Radio Ramasuri Newsletter |
Falsche Musik soll handfesten Ehestreit verursacht haben Posted: 06 May 2021 05:36 AM PDT Wegen eines offenbar höchst unterschiedlichen Musikgeschmacks soll es zwischen einem Ehepaar während einer Autofahrt in Oberfranken zu einer handfesten Auseinandersetzung gekommen sein. Der 29 Jahre alte Ehemann soll im Verlauf des Streits in Selb (Landkreis Wunsiedel) beim Aussteigen die Autotür gegen den Oberkörper seiner Frau geschlagen haben. So schildere es jedenfalls seine 26 Jahre alt Frau, berichtete ein Polizeisprecher am Donnerstag. Beim Eintreffen der von ihr herbeigerufenen Streife klagte die Frau demnach über Schmerzen an der rechten Oberkörperseite. Der Streit am Mittwoch war nach ihrer Darstellung entstanden, weil ihr Mann mit der Musik im Auto nicht einverstanden gewesen sei. Der Ehemann berichtete den Beamten dagegen, seine Frau habe ihn beim Autofahren gestört und ihn dann anschließend im Wagen festgesetzt. Als es ihm gelungen sei, die Autotür zu öffnen, sei diese gegen seine Frau gestoßen. Außerdem gab der 29-Jährige an, von seiner Frau zwischen die Beine getreten worden zu sein. Die Beamten verwiesen den 29-Jährigen anschließend für 24 Stunden aus der gemeinsamen ehelichen Wohnung. Seinen Wohnungsschlüssel händigte er den Angaben nach freiwillig seiner Frau aus. Gegen den Mann wird nun unter anderem wegen vorsätzlicher Körperverletzung ermittelt. Aber auch seine Ehefrau werde wegen des „Tritts in die Weichteile“ mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen müssen, hieß es. (dpa/lby) ![]() This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 06 May 2021 04:45 AM PDT Die ehrgeizigen Klimaschutzziele des Freistaates, bis 2040 klimaneutral zu sein, sind auch im Landkreis Amberg-Sulzbach ein großes Thema. Schon letztes Jahr hat das Zentrum für erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit e.V. in Ensdorf (ZEN) Leitlinien erarbeitet, die Kommunen helfen sollen, eine zukunftsfähige Energieversorgung zu etablieren. Abrufbar sind sie auf der Webseite des ZEN unter https://www.zen-ensdorf.de/beratung-fuer-kommunen.html ![]() This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Katzen wegen Vogelnachwuchs derzeit besser im Haus halten Posted: 06 May 2021 02:43 AM PDT Um Jungvögel nicht zu gefährden, hat der Landesbund für Vogelschutz (LBV) alle Katzenbesitzer dazu aufgerufen, ihre Stubentiger derzeit tagsüber nicht ins Freie zu lassen. Da die Jungvögel noch nicht richtig fliegen könnten, seien sie eine leichte Beute für Katzen. Wer Katzen besitze, sollte sie für einige Tage, wenigstens morgens und abends, im Haus halten, gerade wenn Jungvögel im Garten oder in der Nachbarschaft unterwegs sind, riet der LBV am Donnerstag in Hilpoltstein. Scheinbar hilflos wirkende Jungvögel sollten außerdem nicht vom Menschen aufgenommen werden. Das sei falsch verstandene Tierliebe, warnten die Experten. „Die Vogeljungen sind unerfahren und im Fliegen noch etwas ungeübt und wirken deshalb oft hilflos“, erläuterte LBV-Biologin Angelika Nelson. Der LBV empfahl wie bereits in den Vorjahren, halbflügge, bereits vollständig befiederte Vögel, so genannte Ästlinge, einfach sitzen zu lassen, solange sie nicht in unmittelbarer Gefahr sind. (dpa/lby) ![]() This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Grüne fordern Verdopplung deutscher Klimafinanzierung Posted: 06 May 2021 02:01 AM PDT Heute tritt die Kanzlerin auf dem internationalen Klimadialog auf. Doch an ihren frisch verkündeten Klimaschutzzielen gibt es durchaus Kritik. Auch die Gründen stellen Forderungen. Die Grünen verlangen von der Bundesregierung, die Investitionen in den Klimaschutz zu verdoppeln. Acht Milliarden Euro bis 2025 – „das wäre das Mindeste“, was Kanzlerin Angela Merkel beim sogenannten Petersberger Klimadialog heute verkünden solle, sagte Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Ähnlich äußerte sich die klimapolitische Fraktionssprecherin Lisa Badum in der „Augsburger Allgemeinen“. Der seit Montag tagende 12. Petersberger Klimadialog – eine Serie von Ministertreffen, benannt nach dem ersten Tagungsort bei Bonn – geht an diesem Donnerstag und Freitag in die entscheidende Phase. Dann kommen rund 40 Fachminister aus aller Welt per Videokonferenz zusammen, um über die konkrete Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens von 2015 zu verhandeln. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) soll gegen 14 Uhr zugeschaltet werden und wird dann voraussichtlich die neuen Klimaziele der Bundesregierung thematisieren. Deutschland soll nach den Plänen der Regierung schon bis 2045 statt 2050 klimaneutral werden – also nur noch so viel Treibhausgas ausstoßen, wie auch wieder gebunden werden kann. Auf dem Weg dorthin soll es neue Zwischenziele geben, unter anderem eine Treibhausgasreduktion um 65 statt 55 Prozent bis 2030. Bis heute sind diese Emissionen im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent gesunken. Die Klimagesetz-Änderung soll schon in der kommenden Woche im Kabinett verabschiedet werden. Den Grünen ist das nicht genug. „Unsere Zahlen sind einen Tick ehrgeiziger: Wir halten 70 Prozent CO2-Einsparung bis 2030 für nötig“, sagte Parteichef Robert Habeck den Funke-Zeitungen. Er rief die Regierung auf, die neuen Klimaziele mit konkreten Maßnahmen zu hinterlegen: konkret mit einem schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien, einem Abbau umweltschädlicher Subventionen und einem höheren Preis für den Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2). Auch der Wissenschaftler Elmar Krieger vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) drang in der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Donnerstag) auf konkrete Maßnahmen. „Dies beinhaltet eine abgestimmte Anschärfung der CO2-Preise sowohl im europäischen Emissionshandelssystem als auch national für Verkehr und Gebäude. Außerdem sind ergänzende Maßnahmen nötig, die die Markteinführung emissionsarmer Technologien beschleunigen und somit die Wirksamkeit der CO2-Preise erhöhen. Die neuen Ziele werden beispielsweise auch bedeuten, den weitestgehenden Ausstieg aus der Kohleverstromung bereits vor 2030 zu erreichen“, sagte er. Die Klimaaktivisten der Fridays-for-Future-Bewegung kritisierten „leere Ankündigungen“. Ihre Sprecherin Carla Reemtsma sagte der „Rheinischen Post“: „Das heutige Ziel ist eine Absage an die konsequente Bekämpfung der Klimakrise und die im Pariser Klimaabkommen verankerte 1,5-Grad-Grenze.“ Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) verlangte eine faire Verteilung der Kosten. Die Steuereinnahmen aus der CO2-Bepreisung sollten vollständig an die Verbraucher zurückerstattet werden, sagte VZBV-Chef Klaus Müller dem „Handelsblatt“ (Donnerstag). Das sei entweder über einen „Klimascheck in gleicher Höhe pro Person“ oder über die Senkung der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) umzusetzen. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) kritisierte, die Regierung habe noch nicht eimmal die richtigen Rahmenbedingungen für die Umsetzung der bisherigen Ziele geschaffen. „Deutschland sollte nicht vorauseilen, ohne dass andere Staaten in Europa und weltweit ihre Anstrengungen ebenfalls verstärken“, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller den Funke-Zeitungen. „Das Erreichen der Klimaneutralität kostet Deutschland Billionen.“ Grundvoraussetzung sei ein Industriestandort, der das Geld für den Umbau auch erwirtschaften könne. (dpa) ![]() This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Das ändert sich für Geimpfte und Genesene ab Donnerstag Posted: 05 May 2021 11:53 PM PDT In Bayern treten am Donnerstag Erleichterungen für Geimpfte und Genesene in Kraft. Viele der Einschränkungen bei Treffen sowie den Testpflichten gelten für sie nicht mehr. Der Freistaat schreitet voran und gibt Geimpften und Genesenen wieder mehr Freiheiten. Bereits ab Donnerstag fallen für Menschen mit einem vollen Corona-Impfschutz oder nach einer überstandenen Corona-Erkrankung viele Einschränkungen weg. Diese Erleichterungen sieht die geänderte Corona-Verordnung für Bayern vor: TESTPFLICHT: Ist etwa im Einzelhandel und für den Besuch im Museum ein Corona-Schnelltest erforderlich, fällt diese Pflicht für Geimpfte und Genesene künftig weg. Voraussetzung ist, dass Geimpfte über den vollständigen Impfschutz verfügen. Bei Impfungen, die zwei Impfdosen vorsehen, muss die Impfreihe also abgeschlossen sein. Zudem müssen danach 14 Tage vergangen sein, um die Rechte als Geimpfter in Anspruch nehmen zu können. Genesene müssen ihre zurückliegende Infektion mit einem PCR-Testergebnis aus dieser Zeit nachweisen. Zudem muss die Infektion mindestens 28 Tage zurückliegen und es dürfen keine Symptome mehr vorliegen. AUSGANGSBESCHRÄNKUNG: Die nächtliche Ausgangsbeschränkung in den sogenannten Corona-Hotspots gilt für Geimpfte und Genesene nicht mehr. Sie dürfen ab sofort auch wieder nachts aus dem Haus und dies auch ohne konkreten Grund, wie die Staatsregierung nun festlegte. KONTAKTE: Bei der Zahl der maximal erlaubten Kontakte zählen vollständig Geimpfte sowie Genesene künftig nicht mehr mit. Somit sind für sie auch unabhängig von der regionalen Sieben-Tage-Inzidenz wieder Treffen mit mehr Menschen möglich. QUARANTÄNE: Erleichterung sieht die geänderte Verordnung auch bei der häuslichen Quarantäne nach dem Kontakt mit nachweislich mit dem Coronavirus Infizierten vor. Diese fällt für Geimpfte und Genesene ebenfalls weg. ![]() This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
USA befürworten Aussetzung von Corona-Impfstoff-Patenten Posted: 05 May 2021 11:30 PM PDT WHO-Chef Tedros lobt den Kursschwenk der USA und spricht von einer „historischen Entscheidung“. Damit könne der globalen Ungleichheit bei der Impfstoff-Verteilung begegnet werden. Für den Kampf zur weltweiten Eindämmung der Pandemie unterstützt die US-Regierung die Aussetzung von Patenten für die Corona-Impfstoffe. Die USA stünden hinter dem Schutz geistigen Eigentums, die Pandemie sei aber eine globale Krise, die außerordentliche Schritte erfordere, erklärte die US-Handelsbeauftragte Katherine Tai am Mittwoch. Das Ziel sei, „so viele sichere und wirksame Impfungen so schnell wie möglich zu so vielen Menschen wie möglich zu bringen“, sagte Tai. Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, sprach von einer „historischen Entscheidung“ der USA. Damit könne der globalen Ungleichheit bei der Verteilung der Impfstoffe begegnet werden, um gemeinsam daran zu arbeiten, „diese Pandemie zu beenden“, schrieb er auf Twitter. Hilfsorganisationen, darunter zum Beispiel Ärzte ohne Grenzen, hatten zuvor vehement eine Aussetzung der Patente gefordert. Die Handelsbeauftragte Tai erklärte, die USA würden sich im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) für die Erstellung eines Abkommens zur Aussetzung der Patente einsetzen. Wegen des Konsensprinzips der WTO und der Komplexität der Materie könnte dies aber zeitaufwendig werden, warnte sie. Den USA kommt bei den Verhandlungen als weltgrößte Volkswirtschaft eine Schlüsselrolle zu. Nun dürfte auch der Druck auf andere Nationen und die EU steigen. Zudem hält die US-Regierung nach Medienberichten über das Forschungsinstitut NIH die Rechte an einer Erfindung, die als Voraussetzung der modernen mRNA-Impfstoffe der Hersteller Moderna und Biontech/Pfizer gilt. Mehr als 100 WTO-Mitgliedsländer wollen die Patente für die Impfstoffe aussetzen, damit mehr Firmen in mehr Staaten Impfstoffe herstellen können. Wichtige Herkunftsländer der Pharmaindustrie wie auch die USA blockierten das von Südafrika und Indien angestoßene Vorhaben bislang. Ärmere Staaten werfen den Industrieländern vor, die vorhandene Impfstoffproduktion aufgekauft zu haben und eine Erhöhung der Produktion durch den Schutz der Patente unmöglich zu machen. Der Kursschwenk der US-Regierung dürfte nicht kurzfristig zu mehr weltweit verfügbaren Impfstoffen führen. Sollte sich die WTO aber auf eine Aussetzung der Patente einigen, könnte dies die langfristige Produktion deutlich ankurbeln. Tai erklärte zudem, die US-Regierung werde sich nun, da die Versorgung der eigenen Bevölkerung garantiert sei, weiter in Zusammenarbeit mit den Unternehmen dafür einsetzen, die Produktion anzukurbeln. Wir werden „auch daran arbeiten, die Produktion der für die Herstellung der Impfstoffe nötigen Rohstoffe zu steigern“, erklärte sie weiter. Konkret geht es bei dem Streit bei der WTO in Genf um das Übereinkommen zu handelsbezogenen Aspekten der Rechte des geistigen Eigentums (TRIPS-Abkommen). Mit diesen und anderen Vereinbarungen will die WTO den freien Handel in geordnete Bahnen regeln. Die Vertretung der US-Pharmaunternehmen (PhRMA) kritisierte die Entscheidung der Regierung als „beispiellosen Schritt, der unseren globalen Kampf gegen die Pandemie untergräbt“. Das Vorgehen werde keine Leben retten, sondern die Lieferketten der Hersteller weiter schwächen und zur Verbreitung gepanschter Impfungen führen, warnte Verbandschef Stephen Ubl. Aktien der Impfstoffhersteller Pfizer, Moderna und Novavax brachen nach Tais Ankündigung teils deutlich ein. Hersteller wie Pfizer und Moderna machen mit ihren Impfstoffen bereits satte Gewinne. Sie argumentieren, dass Patente nötig seien, um die hohen Investitionen der Forschung zu refinanzieren. Zudem führe eine Aufhebung der Patente nicht automatisch zu mehr Impfstoff, erklären die Pharmakonzerne. Sämtliche qualifizierten Hersteller seien bereits mit Lizenzen in die Produktion eingebunden, heißt es. Zudem sei vor allem die Produktion der mRNA-Impfstoffe sehr komplex. Sie argumentieren auch, dass für ein Ankurbeln der Produktion derzeit viele Rohstoffe fehlten, die für die Herstellung nötig seien. Weil derzeit bereits ein Vielfaches der normalen Impfstoffproduktion laufe, gebe es viele Lieferengpässe. Der internationale Pharmaverband IFPMA sprach am Mittwoch von einer „enttäuschenden“ Entscheidung. Die Aussetzung der Patente sei eine „simple aber falsche Lösung für dieses komplexe Problem“ und würde die Produktion der Impfstoffe nicht erhöhen, erklärte der Verband. Die Europäische Union hatte in dem WTO-Streit um die Aussetzung der Patente zuletzt um mehr Lizenzverträge zwischen Entwicklern und Herstellern geworben. Der Kurswechsel der USA dürfte die EU, in der viele große Pharmakonzerne angesiedelt sind, unter Zugzwang setzen. (dpa) ![]() This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Round Table Förderpreis für Herzensprojekte Posted: 05 May 2021 09:00 PM PDT Zum ersten Mal ruft der junge Serviceclub Round Table 235 Amberg-Sulzbach den „Förderpreis für Herzensprojekte“ aus. Bis Ende Mai haben soziale und gemeinnützige Vereine, Organisationen und Einrichtungen die Chance, mit einem Projekt teilzunehmen und Fördergelder zu gewinnen. Bewerben können sich laute, leise, spannende und bunte Ideen. Anfang Juni entscheidet eine Jury des Round Table, welche Projekte mit Teilspenden der insgesamt 15.000 € unterstützt werden. Für alle Bewerber steht auf der Website des Round Table 235 Amberg-Sulzbach ein Formular zum Download bereit: www.rt235.de/foerderpreis ![]() This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
AS: Nachhaltige Projekte sollen gefördert werden Posted: 05 May 2021 07:18 PM PDT Der Landkreis Amberg-Sulzbach hat sich wieder für einige nachhaltige Projekte entschieden, die in Zukunft gefördert werden. 1.000 Euro gibt es z. B. für eine Panoramaschaukel mit einer zwei Meter breiten Liege und grandioser Aussicht. Diese möchte der Radfahrerverein Eintracht Elbart aus Freihung nämlich am sogenannten Sauranger aufstellen. Außerdem wird ein Schulhühnerprojekt der Grundschule und Gemeinde Ursensollen zusammen mit der Uni Regensburg gefördert. Die Hühner sollen bestmöglich in den Schulalltag integriert werden und den Kindern nicht nur Selbstständigkeit vermitteln, sondern auch ihre Nachhaltigkeitsbildung stärken. Wer auch eine Förderung für sein nachhaltiges Projekt im Landkreis Amberg-Sulzbach möchte, kann seine Bewerbung jetzt wieder einreichen. Informationen über die Fördermöglichkeiten sowie die Bewerbungsformulare sind online unter www.deinezukunft-as.de verfügbar. Für Fragen zur Projektförderung steht Regionalmanagerin Katharina Schenk zur Verfügung; per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 09621 39-159. ![]() This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Schildkröten in Badewannen gehalten Posted: 05 May 2021 09:31 AM PDT Schildkröten in Badewannen halten – geht gar nicht! Mit so einem Fall hatte es jetzt die Polizei in Regensburg zu tun. Die Beamten hatten Hinweise erhalten, dass ein 24-Jähriger zwei Schildkröten auf engstem Raum halten würde. Bei einer Überprüfung am Dienstag flog die Sache auf. In dem Badezimmer des jungen Mannes standen zwei mit Wasser gefüllte Plastikwannen, in jeder davon ein Reptil, nämlich Gelbwangenflussschildkröte „Donut-ello“ und Höckerschildkröte „Raffael-lo“. Bereits seit einem Monat fristeten sie dort ihr trauriges Dasein. Die Tiere landeten im Tierheim und der Regensburger kassiert jetzt eine Anzeige. ![]() This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
You are subscribed to email updates from Radio Ramasuri. To stop receiving these emails, you may unsubscribe now. | Email delivery powered by Google |
Google, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States |