht, forderte, die internationale Zusammenarbeit zu stärken und auch künftig Bundeswehrsoldaten für Einsätze zum Schutz von Frieden und Sicherheit bereitzustellen. Er nahm für sich in Anspruch, dass mit ihm als Finanzminister der Verteidigungshaushalt über 50 Milliarden Euro gestiegen sei. CORONA-BEKÄMPFUNG Alle drei Kanzlerkandidaten sprachen sich dafür aus, erneute weitreichende Alltagsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie zu vermeiden. Scholz sagte, es seien jetzt so viele geimpft, dass man sehr klar sagen könne und müsse: „Es wird keinen neuen Lockdown geben.“ Auch Laschet sprach sich dafür aus, alles dafür zu tun, dass es nicht mehr zu einem Lockdown komme. „Ich halte das auch für realistisch.“ Baerbock erklärte: „Stand heute ist es so, dass wir keinen neuen Lockdwon brauchen.“ Alle drei Bewerber um die Nachfolge von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) machten sich auch dafür stark, die Impfquote zu verbessern. MÖGLICHE KOALITIONEN Scholz schloss eine Koalition mit der Linkspartei erneut nicht ausdrücklich aus. Er knüpfte aber jede Regierungsbildung an „unverzichtbare“ Prinzipien. Dazu gehörten klare Bekenntnisse zur Mitgliedschaft in Nato und EU, zu einem soliden Umgang mit Geld und Wirtschaftswachstum und zu innerer Sicherheit. Er betonte: „Ich werde darüber auch nicht irgendwie verhandeln, mit niemandem.“ Mit Blick auf die Linke sagte Scholz, die vergangenen Tage hätten es nicht gerade leichter gemacht. Dass die Linke den Evakuierungseinsatz der Bundeswehr in Afghanistan im Bundestag nicht unterstützt habe, habe ihn „echt sehr betrübt“. Laschet konterte, die Bürger erwarteten eine Aussage, ob Scholz sich von der Linken zum Kanzler wählen lassen würde – ja oder nein. Er betonte, die Union werde nicht mit der Linken koalieren. Und sie wolle, dass die AfD aus den Parlamenten verschwinde. Aus Sicht von Baerbock ist für jegliche Koalitionsverhandlung die Frage Klimaschutz zentral. ERSTE REAKTIONEN Der Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch, reagierte enttäuscht. „Das Triell bot eine Debatte an den wirklichen Problemen der Menschen vorbei“, sagte This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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